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"Selbstkraft"   (Post Scriptum)

       
     
       
     

Isais - Lady - CN

       
     
       
     

Post Scriptum:  "Selbstkraft" 

Die Idee, das Thema Selbstkraft in ausführlicher Form in CN zu behandeln, geht auf schon vor längerer Zeit geführte Gespräche und Briefwechsel zurück. Einen ersten Anlauf in diese Richtung unternahmen wir daher bereits in CN II, ohne seinerzeit aber über einen relativ kleinen, allgemein philosophierenden Artikel hinauszugehen. Das hatte zwei Gründe: Zum einen war das auslösende Moment damals, im November 2002, ganz aus dem Isais-Aspekt hervorgegangen, wodurch eine darauf bezugnehmende Betrachtung naturgemäß ganz aus dieser Perspektive gekommen wäre und also nicht jene Allgemeingültigkeit dargelegt hätte, um die es ja geht. Zum anderen bestand damals wie heute das Problem, zwischen laufenden anderen Arbeiten nicht die nötige Konzentration finden zu können, um den Dingen in gut verständlicher Form auf den Grund gehen zu können. 

Wer das Glück hatte, durch direkte Gespräche mit klugen, kenntnisreichen und lebenserfahrenen Menschen, Gesprächen, die nächtelang währten, auf den Grund der Dinge blicken zu können, benötigt den äußeren Ruhepol nicht mehr, er kann seinen Verpflichtungen in der Hektik des Alltags nachkommen; denn wenn die Erkenntnis einmal gewonnen – „der Groschen gefallen“ – ist, bleibt dies für immer bestehen. 

All dies in Internetz-Beiträgen zu vermitteln ist logischerweise schwierig, das persönliche Gespräch läßt sich durch nichts ersetzen. 

Vielleicht wird es uns aber zukünftig einmal möglich sein, ernsthaft geneigten CN-Freundinnen und – Freunden solche Gespräche anbieten zu können. 
Das wäre sicher sinnvoll und wichtig. Aber zurzeit ist diese Möglichkeit noch nicht gegeben, jedenfalls nicht in größerem Stil, und wir können auch nicht versprechen, das bald so ermöglichen zu können, wie es eben wünschenswert wäre. 

Die Bemühung besteht aber, und vielleicht gelingt es in nicht gar so ferner Zeit, Interessierten Damen und Herren mehr als Internetz-Kommunikation und Lektüre anbieten zu können. Wenigstens diese Möglichkeiten sollen aber demnächst erweitert werden. Darüber werden wir im September mehr sagen können. Es ist in der materiellen Welt, in der wir alle ja leben, eben immer eine Frage der praktischen Machbarkeit. Wir wissen, andere offerieren Seminare gegen Bezahlung, doch das könnte nicht unser Weg sein. Zwar sagt schon der Apostel Paulus: „Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert“, und das hat auch seine Berechtigung, so wie er es sagte und meinte, wobei der Erfolg ihm schließlich auch Recht gab. Die Zeitgegebenheiten waren damals jedoch ganz andere. Die Abhängigkeit der Menschen bezüglich des Erwerbs des Lebensunterhalts bestanden nicht in einem dergestalt gefügten System wie heutzutage – wobei das Wort System an dieser Stelle nicht kritisch gemeint, nicht auf „das System“ bezogen ist, sondern ganz allgemein im ursprünglichen Sinne des Wortes. 

Es liegt nun einmal in der Natur des Erdendaseins, daß dieses ein ständiges Wechselspiel von Schaffen und erwerben ist, für Frauen in der Familie, für Männer im Lebenskampf, wo die Lebensgefüge in Ordnung sind. Und abermals hat der Apostel Paulus Recht, wenn er sagt: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ Er, wie die Apostel Christi überhaupt, rechnete mit gutem Grund auch die geistige Tätigkeit zur Arbeit; und wahrlich, diese ist oft weitaus schwieriger und mühsamer als jede rein berufliche Arbeit. In der Zeit der Marktwirtschaft – die grundsätzlich, mit Sinn und Verstand gesehen, ja nicht schlecht, sondern natürlich ist – gestalten sich die Dingen eben nach Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach spiritueller Leistung ist durchaus groß, und viele bedienen diese kommerziell durch Angebote. 

Sämtliche Sekten und so weiter kochen ihr Süppchen darauf. Das führt in einen Teufelskreis, dem zwangsläufig sogar anfänglich Ehrliche erliegen: sie müssen immer wieder etwas offerieren, was sich vermarkten läßt, und damit entgleitet das ursprünglich Spirituelle ins Banale, schließlich in bloße Geschäftemacherei. 

Auf solche Pfade wollen wir uns nicht begeben. Wir suchen andere Wege und hoffen, darin erfolgreich zu sein. Ob dies in größerem Umfang gelingt, muß sich zeigen. 

Anders als Religionsgemeinschaften und Sekten, die das Kollektiv anstreben – oft, um aus der „Kollekte“ dann auch ihre Agenden und sich selber zu finanzieren – muß bei uns der Aspekt des Individuums im Vordergrund bleiben. Daß Gleichgesinnte sich dann zu mehr oder weniger losen Kreisen zusammenschließen, ist immer ein natürlicher Vorgang, also auch hier. 

