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Unsere Schutzgeister

       
     
       
     

Unsere Schutzgeister

       
     
       
      Unsere Schutzgeister

Schutzgeister! Das klingt in den Ohren der meisten Menschen in unserer modernen und ach so aufgeklärten Zeit zumindest ein wenig kurios, hat anscheinend fast einen Hauch von altertümlichem Aberglauben. Und doch ist es mindestens so real wie die Verkehrsampeln, vor denen sie brav anzuhalten gewöhnt sind (wenigstens in nüchternem Zustand). Sicher, das ist nun eine Behauptung, die sich mit Mitteln der rationalen Wissenschaften nicht unter Beweis stellen läßt – wie so vieles Wirkliche, was die Instrumente des Wissenschaftsgewerbes nicht zu erfassen vermögen. Wir behaupten es trotzdem – in diesem Falle ganz frech: Es gibt Schutzgeister! Wir alle haben unseren jenseitigen Anhang, Wesen, die uns nach Kräften vor Unheil und „Pech", vor jedweden Angriffen der finsteren Mächte beschützen, die sich vielerorts tummeln. Nicht immer können die lichten Schutzgeister stärker sein als die Finsternis, aber meistens schaffen sie es. Die zweifelnden Wissenschaftler haben solche Schutzgeister selbstverständlich auch, denn anderenfalls lehrten die Professoren schon längst nicht mehr an der Universität, sondern befänden sich, diesseitig, in der Urne oder im Grab auf dem Friedhof, möglicherweise auch in einer Irrenanstalt. Es gilt ja für alle Menschen: ohne einen tatkräftigen jenseitigen Anhang (Arbeitstitel: Schutzgeister), wären wir auf dieser Welt in kürzester Zeit verloren und fänden uns in einer jenseitigen wieder, noch ehe wir unseren Weg in dieser Welt vollendet haben könnten. Es ist also wort-wörtlich gemeint: persönliche Wesen des Jenseits tragen einen ständigen Kampf aus, der mit Mitteln der Geisteskräfte geführt wird, um uns herum tobt unablässig dieser Kampf zwischen Wesen des Lichts und Wesen der Finsternis. Es wird uns selten bewußt, doch in der Auswirkung spüren wir es ständig. Wenn nicht jeder von uns schon nach ein paar Schritten auf dem Bürgersteig stürzt und sich das Genick bricht, so verdankt er das dem jenseitigen Beistand. Und je mehr ein Mensch sich der finsteren Schwingung nicht zu ergeben bereit ist, desto mehr wird er vom finsteren Jenseits attackiert werden - aber auch um so mehr wird das lichte Jenseits sich um ihn kümmern. Und auch das ist wieder durchaus wörtlich gemeint. Unser Planet Erde ist ein quasi interkosmischer Kampfplatz, von den erdnahen Jenseitssphären aus dringen die Wesen des Jenseits

durch die überlappenden Schwingungszonen ein, die guten so wie die bösen.

Dieses Thema haben wir bei CN im Internetz schon mehrfach berührt. Heute wollen wir ihm einmal einen eigenen Artikel widmen, denn diese Angelegenheit wird mit zunehmender Finsternisvorherrschaft auf unserem Planeten immer wichtiger. Außerdem – das sei bei dieser Gelegenheit angemerkt – hatte der Schreiber dieses Artikels erst vor zwei Tagen alle Ursache, seinen Schutzgeistern ganz speziell zu danken, denn ohne deren Eingreifen würden diese Zeilen heute vermutlich nicht geschrieben werden können. Das erzählt Ihnen ein sehr sachlich veranlagter Mann, der – zugegeben – viel zu selten an seine Schutzgeister dachte.

Wer sind unsere Schutzgeister? In erster Linie natürlich unsere verstorbenen Ahnen, Opa und Oma, und, falls verstorben, selbstverständlich an erster Stelle Vater und Mutter, aber auch andere Verwandte, die wir vielleicht gar nicht persönlich gekannt haben, von denen wir aber wissen und auch ein Bild kennen. Die Ahnenverehrung ist ja so alt wie menschliches Leben auf der Erde, und das mit gutem Grund. Unsere Altvorderen waren dem Wissen um das Allgefüge, über Diesseits und Jenseits und die wirkenden Kräfte, wahrscheinlich noch viel näher als wir heutzutage oder der Mensch neuerer Epochen überhaupt. Die Chinesen - schöpfend aus ihrer uralten Kultur - kennen folgende Spruchweisheit: „Ein Mensch lebt so lange auf Erden, wie hier jemand sein Bild anschaut". Und darin steckt sehr viel, sehr viel mehr als nur der Respekt vor den Hinübergegangenen; dies weist mittelbar darauf hin, daß die Bilder, welche wir in unsere Gedanken nehmen, nach „drüben" versendet und dort, über die Meta-Ebene in den jenseitigen Welten, gesehen und erkannt werden. Unsere Ahnen drüben im Jenseits haben zwar größere Kräfte als wir hiesigen Erdenbewohner, aber sie sind keine allschauenden Götter, und darum muß ihnen wenigstens hin und wieder signalisiert werden, wo sich ihre Schützlinge befinden. Die Jenseitigen sehen ja unsere Gedanken, und das auch über für uns Erdenmenschen unvorstellbar weite Entfernungen in den jenseitigen Räumen. Sehen sie „drüben" ihr Bild, so ist das wie ein Signal, das sie sofort empfangen, quasi orten und sodann zu uns kommen können. Das macht zugleich klar, warum unsere Ahnverwandten unsere wichtigsten Schutzgeister sind: sie sind speziell für ihre noch auf der Erde lebenden Nachkommen da, jede andere Tätigkeit steht dahinter zurück.

