Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Schwingungs - Bewußtsein

       
     
       
     

Schwingungsbewußtsein

       
     
       
      Schwingungsbewußtsein

Man muß verstehen, daß eine Gabe eine tiefe Bedeutung hat. Man muß sich selber aufschlüsseln. Der Geist wirkt in der Seele, das ist immer und überall so. Das Gitternetz jedes Menschen hat eine bestimmte, ihm eigene Urschwingung. Ein Teil dieser Schwingung ist auch in allem anderen enthalten. Kann man diese Urschwingung im anderen erkennen, so kann man auf seine Ebene gelangen und hat die Möglichkeit, sich mit seiner Urschwingung zu verbinden. Das heißt alles in einem, eines in allem, über allem die göttliche Generalschwingung. Man kann versuchen die Schwingung des anderen dadurch zu erhöhen, indem man seinen Klang annimmt und mit dem eigenen verbindet. Dieses Vorgehen hat immer eine Wirkung ins Gute, wenngleich es oft auch nicht sofort erkennbar ist. Genau so kann aber immer auch alles ins Gegenteil verändert werden. Das heißt, die Schwingung nach unten ziehen. Das kann über Maßen geschehen wenn man den Klang einer dunklen, niedrigeren Schwingung durch Musik oder Töne oder ähnliches verbreitet. Dies ist daher so einfach, da die meisten Menschen nicht darüber Bescheid wissen und so unbewußt die Schwingung aufnehmen. Dem bewußten Individuum kann ein sog. Heruntergezogenwerden nicht so leicht passieren, da man eine niedrige Schwingung immer erhöhen kann. Denn egal wie niedrig sie auch immer ist, darin ist eine Generalschwingung des Göttlichen enthalten, worin das unbewußte Bewußtsein stets dem Licht zustrebt.

In dieser Zeit ist das so schwierig, weil sich die Schwingung auf dieser Welt immer in irgendeiner Weise materialisieren. Je niedriger die Schwingung, je grobstofflicher die Materien. Grobstoffliche Materie nimmt Schwingung schlechter wahr als feinstoffliche. In diesen Bereich gehören auch Krankheiten, negative Gedanken, negative Handlungen usw., und das ist ein Kreislauf, ein Spiegel. Man sieht die negative Schwingung im anderen und verbindet sie mit der eigenen und auch diese fällt, usw.
Genau das ist die Macht des sog. Schlechten (Satans), den Menschen immer wieder durch gewisse Schwingungen im Dunkel zu halten.
Die Gnade Christi wird es sein, daß er jedem Menschen in seiner eigenen Schwingung die Schwingung Gottes zuteil werden läßt und sich so die Schwingung jedes Wesens erhöhen kann. Das ist der göttliche Funke der auf die Welt kommen wird. Das kann aber erst geschehen, wenn die Schwingung ganz nieder und der Materialisation kein Schaffen mehr möglich ist, dann wird sie bereit zur Umkehr sein.

Krankheiten usw. entstehen aus niederer Energie, die man aufnimmt, welche die natürliche Urschwingung des Körpers verändert.
Wahre Heilung gibt es nur wenn der Körper zu seiner Urschwingung zurückkehrt. Alles andere sind Hilfsmittel welche die Schwingung erhöhen sollen. Der Körper ist selbst wiederum in verschiedene Bereiche aufgeteilt, welche unterschiedliche Schwingung haben die ineinanderfließen. Der Körper ist wie eine Membrane welche der Geist in Schwingung versetzt.
Bei Gebeten ist es wichtig in welcher Schwingung sie gebetet werden. Gebete aus Angst können Schwingung nicht erhöhen. Nur positives erhöht die Schwingung.

 

Dazu dieses Gedicht:

Sah ein Knab ein Röslein steh’n,
welches war so wunderschön.
Hätte es so gern gepflückt
doch es ist ihm nicht geglückt.
Dornenschutz vor Knabenhand -
und plötzlich hat der Knab erkannt
den Sinn der Dornen, diesen Sinn,
welcher steckt in allem drin.
Die Dornen sind dazu gedacht
daß der Menschen Geist erwacht,
denn vieles wird zu schnell zerstört
weil man es kurzweilig begehrt,
sieht zu spät erst seine Tat
welche alles schon zerstört hat.
Darum sieh in allem Sinn,
denn es bringt dir nur Gewinn.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !