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Traumbewußtsein  Teil 1

       
     
       
     

Traumbewußtsein - Teil 1

       
     
       
      Traumbewußtsein   (Teil 1)

Was wir in unseren Träumen erleben, das erleben wir – mittelbar – wirklich!

Manchmal ist es ein wenig von dem, was wir uns hin und wieder bei Tage erträumen – doch außer einem angenehmen Gefühl, das noch eine kleine Weile vorhält, wissen wir nach dem Aufwachen nichts mehr davon. Zumeist aber sind es im Grunde alltägliche Dinge, die wir in unseren Träumen erleben – die alltäglichen Dinge einer anderen, geistes- und schwingungsverwandten Person. Auch davon bleiben fast nie klare Bilder erhalten. Aber das sind die Träume, die am häufigsten vorkommen. Unser auf Stunden frei vom Körper lebender Geist vermag es ja bis zu einem gewissen Grade, sich Angenehmes, Erwünschtes zu suchen; und er kann das auch finden, sofern er in der verfügbaren Zeit eine schwingungsverwandte Seele erreicht. Diese kann freilich auch Ähnliches erleiden wie wir, was uns nicht angenehm ist. Dann bleibt es uns nicht erspart, auch vom Leid des Anderen einiges mit zu erfahren, es sei denn, wir verlassen ihn schnell. Falls wir dies nicht tun, können Traumerlebnisse auch tragische Züge aufweisen. Davon schwingt dann beim Erwachen noch einiges kurzfristig weiter, aber eine klare Erinnerung bleibt auch daran nicht.

Keine Freiheit, das Traumerlebnis nach Belieben zu verlassen, haben wir dann, wenn nicht unser Geist wandert, sondern der einer anderen Person uns aufsucht. Das kann auch die Person eines Verstorbenen sein, die jetzt in einer jenseitigen Welt lebt. Dann begegnet uns vieles, was uns sehr fremdartig erscheint; und daran bleiben oft mehr Erinnerungsfetzen – weil der Besucher ja unser Gehirn mitbenutzt, ganz anders als wenn wir, wie meistens in Träumen, zu einem Anderen gehen. Oft erscheinen die fremdartigen Erlebnisse dann als das, was Albträume genannt wird.

Eines aber ist in jedem Traum, bei jedem Traumerlebnis gleich: Es ist die Voraussetzung, daß es überhaupt möglich wird, durch eine starke Schwingungsverwandtschaft. Darum bleibt Mann im Traum auch immer Mann, und Frau bleibt Frau.

Wenn der Volksmund spricht, „Träume sind Schäume", so ist dies im Hinblick auf die Traumerlebnisse irrig, es trifft jedoch auf jene Einmischungen unseres Unterbewußten zu, welche teils während des Träumens, zum größeren Teil aber erst in der Phase des Erwachens, stattfinden, und das ist nicht, was wir erlebt haben im Traum. Und das Unterbewußte ist nicht gleich dem Unbewußten, von dem die Tiefenpsychologie richtigerweise spricht. Beides gibt es, doch das eine ist nicht gleich das andere, auch wenn da quasi Querverbindungen bestehen.

Über Träume haben wir schon mehrfach gesprochen bei CN im Internetz. Jetzt wollen wir mit denjenigen unter Ihnen, die es tiefergehend interessiert, darüber reden, wie der Mensch erlernen kann - ja im wörtlichen Sinne erlernen -, seine Traumerlebnisse wie greifbar wahrzunehmen. Dabei geht es nicht um eine Ausdeutung, sondern um die Erweiterung unseres Bewußtseins um eine Stufe nach oben. Die Angelegenheit selbst hat an sich keinen Nutzen, so mag mancher denken – außer dem, eine größere Erlebnisfähigkeit zu erkennen als die übliche. Die „Traumdeutung", mit der sich Wissenschaftler wie auch mitunter Scharlatane beschäftigen (manchmal beides in einer Person), braucht uns an dieser Stelle nicht zu interessieren, weil sie so gut wie nichts mit den wirklichen Träumen zu tun hat, sondern nur mit den Reflektionen während des Erwachens. Der Traum selbst – das Traumerlebnis – war fast immer ganz anders!

Es gibt alte Völker in Asien, die erkennen Träume mit großer Selbstverständlichkeit als einen Teil ihres Lebens. Und genau so ist es. Wer das Träumen zu begreifen erlernt, erlebt also mehr. Denn die Erlebnisse in Träumen sind ebenso real wie die bei Tage – bloß auf eine andere Weise.