Die persönlichen Schutzgeister sind daher anders zu sehen als womöglich große, göttliche Wesen des Jenseits, denen sich sehr viele Menschen mit Bitten um Beistand zuwenden. Unsere verstorbenen Verwandten sind speziell für uns da! Besonders ausgeprägt ist das Verhältnis von Verstorbenen und auf Erden Lebenden natürlich zwischen Paaren, wenn entweder der Mann oder aber die Frau schon „drüben" ist, der Gatte oder die Gattin aber noch hier. Unter Liebenden ist die Anziehungskraft immer am größten, sie vermag unter Umständen außergewöhnlich viel. Zu den Kindern gilt die Zuwendung jedoch auf andere Weise ebenso stark.

Was wir nie vergessen dürfen, wenn wir die Bildsignale an unsere verstorbenen Lieben versenden, ist dies: Drüben gibt es kein Altern! Unsere Ahnen auf der anderen Seite sind alle jung! Selbstverständlich erkennen sie auch ältere Bilder von sich. Doch je weiter ihr Hinübergang zurückliegt, um so ungewohnter werden ihnen Bilder, wie sie auf Erden in fortgeschrittenem oder gar in hohem Alter ausgesehen haben. Darum sollten wir nach Möglichkeit Bilder unserer verstorbenen Lieben wählen, die sie in jungen Jahren zeigen, denn jetzt, im Jenseits, sehen sie ja nicht älter aus als während ihrer Erdenzeit mit Anfang bis Mitte 20! Solche Jugendbilder wird es vielleicht nicht immer geben, aber meisten gibt es Bilder, die unsere Verstorbenen im einem Alter von 30 bis 40 Jahren zeigen, und solche sind ihrem jetzigen Bild im Jenseits meistens noch recht ähnlich.

Schutzgeister

Selbstverständlich kommt es bei alledem nicht vorrangig darauf an, die Bilder unserer Hinübergegangenen gerahmt aufzustellen oder an der Wand zu haben oder in einem Medaillon bei uns zu tragen, sondern allein darauf, sie in den Gedanken zu halten – man könnte auch sagen: im Herzen zu haben. Je nach Lebenssituation ist es ja manchmal auch gar nicht möglich, Familienbilder zu dekorieren. Wo es möglich ist, dürfte es gut sein, die Bilder jeweils in einer Atmosphäre zu placieren von der wir wissen oder annehmen dürfen, sie würde „denen dort drüben" gefallen, weil sie an glückliche Tage ihres Erdendaseins erinnern. Freilich, von solchen Dingen in irdischer Materie sehen sie direkt wahrscheinlich nicht viel – aber sie sehen durch unsere Augen in unseren Gedanken, und somit auch das Ambiente. Es kommt aber, wie gesagt, nicht wesentlich auf das rein Gegenständliche an. Worauf es ankommt sind jene Bilder, die wir von unseren Verstorbenen in uns tragen. Beispielsweise – um heute noch einmal persönlich zu werden – kennt der Schreiber dieser Zeilen das Foto eines Onkels, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist. Er besitzt von ihm kein Bild, aber die Erinnerung daran, es gesehen zu haben, ist sonderbar stark – beinahe so, als würde es ihm aufgrund der anfänglich schwachen Erinnerung von „drüben" aus deutlicher zurückgesendet. Denn auch das ist ja möglich: unsere Schutzgeister können uns von drüben Bilder zusenden, genau wie wir ihnen. Bloß ist es wohl so, daß wir davon im täglichen Lebensgewirr meistens nicht viel mitbekommen. Außerdem dürfte die Fähigkeit, solche Botschaften zu empfangen, auch von einer mehr oder weniger ausgeprägten Veranlagung abhängig sein.

Wollen wir unseren Schutzgeistern die Gelegenheit geben, ihre feinstoffliche Anwesenheit, die manchmal sicherlich sehr nahe gegeben ist, zu verstärken, so helfen dazu Bienenwachskerzen. Allerdings nur echte Bienenwachskerzen, denn allein diesen entströmen bestimmte Stoffe, von welchen die Jenseitigen etwas zur Verstärkung ihrer Feinstoffkörper annehmen können (nicht ohne gute Gründe spielen Kerzen in den Kirchen daher eine so große Rolle, denn die Kirche hat ja vieles aus alten Tempeln und von heidnischem Kulten übernommen). Auch dazu besteht jedoch keine Notwendigkeit. Der an sich ganz weltlich tätige Schreiber dieser Zeilen – um in diesem besonderen Artikel noch einmal persönlich zu werden – hat weder Bilder aufgestellt noch gar dazu Kerzen. Entscheidend sind schließlich die inneren Bilder! Und es hängt sicher auch von der jeweiligen Persönlichkeit ab, wie dieser oder jener Mensch all dies handhabt.

Und nun muß der Schreiber dieser Zeilen sich wieder an die schnöde Alltagsarbeit begeben, bei der es um Alltägliches geht. Gänzlich unspirituell. Doch das eine steht dem anderen eben durchaus nicht im Wege. Auch das hier noch anzumerken, kann gewiß nicht schaden, weil es bei diesem Thema, den Schutzgeistern, ja gerade auch darum geht, zu sagen: sie gehören zu unserem Alltag, in jedem Augenblick unseres Lebens.

       
               
               
     

       
               
               
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