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Sind  Außerirdische  unter uns ?

       
     
       
     

Sind Außerirdische unter uns ?

       
     
       
      Sind „Außerirdische" unter uns?

Ist es vorstellbar, daß Wesen mitten unter uns leben, die nicht von dieser Welt sind? Spirituell betrachtet ist das mehr als vorstellbar, es kann sogar als gewiß angesehen werden. Allerdings ist dabei an Wesen gedacht, die von jenseitigen Welten und aus jenseitigen Sphären kommen, nicht von anderen Planeten im diesseitigen Kosmos. Das wäre also ein ganz und gar anderes Thema. Doch auch das andere hat vielleicht eine Komponente, die zu betrachten sinnvoll ist.

Im Augenblick wollen wir also über die Frage sprechen, ob diesseitige Wesen – Menschen oder solche, die Menschen ähneln – auf unserer Erde anwesend sind, unter Bedeckung, als seien sie Menschen wie andere auch, und doch von anderer Art, entweder „Außeridische" oder aber wenigstens Menschen, deren Heimatwelt eine andere als die Erde ist. Ersteres hat wohl wenig Wahrscheinliches für sich, das an zweiter Stelle genannte läßt sich vielleicht nicht gänzlich ausschließen, und falls daran etwas wäre – wie sähe es gegebenenfalls aus?

argentinen 1974

Dieser Themenkreis, in all seinen Facetten, hat offenbar immerzu Konjunktur, weil wenigstens der Hauch einer Eventualität darin liegen mag – unabhängig davon, wie viele Schwindeleien diesbezüglich auch schon aufgedeckt worden sind. Und speziell Leute, die Geschäfte mit dieser Thematik machen, sind im Auftischen von Unfug und Schwindel ja noch nie zimperlich vorgegangen, und immer fanden sich genügend gutgläubige Konsumenten, denen der Humbug verkauft werden konnte. Daran hat sich nichts grundsätzlich geändert, da zeigt der Spruch, demzufolge die Welt betrogen werden wolle, seine anhaltende Gültigkeit. Wo Träume gefragt sind, werden Träume verkauft, und nicht selten mit der Behauptung, es handle sich um Wahrheit. Das ist also wahrlich nicht neu, und es lohnt sich nicht, darauf viele Gedanken zu verwenden. Jeder Mensch muß mit seiner eigenen Urteilsfähigkeit leben, das ist im Kleinen so wie im Großen.

Auch die gängigen UFO-logen-Vorstellungen haben wenig für sich. Da ist vieles der Wirklichkeit noch weiter entrückt als so manches, was in den Köpfen religiöser Schwärmer herumschwirrt. Da gilt wohl – bewußt oder unbewußt – das Motto: „Die Realität ist schnöde, also träume man sich davon." Das ist nicht gerade produktiv und auch nicht zu empfehlen, aber es kommt eben vor. Um darauf näher einzugehen ist uns, und sicher auch Ihnen, die Zeit aber wiederum zu schade.

ufo-luzern

Unternehmen wir es also, die Dinge auf das einzugrenzen, was zumindest nicht ganz und gar abwegig erscheint. Dabei haben wir zunächst in drei Kategorien zu unterscheiden: 1) Wesen, die keine Außerirdischen von anderen Planeten dieses Kosmos’ sind, aber als solche empfunden werden können. 2) Menschen, die von der Erde kommen, beziehungsweise von irdischen Menschen abstammen. 3) Wesen deren Heimat ein anderer Planet dieses Universums ist. In dieser Reihung darf wohl gleichsam die Wahrscheinlichkeit – oder Unwahrscheinlichkeit – angenommen werden.

Der ersten Kategorie ist sicherlich am leichtesten beizukommen, obwohl diese im ersten Moment die schwierigste zu sein scheint. Vorausgesetzt, ein Mensch hat sich mit geistigen Angelegenheiten und dementsprechenden Überlieferungen ein wenig befaßt, erkennt er sogar ohne allzu große Mühe, mit was wir es bei verschiedenen Erscheinungen zu tun haben dürften, die von weniger unterrichteten Personen als „Alians" eingestuft werden – welche sie aber nicht sind.