Dies kann, nach unserem Glauben, Denken und Empfinden aber nicht in strengen Strukturen geschehen, und schon gar nicht in form von Zwangsverpflichtungen. Vielmehr muß alles stets aus dem einzelnen Menschen kommen, sich gewissermaßen aufgrund der gemeinsamen, verwandten Geisteskraft zusammenfügen. Somit ist auch nicht die straffe Struktur eines Isaisbunds, das Ziel, umgesetzte Ideen dieser Art könnten höchstens eine Komponente sein. 

Eine der wichtigsten und wertvollsten Grund-Erkenntnisse, die ja auch Jesus Christus lehrte, ist die des freien Willens der Menschen. 

Darauf sollte alles sich gründen.

Die zuvor erwähnte Anregung im November 2002 kam von Freund/innen aus den Vereinigten Staaten – denn auch in Amerika gibt es ja viele anständige, kluge und erkenntnisvolle Menschen, auch wenn diese zurzeit nicht an den Hebeln der Macht sind, weil sie der dortigen Oligarchie nicht angehören und das auch nicht wollen, selbst wenn ihre materiellen Mittel es ihnen erlauben würden. Die Causa Nostra hat ihren Boden zwar in Deutschland und in Italien, doch sie versteht sich nicht als an eine Nation gebunden. 

Nicht zuletzt in den Vereinigten Staaten hat es immer enge Geistesfreunde gegeben, sogar in den schweren Zeiten des Bruderkriegs (so hat auch die Szene der deutschen Geheimmission um Weihnachten 1944 in den USA, die im „Z-Plan“ geschildert ist, einen wahren Kern). Die Amerikaner haben es in mancherlei Hinsicht noch schwerer als wir, weil die dortigen Massenmedien noch einseitiger und indoktrinierender am Werk sind als hierzulande, und das will etwas heißen. 

Niemand sollte sich dazu verleiten lassen, unmoralische Handlungen der US-Führung dem amerikanischen Volk anzulasten; die Amerikaner sind unsere Freunde, in der überwältigenden Mehrheit, sie müssen nur zum erweiterten Bewußtsein gelangen. Das ist nicht leicht, aber sie werden es schaffen.

Aus den Vereinigten Staaten kommt das nette Bildmotiv, das wir hier zeigen, gewissermaßen als Vorankündigung eines später folgenden ausführlichen Beitrags.  Dieses Bild, von dem wir jetzt erst einen Ausschnitt wiedergeben, hat eine bemerkenswerte, wahre Geschichte, die unmittelbar mit dem Motiv Selbstkraft zusammenhängt, ja, von der Anwendung der Selbstkraft im besten Sinne spricht – und all dies geschehen  -  quasi in der Höhle des Löwen.

Inmitten von Gegenkräften den eigenen Weg zu finden und die Selbstkraft erfolgreich zur Anwendung zu bringen, das ist möglich, es kann gelingen, sogar sehr eindrucksvoll, sowohl spirituell wie hinsichtlich des Funktionierens in dieser Welt.

Wir werden darüber, wie gesagt, noch berichten. Das soll im November dieses Jahres geschehen. Die Geschichte – eine Erfolgsgeschichte der angewandten Selbstkraft – zu der das Bild gehört, entwickelt sich seit November 2002 rasant weiter. Soviel sei verraten. 

Ein Originalfoto der maßgeblichen Person wird aus gutem Grund nicht gezeigt, denn das könnte sich kontraproduktiv auswirken. Die Illustration, die eine Adaptation mit besonderer Zielsetzung darstellt, trug dazu bei, daß in der speziellen Geschichte „der Groschen fiel“, was weitreichende und äußerst erfolgreiche Wirkung zeitigte. 

Die elegante Isais-Dame mit der Katze im Arm hat gewissermaßen mehrere Stationen durchlaufen. Die Hauptperson dieser Geschichte ist eine attraktive junge Dame aus dem Nordosten der Vereinigten Staaten, die viel und eng mit Deutschen zusammengelebt und gearbeitet hat, in Paris, Hamburg und Düsseldorf, ehe sie in ihr Heimatland zurückkehrte, von wo aus sie die enge Verbindung zu ihren Freundinnen und Freunden intensiv aufrechterhalten hat.

So kann der Weg eines Zusammenwirkens sein. Inzwischen hat diese junge Dame eine Menge bewirkt, und das in jeder Weise.

Doch bitten wir diesbezüglich um noch ein wenig Geduld. Es gibt konkrete Gründe, diesen Beitrag noch nicht jetzt zu bringen. Möglicherweise wird die bewußte Geschichte erneut unter dem Titel Selbstkraft erscheinen, oder diesen als Untertitel aufweisen. Da hier der Isais-Aspekt besonders bedeutsam ist, wir das allgemeingültige Motiv „Selbstkraft“ aber nicht eng an diesen zu koppeln sein. So ist es sicher auch aus dieser Sicht gut, dafür einen kleinen zeitlichen Abstand zu lassen.

       
               
               
     

       
               
               
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