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  Und sie fliegen  doch ??

       
     
       
     

Und sie fliegen doch ? !

       
     
       
      Und sie fliegen doch…?

Flugscheiben, Luftscheiben, UFOs, in Gestalt Fliegender Untertassen oder auch anderer vermeintlicher Form, und welche Bezeichnungen für dergleichen noch möglich sein mögen – sie fliegen offenbar immerzu; und wenn nicht in der Realität (wer wüsste das schon so genau!), dann wenigstens über bedrucktes Papier sowie durch die Köpfe zahlreicher Menschen.

Dazu fällt uns abermals ein, was wir in diesem Zusammenhang sicherlich schon mehrmals sagten: Wo Rauch ist, da pflegt auch Feuer zu sein, ganz und gar aus dem Nichts entsteht nichts, das ist eine alte Erfahrung, ohne daß es notwendig wäre, nun die Philosophie zu bemühen, um „das Nichts" zu definieren, was ohnehin zu nichts führen könnte.

UFO-Akten

Was aber hält die UFOs verschiedner Art so hartnäckig in der Präsenz der Menschen? Was die großen Massenmedien anbelangt, brauchen wir da nicht viel nachzudenken: Zeitungsspalten oder TV-Sendezeit füllen. Auch bei den meisten Buchpublikationen muß der Betrachter nicht tiefschürfend überlegen: Auch da geht es ums Geschäft; und dem meisten merkt man das auch schnell an. Das ist prinzipiell nichts von vornherein Schlechtes, sofern es sich offen als Geschäft deklariert, von Übel sind nur diejenigen, die lautere Wahrheit zu verkünden behaupten – wobei sie doch genau wissen, sie haben sich alles selbst aus den Fingern gesogen oder von anderen Stümpern abgeschrieben. Doch darauf fallen intelligente Menschen sowieso nicht herein.

Woher kommt dieses „UFO-Phänomen" dort, wo denkfähige Menschen sich damit befassen, wo nicht angeblich Außeridische herumzappeln, sondern von durchaus realen Menschen die Rede ist, von der Verwirklichung technischer Ideen, die es ja unzweifelhaft gegeben hat – in jener pflichtgemäß schrecklich zu nennenden Zeit, die längst vorbei ist, und wohl tatsächlich nicht rundum angenehm war. Das sehen auch die meisten Menschen so, die sich mit dem spezifischen Phänomen deutscher Flugscheiben beschäftigen; und zumindest insofern haben diese sicher Recht: Wenn es nicht diese sind, die seit den 1940 Jahren gesichtet wurden und offenbar auch heutzutage hier und da noch einmal auftauchen – dann gibt es gar keine. Von anderen Planeten kommen UFOs jedenfalls schwerlich.

Flugscheiben2

Es scheint so, als habe dieses UFO-Phänomen ein weiteres geboren: das Phänomen einer Hoffnung; und die Hoffnung, sagt eine Redensart, stirbt zuletzt – wir möchten sagen, die Hoffnung stirbt niemals! Wenn die UFOs also ein Stück Hoffnung sind, dann haben sie allein dadurch bereits ihre Mission erfüllt! Und wer weiß bei einer Hoffnung schon im vorhinein, ob sie sich erfüllt oder nicht?

Nehmen wir doch einmal an, irgendwo, irgendwie gibt es diese UFOs noch – oder vielleicht besser: Flugscheiben – ein paar wenige nur, aber es gibt sie. Wie gesagt: nehmen wir dies jetzt einmal an. Was hieße das? Ja, wenn es nur ein einziges solches Fluggerät aus der bekannter Weise dann logischen Quelle gäbe, das noch operationsfähig ist – auch dann würde diese Angelegenheit noch nicht abgeschlossen sein. Dazu bedarf es keiner riesigen Macht, keiner gewaltigen Anzahl, es bedarf allein der Gewißheit, daß irgendwo noch irgendetwas ist, was sich auch gegen alle zurzeit herrschenden Machtstrukturen frei bewegen kann. Mehr als das müßte es schließlich gar nicht sein, um der Hoffnung Berechtigung zu geben; denn wenn es einem gelingt, frei zu sein und sich durchzusetzen, dann ist es auch jedem anderen möglich – einem jeden auf seine Weise.

So gesehen fliegen die „UFOs" wohl doch – ob am Himmel der Realität oder auch im Geiste als ein Sinnbild der Sehnsucht und des Willens nach Freiheit. Für den einen sind sie nur ein Symbol, für den anderen gelten sie als ein ungreifbares und dennoch stoffgewordenes Stück Zukunftsausblick. Da wie dort bilden sie einen Faktor Hoffnung; und wie diese unsterblich ist, werden auch die „UFOs" fliegen bis an das Ende der Zeit – oder bis der Tag kommt, an dem sie allen sichtbar werden, „der Tag Matthäus 24.30", wie einige Menschen jetzt sagen werden.

       
               
               
     

       
               
               
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