Die Träume, welche wir während des Schlafens erleben, haben natürlich nichts mit dem Tagträumen zu tun, mit jenen Träumereien, die wir uns selbst in einer Kombination aus Phantasie und klarem Denken schaffen. Solche Träumereien sind den wirklichen Träumen derart fern, daß allein schon die Wortverwandtschaft irreführend ist. Der Tagtraum ist das, wovon E.T.A. Hoffmann sagt, im Grunde lebten wir alle ja doch bloß in unserer Träumen. Das heißt bei ihm: in der durch unsere Phantasie bewußt verschönten und durch nicht Erlebtes angereicherten Wirklichkeit. Daran ist gewiß etwas Wahres, doch es hat nichts mit den wirklichen Traumerlebnissen während des Schlafes gemeinsam.

Das Wort „Traum" steht übrigens in einer unpassenden Verbindung zu dem Wort „Trauma" (Schädigung). In aller Regel haben Träume auch damit nichts zu tun. Die Wortähnlichkeit ergab sich wohl auch erst durch Vermengungen aus dem Lateinischen mit germanischen Sprachen.

Im Folgenden setzen wir voraus, daß die bisher bei CN im Internetz erschienenen Artikel zum Thema Träume bekannt sind. Falls nicht, so können Sie diese mit Hilfe der „Such-Lupe" leicht finden. Das ist hier wichtig, weil wir in diesem Artikel auf bereits Dargelegtes aufbauen wollen.

Friedrich Hebbel sagt, der Traum sei der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint. Für ihn, den Dichter, lag darin wahrscheinlich auch eine ganz persönliche Wahrheit. Wenn manche Kenner meinen, Hebbels Nibelungen seien der Wirklichkeit womöglich näher als der frühe Originaltext, insbesondere, was die dort geschilderten Empfindungen der handelnden Personen anbelangt, so eventuell, weil er zeitweilig eine rational nicht erfaßbare innere Verbindung zu ihnen erlangte? Hat Hebbel vielleicht eine dieser historisch nicht leicht faßbaren Personen im Traume „besucht" – oder umgekehrt? Ganz ähnliche Empfindungen hat der große Dante Alighieri gekannt – und sicherlich viele andere, denen es nicht, oder nicht so weitgehend, zu Bewußtsein drang.

Und das gilt für uns alle, wo immer wir auch im Leben stehen: Unsere Träume sind Bestandteil unseres Daseins – ein realer Bestandteil dessen, was wir erleben. Darum ist die von manchen phantasielosen Wissenschaftlern geäußerte Behauptung, wir verschliefen einen großen Teil unseres Lebens (durchschnittlich rund 27 Jahre), weil der Körper das verlange, im übrigen aber ganz sinnlos, eine blödsinnige Rederei. Wir verschlafen keineswegs einen Großteil unseres Lebens, nein, wir leben während des Schlafs in unseren Träumen, und das ist ein ebenso wirkliches Erleben wie das bei Tage, bloß daß es sich auf eine andere Art und mittels anderer Seinsebenen zuträgt.

Wie weit aber geht unser Einfluß auf die Traumerlebnisse? Diese kommen ja nicht willkürlich und ohne eine Ursache. Sie stehen, wie schon gesagt, immer in Verbindung mit der Eigenschwingung, welche jeweils unsere Persönlichkeit ausmacht. Und da diese Schwingung sich im Laufe unseres Lebens zu ändern pflegt, tun es auch unsere Träume. Ungeachtet dieser Veränderung sind sie aber gleichsam ein Beweis für unsere ewige Jugend, denn inwendig altern wir ja nicht. Das erklärt, weshalb auch Menschen, die nach Erdenjahren gerechnet schon in hohem Alter stehen, im Traume jung sind. Das liegt nicht daran – oder nicht in erster Linie -, daß die Sehnsucht zurück in die Jugendjahre dies bewirkte, sondern es entspricht einfach der Natur, es entspricht sozusagen den Naturgesetzen des Jenseits.

Traumbewußtsein - Nacht

Bei einer einigermaßen positiven Eigenschwingung sind es vor allem zwei Arten von Motiven, welche uns im Traume begegnen, weil das Unbewußte nach ihnen sucht – wir können auch sagen: weil es sie ruft. Das sind zum einen Motive, die mit Geschehnissen zusammenhängen, die wir lieber anders, besser gemacht hätten, und zum anderen anscheinend verlorene Sehnsüchte, die ja eben bloß anscheinend verloren sind, nicht aber wirklich im Lichte des weiten Wegs voller Möglichkeiten, der noch vor uns liegt. Dieses Unbewußte, wie die Tiefenpsychologie es nennt, jene Wissenschaft, in welcher Carl Gustav Jung die wichtigsten Grundlagen erarbeitet hat, dieses Unbewußte ist ja nichts anderes als das Bewußte unseres inneren Ichs!

