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Segen des Handelns  -  Fluch des Wartens

       
     
       
     

Segen des Handelns  -  Fluch des Wartens

       
     
       
     

Segen des Handelns  -  Fluch des Wartens

Zum anderen Mal sei heute daran gedacht: Jahrelang, jahrzehntelang, haben wir auf darauf gewaltet, daß Kräfte von außen in das Weltgeschehen eingreifen sollten, seien sie diesseitiger, innerkosmischer oder gänzlich jenseitiger Natur. Dieses Warten ist vergeblich gewesen, so scheint es. Nichts und niemand griff ein. Es wurden Kräfte erkennbar, doch das allein bewegte nichts. Aus alter Zeit heißt es, die Doppelt Unterblichen würden sich bemerkbar machen. Sie tun es wohl tatsächlich, doch wer hat die Eigenschwingung, mit ihnen in Verbindung zu treten? Ohne uns Hiesige vermögen sicherlich auch die „Doppelt Unterblichen“ wenig auszurichten, sie sind ja immer noch Menschen, keine rein jenseitigen Wesen, für die oft eigene Gesetzmäßigkeiten gelten dürften. Und warum auch sollten sich Kräfte aus dem Jenseits für Untätige einsetzen, von denen sie keine Resonanzschwingung erhalten? Tätige suchen die Tätigen! Allein da ist die Schwingungsaffinität gegeben. Logisch. In diesem unserem Kreis können die Doppelt Unterblichen geeignete Partner finden, wenigstens grundsätzlich. Was sie anbelangt, wie auch die rein Jenseitigen, sie brauchen uns nicht - wir brauchen sie. Ihnen gilt diese Welt wenig, denn es ist nicht - oder nicht mehr - die ihre. Diese Welt ist unsere Welt. Der Kampf um diese zwischen Licht und Finsternis ist ja aber ebenso jenseitig wie diesseitig. Insofern beteiligen sich auch Jenseitige an ihm. Die lichten Kräfte unter ihnen sind unsere Verbündeten, wahrscheinlich die einzigen, auf die wir bauen können.

Und innerkosmische, diesseitige Kräfte? Etwa aus den Tiefen des Weltalls? Kein Thema von Relevanz! Die Mächte, die um die Erde eine Auseinandersetzung führen, kommen nicht von anderen Planeten, sie befinden sich in anderen Sphären, aus welchen sie herüber in unsere Welt wirken. Darum ist der Kampf dieser Zeit ein über- und interkosmischer Kampf. Wir sind darin wie Objekte, um die er geführt wird. Solange wir uns über diesen Status der Hilflosigkeit nicht aus eigenen Kräften erheben, ist das so. Also müssen wir aktiv werden!

 

 

Während der vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben wir uns viel damit befaßt, nach Wissen und Weisheit zu suchen. Wir haben auch manches erkannt und gelernt. Nur eine Schlußfolgerung zogen wir nicht oder nicht mit Konsequenz. Immerhin, wir wissen, alles wirkt nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen. Doch es genügt nicht, wenn diese passiv besteht. Auch der Geist des Aktiven ist eine Schwingung, die sich nach dem Affinitätsprinzip auswirkt. Die handelnden Kräfte, welche von anderen Welten und Sphären aus agieren, sind aktiv! Sie verbinden sich daher bloß mit Menschen von aktiver Schwingung. Ist diese da, bewegt sich viel!

Von unseren Versuchen im Rahmen der CN, Aktivität zu initiieren, haben erst in jüngster Zeit einige spürbare Resonanz hervorgerufen. Das Interesse an magischen Motiven war groß, doch zumeist blieb es akademisch. Das bewegte nicht viel. Unsere Artikelserie über die MaKaARa-Praxis etwa blieb fast gänzlich ohne Resonanz. Solche Wege führten zu keinem meßbaren Erfolg, obschon er möglich gewesen sein würde. Zum Thema Mondspiegel hat es kurzfristig mehr Interesse ergeben, doch dieses erlosch schnell. Wieso keine der magischen Möglichkeit größeren Widerhall fand, ist schwer zu erklären. Es hätte sich auch anders entwickeln können. Im Makaara steckt viel. Darüber ist schon im „Z-Plan“ die Rede, und die Figur der Astrid ist nicht erfunden, wenngleich die Vorlage zu ihr aus späterer Zeit stammt.

Erfolgreich war die Gründung Baphometische Gesellschaft, zumindest in Wien.

Von dort aus wird sich mehr entwickeln, so steht es zu hoffen. Diese Hoffnung ist nicht ganz unrealistisch.

Einen gewissen Erfolg brachte auch das Erscheinen der CN-Bücher, die ja eine Aussage transportieren, insbesondere bezüglich einer Lebenshaltung, welche die nötige Schwingung vermittelt. Gemessen an der Verbreitung der Bücher im engen Kreis war der Erfolg bescheiden, aber es bewegte sich immerhin etwas.

 


Jetzt beginnt die Initiative der Gralsrunden. In ihnen sollen sich die Erfahrungen der vergangenen Zeit konzentrieren. Gelingt das, so beginnt das Handeln endlich in größerem Maßstab. Das fruchtlose Warten mündet in der Tat. Sich regen bringt Segen, sagt die Volksweisheit, und genauso verhält es sich! 

Einiges spricht dafür, das die Stunde naht, die zwar kein Mensch kennt, auf deren Nahen aber erkennbare Entwicklungen hinweisen. Tun wir das Unsere, damit die Schwingung der Neuen Kraft nicht wirkungslos vorüberzieht, wie es vielleicht schon geschah! Tun wir alles uns Mögliche, damit sie zur Entfaltung kommt. In unserem Artikel „Das Ereignis“ haben wir den Gedanken angesprochen, daß die erste mögliche Stunde des Neuen vielleicht schon vorüberzog, und keiner hat es bemerkt. Das könnte in der ersten Hälfte der 1990er Jahre tatsächlich der Fall gewesen sein. Damals waren wir mit dem Aufbau einer resonanzstarken Gemeinschaft beschäftigt, die aber nicht zum rechten Augenblick stark genug war. Möglich also, wir haben eine ungeahnte Chance verpaßt. Auf die nächste Chance sollten wir besser vorbereitet sein!

Große, ja weltbewegende Entwicklungen begannen meistens aus kleinen Quellen zu sprudeln. Weil auch die größten jenseitigen Kräfte, selbst die göttlichen, sich dorthin wenden, wo ihre Schwingung eine passend affine Resonanz vorfindet. Ist eine solche gegeben, geht der Same auf und wird groß uns stark.

       
               
               
     

       
               
               
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