Ob „grüne Männchen" oder „Graue" – eines haben solche Wesen, die es durchaus geben könnte, miteinander gemeinsam: sie kommen nicht von anderen Planeten.

evtueller Erdgeist

Vielmehr gibt es eine verhältnismäßig große Anzahl von Hinweisen darauf, daß es sich bei solchen Wesen um Erdgeister handelt, die zeitweilig aus erdnahen Jenseitssphären quasi herüber in unsere Seinsebene wechseln können. Über diese Erdgeister (wie Rudolf Steiner sie nannte), bestehen zahlreiche Erzählungen. Die Möglichkeit, ja vielleicht sogar Wahrscheinlichkeit, dass es sie gibt, ist also keineswegs gering. Allerdings sind sie keine „Alians", sondern Wesen, die in einer der erdnahen Sphären des Jenseits unseres Plantens beheimatet sind, welche diesen wie Zwiebelschalen umgeben – für uns unsichtbar, aber sehr wohl vorhanden. Aufgrund ihrer Konstitution, können diese Wesen nur für begrenzte, sogar nur kurze Zeit in der Stofflichkeit unserer irdischen Welt verweilen.

Das ist ein interessantes Kapitel, welches aber zum Thema der Jenseitssphären gehört, nicht in den Bereich von Außerirdischen, denn Besucher von anderen Planeten sind sie keinesfalls.

Leute, die unbedingt anderes glauben wollen, lassen sich leicht von Geschäftemachern einwickeln. So beispielsweise durch Fotos eines bedauernswerten Menschen auf dem Seziertisch, welcher an der Krankheit Hydrocephalus verstorben ist, das heißt: Wasserkopf. Ein „Alian" ist das nicht.

Ebensowenig sind jene kleinen Kunststoffpuppen „Alians", die einmal für das Layout eines nicht verwirklichten Spielfilms in Burbank angefertigt wurden und deren Fotos dann auch als „Außerirdischenbilder" vermarktet worden sind.

Solche Arten von Außerirdischen gibt es also nicht, dessen darf man gewiß sein.

calling all aliens

Das widerspricht keineswegs der bei CN im Internetz schon ausführlich besprochenen Tatsache, daß mehrere Staaten der Erde viel Geld dafür ausgeben, nach eventuellen Signalen aus dem Weltall zu forschen. Die Investitionen dafür nehmen sogar zu. Die Ursache dafür sind aber sicher keine grauen, grünen oder sonstigen obskuren Bewohner fremder Planeten (siehe dazu u.a. den CN-Artikel, „Wer fürchtet sich vor dem was da kommt Unbekannten?" vom Juni 2009).

Der Möglichkeit außerirdischer Besucher – oder sogar des vielleicht andauernden Vorhandenseins solcher auf der Erde – kommen wir in der zweiten Kategorie möglicherweise näher, falls überhaupt; und dann wäre davon auszugehen, dass wir es nicht mit vollkommen unbekannten Wesen zu schaffen hätten – nicht mit „Alians" – sondern mit solchen, die zumindest irdischer Abstammung sind. Für diese Möglichkeit, oder besser: Eventualität, könnten einige Hinweise sprechen. Die damit verbundene Hypothese ist zwar kühn, aber nicht von vornherein abwegig.

Wien

Zunächst sei gesagt, daß mit dem Folgenden nicht jene teilweise verbreiteten Vorstellungen von Neuschwabenland, „Reichsdeutschen" usw. gestützt werden sollen, die in der bewußten Vorstellungsweise nicht logisch sind; sie sind es schon deshalb nicht, weil solch eine „Dritte Macht", würde sie in der da und dort angenommenen Weise existieren, längst in das Geschehen auf der Erde eingegriffen haben, wenn nicht anders, so beispielsweise durch Ausschalten von Kommunikationssatelliten, durch Ausstrahlung eines eigenen Fernsehprogramms usw. Da aber nichts dergleichen geschieht, sondern unser Planet ungestört immer weiter in den Abgrund gelenkt wird, ist es widersinnig, auf segensreiche Eingriffe solcher Art zu hoffen. Sofern dort draußen im All etwa eine Kraft lebt, die wenigstens ganz grundsätzlich der angenommenen Form entspricht, dürften ihre Möglichkeiten entweder sehr begrenzt sein oder ihre Absichten undurchschaubar.

