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Sonne, Mond und Sterne

       
     
       
     

Sonne, Mond und Sterne

       
     
       
      Sonne, Mond und Sterne

Wir haben bereits festgestellt: Die Kräfte der Sonne – die innerkosmischen wie auch die interkosmischen und gleichsam jenseitigen – sind seit geraumer Zeit schwach. In kosmischen Zeitmaßen gerechnet, ist das gewiß nur eine kleine, relativ schnell vorbeigehende Phase. Es hat also nichts mit „Weltuntergang" zu tun. Nach den Maßstäben des täglichen Lebens auf diesem Planeten jedoch, ist die vorerst noch weiter zunehmende Abschwächung der Sonnenfleckentätigkeit - das heißt also, immer weniger kosmisch/interkosmische Strahlung – wahrnehmenswert.

Für die rein diesseitigen Dinge der Erdenwelt ist das sicherlich kaum von Belang – außer da oder dort, jedoch auf der Erde kaum nennenswert meßbar, zumal als eine Art Ausgleich vom inneren der Erde her zusätzliche Wärme kommt – etwa durch unterseeische Vulkantätigkeit – wodurch sich die Meere erwärmen. So sorgt die göttliche Natur für ihre diesseitige Schöpfung – und diese wird auch noch lange, lange nicht vergehen; sie wird bestehen bleiben und intakt sein, bis sie ihren Sinn und Zweck erfüllt hat (aufgrund einer Berechnung, noch ca. 15 Mio Jahre).

Quasi magisch gesehen bedeutet dies allerdings: Etwa das Maka’ara-Prinzip wirkt nicht mehr so wie in früheren Epochen, weil es viel schwieriger ist, ausreichend jene Feinstoffe einzufangen, welche die Strahlungen und Schwingungen transportieren. Vielleicht läßt sich dies recht gut mit einem Meer vergleichen, aus dem die Fische zeitweilig abgewandert sind, weshalb auch große Netze nicht mehr viel einzufangen vermögen. Auch Frauen mit sehr langen Haaren vermögen es unter diesen Gegebenheiten nicht mehr, in gewünschter Menge Schwingungskraft einzufangen.

Sonnenenergie

Statt des erwünschten Fangs, sammelt sich überwiegend alles Mögliche andere an. All diejenigen, die zu dem Zwecke immer den einfachen, natürlichen Weg gegangen waren, indem sie aus den Sonnenausstrahlungen schöpften, kommen damit nicht mehr annährend so weit wie früher, als keinerlei Umstände nötig waren. Das Gleiche, oder wenigstens Ähnliches, wie einstens zu Zeiten ausreichend starker Sonnenaktivität, kann nun nicht mehr erreicht werden. Das ist für niemanden schlimm, es macht im Grunde kaum etwas aus. Allein, sehr starke Kräfte zu gewinnen und zu nutzen, das ist jetzt nicht möglich, und keiner kann sagen, für welchen Zeitraum das noch so sein mag.

Sonne - nahe

Wann die volle Sonnenkraft wieder einsetzt, welche fähig ist, in großen Mengen die wertvollen Feinstoffteilchen zu befördern, weiß also niemand. Kundige wissen lediglich, wie es sich gegenwärtig und wohl wenigstens noch auf Jahre hinaus verhält, möglicherweise auch noch für Jahrzehnte. Es ist nicht gefährlich, bringt keine schwerwiegenden Nachteile – ausgenommen für ein paar bestimmte Bereiche.

Und so kam es, daß, sollen die starken Kräfte gewonnen werden, diese angezogen werden müssen, da bloßes Einfangen nicht zum Erfolg führt. Das Anziehen ist ja immer möglich, es nutzt jene konzentrierende Wirkung, welche der Mond anbietet. Es ist jener Weg, den Isais-Magie und ähnliche Methoden seit jeher bevorzugen.

Mondspiegel-Kraft

Da die Frauen dieser Auffassung schon aus Prinzip stets kurze Haarschnitte trugen, bedeutet die akute Lage für sie keinerlei Änderung, sie hatten das Verfahren des Anziehens (statt Einfangens) der Schwingungen schon immer ausgeübt.

Wieder andere, haben sich noch etwas anderes ausgedacht: Ein Verfahren des Kräfte Heranziehens durch eine Verbindung des Nutzens von Mond und Venus. Diese Methode erlaubt ein anderes Bild des äußeren Erscheinens, was so mancher angenehmer ist. Die seitlich gescheitelten Haare der Frau reichen gleichmäßig bis zum Kinn, sie brauchen nicht stufig geschnitten zu sein. Auch dabei ist die Frisur zwar relativ kurz, aber die Ausgangslage, um sie bei Besserung der Schwingungssituation wieder ganz lang werden zu lassen, ist viel günstiger.

Abraxas-Mond-Venus

Dafür wird gerne in Kauf genommen, daß die meist als Provisorium gedachte Frisurform nicht genügend Anziehungskraft besitzt, um die Möglichkeiten, welcher der Mond bietet, ohne zusätzliche Mittel nutzen zu können. Als dieses zusätzliche Mittel der Einwirkung wird der Stern Venus eingesetzt. Das ist dem Vernehmen nach nicht immer ganz zuverlässig, erfüllt aber wohl doch meistens den Zweck.

Abraxas - Blond

Diese Methode wurde „Abraxas" genannt. Der Begriff Abraxas wird allerdings seit Menschen Gedenken ebenso von den anderen hier genannten Auffassungen verwendet, dazu auch noch von weiteren. Es handelt sich also nicht um eine Bezeichnung, die allein hier anzuwenden wäre. Die spezielle Frauenfrisur für den Weg des Schwingungen Heranziehens mittels der Kombination von Mond und Venus, wird in kenntnisreichen Kreisen jedoch mittlerweile mit dem Wort Abraxas benannt.

       
               
               
     

       
               
               
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