Dieses innere Ich, das hier meistens unbewußte, weiß auf den anderen Ebenen sehr gut und genau um sich selbst. Und da wir während unseres irdischen Menschseins in aller Regen nur in unseren Träumen – unseren Traumerlebnissen – auf andere Seinsebenen gelangen, verfügen wir dort über weitaus größere Kenntnisse über uns selbst und die höheren Zusammenhänge als hier auf Erden (von einigen kenntnisreichen Menschen, mit besonderen magischen Methoden, einmal abgesehen, diese wollen wir hier ausklammern).

Zwar ist wohl kein Mensch in der Lage, seine Traumerlebnisse quasi zu steuern, aber immerhin ist es möglich, den Träumen einen Rahmen, eine gewisse Bandbreite zu geben. Dies setzt allerdings voraus, daß der betreffende Mensch das Leben im Traum erlernt hat – so könnte man es bezeichnen -, und das ist gar nicht so einfach wie es klingt, weil unser Erdenbewußtes daran nicht gewöhnt ist. Andererseits ist es aber auch nicht allzu schwierig, wenn der Mensch es wirklich will. Das Wichtigste und Wertvollste daran ist sicherlich, daß dies einen Schritt auf dem Weg zur Rückgewinnung des Engelsbewußtseins bildet.

Warum gelingt das so wenigen? Die Antwort darauf ist einfach: weil die meisten es gar nicht wollen! Viele haben sich in die irrige Vorstellung verstiegen, in Träumen Übergewöhnliches erkennen zu wollen, nicht einfach nur ein Leben und Erleben auf einer anderen Seinsebene. Diesem Irrdenken kommt nun das Vermengen der echten Traumerlebnisse mit den Reflektionen aus der Erwachensphase entgegen. Was im Traum wirklich geschah, ist da meistens schon fast vollständig vergessen, erhalten bleibt dagegen, was das diesseitige Gehirn in den Momenten des Aufwachens dazu gedacht hat. Da die wirklichen Traumgeschehnisse da meist schon vergessen sind, erscheinen die im Gehirn hängengebliebenen Reflektionen dazu dann bruchstückhaft und weitgehend zusammenhanglos. Und aus dem, was mit dem wirklichen Traum nur wenig zu schaffen hat, baut der Mensch sich dann häufig etwas zusammen, was er irrigerweise für eine Erinnerung an seinen Traum hält. Darüber wird dann mitunter gerätselt, gegebenenfalls eine „Traumdeutung" versucht, obschon an den Traum selbst beinahe gar keine Erinnerung besteht. Bei den allermeisten Träumen, bei all jenen, die dem häufigsten Traumtyp angehören, welcher auch der Natur des Träumens als Erlebnisgewinn am meisten entspricht, verhält es sich so.

Warum ist das so? Auch darauf ist die Antwort einfach und logisch: Während unserer echten Traumerlebnisse, welche dem häufigsten und quasi natürlichsten Traumtyp entsprechen, benutzen wir nicht, oder bloß marginal, unser grobstoffliches Gehirn, und im übrigen „stecken" wir während des Traums ja in einer anderen Person, deren Gehirn wir sozusagen zeitweilig mitbenutzen. Sämtliche unmittelbaren Traumerinnerungen befinden sich daher im Kopf der besuchten Person, nicht in unserem eigenen! Aus dem Traum Erwachen heißt, die besuchte Person verlassen – und damit lassen wir in diesem auch die meisten Erinnerungen an das Traumerlebnis zurück, im Kopf jener Person, die es physisch erlebt hat, und das ist eben nicht der unsere. Wir haben diese andere Person ja bloß mit unserem Feinstoffgeist besucht, unser Grobstoffgehirn blieb im schlafenden Grobstoffkörper zurück. Daher also sind unsere Erinnerungen an die echten Traumerlebnisse so schnell verflogen – so schnell, wie es aufgrund des Verlassens des Körpers der anderen Person logisch und weitgehend unvermeidlich ist, sofern man das Traumbewußtsein nicht übt. Dies zu tun ist nicht das Übliche, es besteht dafür auch keine Notwendigkeit. Wer es aber einigermaßen beherrscht, kann daraus Gewinn ziehen. Es wird nie gelingen, jedes Traumerlebnis konkret festzuhalten, schon wenn es bei einem von zehn gelingt, sind wir gut darin. Solch ein Traumbewußtsein zeigt uns dann doch so manches.

Traumbewußtsein - Morgen

Nach dem Erwachen bleibt also von dem Traumerlebnis meistens wenig in unserer Erinnerung zurück. Was wenigstens kurzfristig oft bleibt - und bei entsprechender Konzentration auch zu einem gewissen Teil ins Diesseitsbewußtsein zurückgerufen werden kann -, das sind jene quasi begleitenden Gedanken und Überlegungen, die wir selbst während des Traums gedacht haben, unabhängig von den Gedanken der von uns besuchten Person.