Wir gehen in diesem Artikel jedenfalls nicht von Vorstellungen einer „Dritten Macht" solcher Art aus, die den Annahmen verschiedener Kreise entspricht. Damit soll jedoch nicht gesagt sein, wir hielten auch den gedanklichen Ansatz für gänzlich falsch. Es ist, wie so oft und in so vielem, eine Frage von Perspektive und Definition.

Vril-Illustrationen

Fassen wir dazu ganz kurz zusammen, was – aus unserer Sicht – als auf alle Fälle gegeben oder als höchst wahrscheinlich angesehen werden kann, und dies nun mit Blick auf die spezielle Sichtweise dieses Artikels:

° In der Zeit zwischen etwa 1919 und 1945 ist die Verwirklichung von Ideen in Angriff genommen worden, welche die Grundlage für alles weitere bereitet haben können. Die Ausgangsplattform dessen ist die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik („Vril"-Ges.) gewesen, ab 1934 in Gestalt der Firma Antriebstechnische Werkstätten OHG. ° In diesem Kreis gab es sowohl Frauen wie Männer. Ein Aspekt, der nachfolgend wichtig wird.

° Ab 1941 arbeitete dieser Kreis mit dem Geheimdienst „Abwehr" zusammen, welcher über ein weltweit gespanntes Netzwerk verfügte. Auch hier arbeiteten wiederum Männer und Frauen zusammen.

° Sowohl die Basis Neuschwabenland wie auch weitere Externbasen haben einen realistischen Boden, wie auch das „Vril-Projekt" zumindest vom Ansatz her keineswegs irreal war.

Damit gelangen wir zu einer Reihe einfacher und logischer Schlußfolgerungen:

Es haben auf alle Fälle grundsätzlich alle Voraussetzungen bestanden, die notwendig waren, um sowohl Frauen wie Männern neue, für die allgemeine Welt praktisch unerreichbare, Existentplattformen zu schaffen – wo auch immer genau, das mag hier offen bleiben. Und da es in die Natur des Menschen gelegt ist, daß dort, wo Männer und Frauen zusammen sind, auch Kinder geboren werden, liegt es durchaus im Bereich des Denkbaren, daß aus jenen örtlich unbekannten neu geschaffenen Existenzböden auch Nachwuchs hervorgegangen ist, dass es somit neue Generationen der Menschen gibt, die all dies ins Werk setzten.

zu Glocke D2

Nehmen wir das soweit einmal als gegeben, was zumindest als Denkmodell sicher nicht gänzlich in Abrede gestellt werden kann, so ergibt sich daraus die schlüssige Frage: Was ist mit den nachfolgenden Generationen jener Menschen heutzutage?

Und damit gelangen wir an einen abermals logischen Gesichtspunkt (manch einer wird uns dafür verdammen, doch es dürfte zutreffend sein): Diese Menschen sind nicht vom Zeitungeist der „modernen westlichen Gesellschaft" geprägt, ein Dasein in dieser würde sie wahrscheinlich anekeln. Sie haben vermutlich ein ganz anderes Bewußtsein. Und: sie verfügen über die Mittel, sich niemandem unterwerfen zu müssen. Was also würden sie tun?

