Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Umkehr vom Weg in den Abgrund

       
     
       
     

Umkehr vom Weg in den Abgrund

       
     
       
     

Umkehr vom Weg in den Abgrund

Sei eingangs gesagt, um durch das Einstiegsbild hier kein Mißverständnis auszulösen: das Eingangsbild ist nur ein Symbol, es will nicht das Kommen und die Lösung aller Probleme durch dergleichen versprechen! Denn unsere Probleme können wir bloß selber lösen. Hilfe dazu kann in Form von Anregungen kommen, doch der Weg zum Ziel wird nicht in UFOs zurückgelegt, so faszinierend dieser Aspekt insgesamt, einschließlich der Frager nach eventuellem außerirdischem Leben auch sein mag. Die Offensive gegen das herrschende System, welches auf einer Art „Finanzfaschismus“ basiert, ist von anderer Seite zu erwarten. Die Umkehr vom Weg in den Abgrund aber muß auf diesem Planeten erfolgen, auf unterschiedliche Weise. Vielleicht sind die Dresdner PEGIDA-Demonstrationen dazu ein Anfang.

Auch im Dezember vergangenen Jahres erhielten wir wieder verschiedene Zuschriften, in denen über die Problematik der Lage des deutschen Volkes hingewiesen und zugleich angemahnt wurde, diese Perspektive nicht bloß zu beachten, sondern auch Ausblicke auf mögliche Lösungen zu bieten.

Wie aber sollten diese aussehen – über das hinaus, was wir für denkbar halten?

Das Hauptproblem der Deutschen ist ja de facto der Geburtenschwund, die Selbstaufgabe allzu vieler Menschen, um vermeintlicher Bequemlichkeit willen.

Dagegen kann nur ein innerer Wandel im Denken der Menschen helfen!

Obschon Deutschland - gemessen an der Katastrophe von 1945 - heute wieder gut dasteht und zu den erfolgreichen Ländern auf diesem Planeten gehört, gibt es doch auch Probleme, die manche Deutschen verzweifeln lassen, so daß einige meinen, allein Hilfe von außen oder durch eine höhere Macht könne diese Nation noch retten.

Dabei haben es andere europäische Nationen noch schwerer; und die Hauptursache der Probleme Deutschlands sind durch Bequemlichkeit selbst gemacht: die zu niedrige Geburtenrate. Dagegen könnte auch kein Eingriff von außen helfen.

Wenn ein Volk seine Vitalität verliert, wird es von anderen gefressen, das war schon immer so, und wenn den heutigen Deutschen banale Vergnügungen wichtiger sind als die Zukunft der Nation, dann brauchen sie sich über ihren Untergang nicht zu wundern. Und leider können engagierte kleine Gruppen nicht alles tun, was das Gros der Menschen versäumt, und das schon seit Jahrzehnten.

Die Versäumnisse können auch nicht irgendwelchen fremden Bösewichtern angelastet werden. Nein, die Mehrheit des deutschen Volkes verantwortet das selbst!

Ähnlich steht es ja auch in den anderen „westlichen“ Ländern (am schlimmsten übrigens in Japan, wo die Geburtenrate am niedrigsten ist). Es handelt sich hier also nicht etwa um ein etwa gegen die Deutschen gerichtetes Phänomen, sondern um eine Problematik der sogenannten „westlichen Gesellschaft“. Diese wiederum findet den Zuspruch der großen Masse der Menschen, welche also selbst den Weg in den Abgrund bereitet.

Wie aber ist eine Umkehr vom Weg in den Abgrund vorstellbar? Jene Skeptiker, die meinen: überhaupt nicht; jedenfalls nicht aus eigener Kraft, haben mit dieser traurigen Auffassung vielleicht Recht – zumindest nach den Gesetzen der Logik.

Das ist tragisch, aber wohl Faktum. Die deutsche Bevölkerung schrumpft. Der vormalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat vor rund zehn Jahren einmal sinngemäß gesagt, es sei keine Katastrophe, wenn es vielleicht einmal nur noch 60 oder gar nur 50 Millionen Deutsche gäbe – solange es Deutsche sind.

Und das ist der entscheidende Punkt.

Natürlich, Menschen, die zu uns passen, aus Osteuropa, beispielsweise, und die zu uns kommen, werden Deutsche. Das war schon in der Vergangenheit so. Also nichts gegen Zuwanderung aus uns verwandten Ländern. Alles aber gegen einen Zustrom von Fremden, die nie Deutsche werden werden und dies auch nicht können. Das mögen einige Leute „Rassismus“ nennen - nun gut! Die Alternative wäre de facto der kollektive Selbstmord unseres Volkes!

Daß es aber zu solch einer Lage gekommen ist, das verschulden die Deutschen selber. Einen vollkommenen Ausweg kann es kaum noch geben. Will man dafür Verantwortliche suchen, so sind sie am ehesten in den sogenannten „68ern“ und in deren Dunstkreis auszumachen. Doch auch diese Erkenntnis hilft heute nicht mehr.

So bleiben uns im Grunde bloß zwei Perspektiven, auf welche sich hoffen läßt:

Das Vertrauen auf höhere, göttliche Mächte – und das Selbstvertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten, welche sich umso stärker auswirken werden, wie fester der Zusammenhalt unserer Geistesgemeinschaft sich fügt!

In gewisser Weise sind wir ja schon längst eine „Minderheit“ in einem Umfeld, das

kaum noch Ideale kennt und unsere abendländische Kultur nicht mehr hoch genug zu schätzen weiß. Wir besitzen aber Möglichkeiten, durch welche wir Gutes voranbringen können – auch wenn keine Fliegenden Untertassen uns helfen.

Was zu tun ist, müssen wir selber bewegen, mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen; in erster Linie Dank der Stärkung unseres Bewusstseins, wozu die Causa Nostra sich bemüht, Beiträge zu leisten. Denn – wir haben es schon oft gesagt – jede neue Entwicklung geht stets von relativ kleinen Gruppen aus. Darin liegt auch jetzt die Chance für die Umkehr vom Weg in den Abgrund; und wann immer eine Talsohle durchschritten ist, geht es wieder aufwärts!

Vielleicht ist bereits die von Dresden ausgehende PEGIDA-Bewegung ein Lichtsignal! Auch kleine Schritte zum Besseren gilt es, dankbar wahrzunehmen.

Der Entscheidungskampf um die Welt aber wird an der Finanzfront fallen. Darüber wird wenig gesprochen. Wir haben es in unserem Artikel „Der Gegenangriff“ einmal getan, soweit das möglich ist, ohne gegnerische Beobachter allzu deutlich auf eine Gefahr hinzuweisen, die ihnen droht, von der sie sicherlich auch wenigstens eine Ahnung haben. Wir wollen dieses Thema jedoch im Internetz nicht weiter vertiefen, zumal unsere diesbezüglichen Kenntnisse wenig konkret sind.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !