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UFO-Imagination

       
     
       
     

UFO-Imagination

       
     
       
      „UFO"-Imagination

In der Dämmerung des heraufziehenden Abends kommt die Do-Stra aus weiter Ferne zum einsamen Treffpunkt, um ein paar Tage daheim auf der Erde zu verleben – jetzt, in der Weihnachtszeit. Persönliche Erinnerung daran, wie das auf Erden ist, hat keines der Besatzungsmitglieder, denn sie alle kamen schon Lichtjahre entfernt vom Planeten Erde ins diesseitige Leben. Allein durch romantisch anmutende Erzählungen anderer, älterer, haben sie eine vage Vorstellung davon, was das ist: Adventszeit, Weihnachten; und diejenigen, die auf der Erde ihre Aufgaben erfüllen, empfinden von der Stimmung, welche die aus der Ferne sich vorstellen, nicht viel. Die Phantasie malt ja stets die schönsten Bilder - schönere, stimmungsvollere, als die Wirklichkeit sie zu geben vermag.

Die Do-Stra-Besetzung, die aus den Fernen des Weltalls zum Zusammentreffen mit hiesigen Freunden kommt, gibt es nicht – vermutlich nicht. Auch sie ist nur eine Vorstellung, ein Gemälde der Phantasie. Das technische Gerät, welches dabei eine wichtige Rolle spielt, ist wohl einst gebaut worden, vielleicht in einem halben Dutzend Exemplaren, und ein oder zwei Vril 7 noch dazu, möglicherweise sogar noch einige mehr. Sie konnten wohl auch tatsächlich fliegen – schnell und sehr, sehr weit, auf eine ganz besondere Weise, die nichts mit bloßer Phantasie zu schaffen hat, so phantastisch das alles für Menschen ohne Einblick auch klingt. Die Wirklichkeit schafft ja die sonderbarsten Abenteuer, unglaublicher und wundersamer als jede erdachte Geschichte zu sein vermöchte. Und im übrigen: das menschliche Gehirn ist außerstande sich etwas auszudenken, was nicht in irgendeiner Form auch in der Realität Gestalt hätte – irgendwo und in womöglich ganz anderer Form, im Prinzip jedoch nicht weit entfernt von dem, was die Phantasie zeichnete.

Kann es also nicht auch gerade umgekehrt sein? Nämlich so, daß die Wahrheit um vieles phantastischer ist als alles, was Gedanken sich vorstellen können? Gibt es solch eine Szene wie die auf unserem gebastelten Bild hier dargestellt also doch?

Wer wollte darüber Sicheres sagen! Es gibt die Wahrscheinlichkeit der nüchternen Logik, die dagegenspricht. Zu viel Zeit ist vergangen, als daß 1944/45 gebaute Geräte noch immer funktionstüchtig sein dürften, und daß inzwischen irgendwo heimlich neue gebaut worden wären ist eine Annahme, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt. Die wenigen „UFOs" müssen also mittlerweile alt sein. Zu wenig ist auch durch ihr mögliches Einwirken an Erkennbarem gesehenen, um ihre Aktivität noch annehmen zu lassen. Wie sagte doch Wilhelm Landig: von den wenigen „UFOs" befindet sich die Mehrzahl in Andenhöhlen, irgendwo in Peru oder Honduras, und dort rosten sie still vor sich hin. Ein solches Gerät sollte auch noch in Europa versteckt sein. Doch die Jahre, in denen sie flogen – ganz besonders von ihren Stützpunkten in Amerika aus – Nord wie Süd – die sind längst vorbei. Und jene zwei, von denen es heißt, sie seien ins Weltall gestartet? – Wer sollte es wissen!

Die „UFOs" haben ihre große Zeit gehabt, von Mitte der 1940er Jahre bis in den Anfang der 1960er hinein. Dann ging ihre Aktivität zurück. Doch diese „UFOs" haben auch manches bewirkt – schon ganz einfach durch ihr Erscheinen sowie durch das Phänomen, daß auf ein tatsächlich gesichtetes „UFO" wohl tausend eingebildete kamen, was kaum minder wirkungsvoll war. Wären sie aber später noch im Einsatz gewesen, seit die Zeit der Kommunikationssatelliten begann, so würden von diesen sicher etliche verschwunden sein. Doch nichts dergleichen geschah. Die eventuell zwei noch einsatztauglichen Geräte, die es Annahmen zufolge vielleicht irgendwo gibt – instand gehalten durch die Verwendung untauglich gewordener anderer als Ersatzteillager – dürften dann als eine allerletzte Reserve in der Hinterhand gehalten werden. Auch das ist eine Vorstellung, die zu denken nicht ohne ein Stück Phantasie geht, doch sie erscheint nicht völlig unrealistisch.

Erst vor wenigen Wochen brachte die Fernsehstation N24 einen ausführlichen Bericht über die „UFO"-Angelegenheiten aus amerikanischer Sicht. Verblüffend offen wurde dabei über die deutschen Hintergründe gesprochen. Da liegt also fraglos die Wirklichkeit der „UFOs", das läßt sich nicht mehr ernstlich leugnen, auch wenn die volle Wahrheit wohl so lange wie irgend möglich verschwiegen werden wird. Genauso äußerte sich dazu auch ein längst im Ruhestand lebender einst maßgeblicher Amerikaner in jener Fernsehsendung.

Und trotz alledem: Es ist nicht restlos ausgeschlossen, daß unsere aus Italien stammende Illustration näher an der Wahrheit ist, als die kühle Logik uns zu denken erlauben möchte. Für manche - für sicher gar nicht wenige - würde ein Weihnachtswunsch erfüllt sein, sollte die Impression eine Entsprechung in der Wirklichkeit haben! Wir wissen es nicht. Niemand, der sich öffentlich zu solchen Dingen äußert, weiß es; denn wer es wüßte, würde darüber schweigen. Und doch ist es nichts Unrechtes, aus dem Gefühl kommenden Eingaben der Phantasie mehr zu trauen als dem logischen Denken des Gehirns. Das Geistdenken war dem Hirndenken schon stets überlegen.

Lassen wir die Fragen nach alledem also weiterhin offen – nicht mehr und nicht weniger. Um der Phantasie einen Anstoß zu geben, haben wir eine größere Fassung der Illustration zu diesem Artikel in der Galerie placiert – ein Bild für Augenblicke des Träumens, denn auch das muß gestattet sein. Und denken wir auch an die Bedeutung der Sprache: „wirklich" ist, was wirkt! Es muß darum nicht gegenständlich faßbar sein, es muß lediglich wirken. Und das tun diese „UFOs" auch heutzutage rund um die Welt. So gesehen sind Vril, Haunebu und Do-Stra zweifellos wirklich, weil allein schon das Nachdenken über sie Wirkung zeitigt.

       
               
               
     

       
               
               
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