Verfügten sie über große Machtmittel, verhielten sie sich sicherlich nicht still im Hintergrund des Weltgeschehens. Vielleicht haben sie (einmal kühn gedacht) sogar freundschaftliche Verbindungen zu einer gewaltigen Macht im Kosmos (Arbeitstitel Aldebaran), doch diese steht ihnen geistig nahe, was gleichsam heißt, den gegenwärtigen Erdenbewohnern steht sie sehr fern. Möglicherweise würden jene Freunde, die „Aldebaraner", die Erdenbewohner des Menschentums für unwürdig halten und sie etwa so bewerten wie ein irdischer Zoologe eine Pavianherde, auf deren Existenz im Falle einer Invasion nicht die allergeringste Rücksicht genommen werden würde. Vielleicht fänden die „Aldebaraner" ja den Planeten Erde recht hübsch – bloß diese grässlichen „Paviane" nicht, die in sogenannten Diskotheken herumtollen und ähnlich Unsinniges tun, sofern sie sich nicht gerade gegenseitig massakrieren, was sie „befreien" nennen. Also könnte den „Aldebaraner" der Gedanke kommen, den hübschen Planeten Erde einer besseren Verwendung zuzuführen, wozu lediglich die unwürdigen Bewohner zu beseitigen wären, diese rohen und morallosen Wilden, die ja wohl unmöglich mit der Völkerschaft von Bach, Mozart und Wagner verwandt sein können …

So ungefähr könnte es sich ja verhalten, woraus sich ableiten ließe, daß Menschen, die – oder deren Eltern und Großeltern – von der Erde stammen, die befreundeten „Aldebaraner" (Arbeitstitel) nicht unbedingt um Hilfe bitten möchten, wenn es um die Verbesserung der Zustände auf dem Planeten Erde geht. – Einfach alles einmal nur so angenommen, mit dem nötigen Stückchen Phantasie.

UFO-Muenchen

Was also würden solche „irdischen Außerirdischen" tun? Sie könnten ihre alte Heimat vergessen und sich entweder von den „Albedaranern" einbürgern lassen, oder – wer weiß – irgendwo eine neue Welt gestalten wie eine größere Schar Robinson Crusos beiderlei Geschlechts. Es kann ja sein, daß es unbewohnte aber bewohnbare Planeten gibt? Alles möglich!

Ferner denkbar wäre aber auch, dass jene Menschen sich der geheimdienstlichen Tätigkeit ihrer Opas und Omas erinnern, und solcher Art auf der Erde aktiv wurden. Dann wären, in gewisser Weise, Außerirdische unter uns!

Freilich, um Letzteres zu tun, brauchten die in Frage kommenden Damen und Herren nicht den Umweg über die Fernen des Weltalls zu nehmen, sie könnten ihre Operationsbasen ohne weiteres auch auf dem Planeten Erde haben.

Aber, wie gesagt, das alles ist mit einem Schuß Phantasie überlegt, er behauptet in keiner Weise, ein Tatsachenbericht zu sein.

Bleibt die dritte Kategorie, die eventuell „richtiger" Außerirdischer. Über diese ist nicht viel zu sagen, denn: mag es sie auch tausendmal geben in den Weiten des Weltalls oder auch nicht: Hier auf der Erde sind ganz sicher keine von ihnen – und vermutlich kommen sie diesen unseren Planeten auch nicht besuchen. Was sollten sie auch hier – bei diesen unkultivierten Wilden, die heutzutage die Erde beherrschen? Da würde sich doch jeder Außerirdische andauernd übergeben müssen – ganz gleich, welcher Art seine Speise auch sei.

eventuell Llaima Chile Jan-2009

Das Schwarz/Weiß-Foto, welches über diesem Absatz zu sehen ist, wurde angeblich im Januar 2009 in Chile aufgenommen – oder in Wahrheit auch zu einem anderen Zeitpunkt anderer Orten. Fest steht, die „Aliens", die dieses UFO gebaut und beschriftet haben, müssen schon einmal die Causa-Nostra-Präsenz im Internetz besucht haben, denn das Alphabet unser Geheimschrift in der erst vor rund 20 Jahren neu gestalteten Typo-Variante, bekommt man sonst nirgends. Wir versichern aber, keine Außerirdischen zu sein!

       
               
               
     

       
               
               
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