Solche Eigengedanken haben wir während des Traumerlebnisses immer. Und dies führt in Sachen Traumbewußtsein bei ungeübten Menschen den irrigen Eindruck herbei, er, oder sie, habe selbst in dem Träume gehandelt. Das war selbstverständlich nicht der Fall, niemals, doch in der fragmentarischen Erinnerung nach dem Aufwachen kann dieses Empfinden entstehen, weil wir ja mitempfunden haben, weil wir Vergleiche mit uns selbst und eventuell ähnlichen Erlebnissituationen in unserem Leben angestellt haben. Das wahre Traumerlebnis ist schnell vergessend. Dessen tatsächlich stattgefundene Geschichte wird dann gerne durch Bekanntes ersetzt, was oft ganz automatisch geschieht, wo keine nähere Kenntnis des Ganzen besteht. Was sich der Mensch somit nach dem Aufwachen über den zurückliegenden Traum zusammenreimt, das stimmt zwar nicht mit dem gehabten Traumerlebnis überein, es erscheint aber leicht so, als sei’s dies; denn es wird dem Unbekannten zugeordnet, was an Bekanntem passen könnte. So kommt es, daß die meisten Menschen meinen, sie selber, in ihrer Person, hätten dies oder jenes geträumt, beziehungsweise im Träume durchlebt, in Zusammenhang mit anderen ihnen bekannten Personen, und es habe auch stattgefunden an ihnen bekannten Orten. Doch nein: Nichts davon stimmt! Aber viele Menschen haben sich an ihre Gedankenkonstrukte gewöhnt und möchten gar nicht erkennen, daß die Wahrheit anders aussieht. Solche werden das bewußte leben in Träumen nicht zu erlernen vermögen, denn dazu heißt der erste Erkenntnisschritt: „Wer den Traum erlebt, daß bin nicht ich selbst, das ist jene Person, in der ich mich zeitweilig aufhielt!"

Warum aber ist die Adaptation auf Bekanntes meistens so einfach? Weil wir ja stets Personen besuchen – und auch allein solche besuchen können – deren Eigenschwingung unserer verwandt ist! Die besuchten Personen sind uns also in vielerlei Hinsicht verwandt, oft haben sie auch zumindest auf Umwegen ähnliche Lebensumstände, und – natürlich aufgrund der verwandten Schwingung – sie kennen auch grundsätzlich ähnliche Leute. Ohne Anleitung durch eine erfahrene Hilfe ist es nicht ganz einfach, dies klar zu durchschauen. Und doch ist es so, und dies zu erkennen wird von Mal zu Mal leichter. Dann gelangen wir an den Punkt zu begreifen: Wir haben richtige Erlebnisse in unseren Träumen, eigenständige Erlebnisse, die Bestandteile unseres Lebens sind!

Über all dies wollen wir von nun an bei CN im Internetz ein wenig näher reden, und das wird bloß über mehrere Fortsetzungen möglich sein. Denn natürlich gibt es zahlreiche Sonderformen von Träumen, welche alle mit behandelt sein wollen, Schritt für Schritt.

Am Anfang aber steht – diesmal mittelbar – der ewig und in allem gültige Leitsatz der griechischen Philosophen: Erkenne dich selbst!

Zum Abschluß dieses ersten Teils der Artikelreihe, von der wir noch nicht sagen können, durch wie viele CN-Internetzausgaben sie sich ziehen wird, möchten wir ein konkretes Beispiel erzählen, eine Kleinigkeit nur, und doch sehr typisch.

Ein Mann meinte, ihm habe geträumt, wie er mit seinem grünen Mercedes 280 SE durch die Stadt gefahren war, in welcher er zu der Zeit lebte, und zwar zu einem Nacht-Café, das er häufig besuchte: das Café Hummel in Wien. Eine kluge Dame forderte ihn dann auf, genau nachzudenken, sich anzustrengen, sich auf die bruchstückhafte Erinnerung aus dem Traum zu konzentrieren. Sie war darin sehr hartnäckig. Der Mann überlegte nun also genau, und dann kam er darauf: Das Auto in dem Traum war zwar ein 280 SE gewesen – aber kein grüner, sondern ein blauer! Und das Nacht-Café war nicht das ihm bekannte gewesen, ja, und er kannte nicht einmal die Stadt, in der sich das Traumerlebnis zugetragen hatte!

Eine erste Erkenntnis in Sachen Traumerleben und Traumbewußtsein.

       
               
               
     

       
               
               
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