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Unter uns gesagt

       
     
       
     

Unter uns gesagt

       
     
       
     

Unter uns gesagt

Psssst - vertraulich?

Schon Diskretion ist heutzutage schwierig durchzusetzen. Geheimhaltung so gut wie gar ist nicht mehr möglich, es sei denn unter ausschließlich persönlichen Kontakten; am besten, wenn die betreffenden Menschen nur während Autofahrten oder bei einem Waldspaziergang miteinander sprechen oder an sonst einem einsamen Ort, und die sich nur in sorgsam auf Sicherheit geprüften Räumen versammeln, in denen kein Unbefugter mit ihnen rechnet, von deren Existenz kein potentieller Gegner etwas ahnt, und falls der Platz doch bekannt sein sollte, so würde niemand ihn für begehbar halten. Am besten, man flüstert sich nur noch gegenseitig ins Ohr, was vertraulich bleiben soll.

 

 

Selbst wenn die unmittelbar zu besprechenden Dinge an sich nicht der strengen Geheimhaltung bedürften, so kann dies doch auf Querverbindungen zutreffen, die dabei eine Rolle spielen. Keiner kennt alle Einzelheiten genau, denn das gehört zum Prinzip, wie auch im geheimdienstlichen Denken. Für uns, die wir all monatlich die CN-Seite gestalten, hat das hier Geschilderte selbstverständlich keine Relevanz, denn sonst könnten wir nicht darüber schreiben. Wer bei CN liest, sei es im Internetz oder in unseren Büchern, sollte bis zu einem gewissen Grade „um die Ecken“ zu denken gelernt haben und auch Symbolismen wahrzunehmen verstehen. In gewissem Sinne ist jede ernsthafte Tätigkeit im Geiste des Neuen Zeitalters konspirativ. Wer für dieses Ideal handelt, lebt tatsächlich wie ein Agent in einem fremden Land, etwa wie Mitarbeiter des BND in Afghanistan oder im Irak, vielleicht auch anderer Orten, um ein grundsätzliches Gleichnis zu wählen.

 


Das alles hat etwas von Agenten-Spielfilm, das stimmt, und es ist doch etwas ganz anderes als Filme es darzustellen pflegen, die ihrem Publikum Unterhaltung bieten wollen und im Hintergrund Ideologie transportieren. Außerdem beginnt die Frage des Vertraulichen zumeist auf einer anderen, vermeintlich einfacheren Ebene: Wo neuzeitliche Kommunikationsmittel benutzt werden, bleibt so gut wie nichts vertraulich. Für einigermaßen gut ausgerüstete und geübte Personen ist es keine Schwierigkeit, E-Mails zu lesen, die nicht für sie bestimmt sind, beispielsweise. Paßwörter bieten auch keinen durchgehenden Schutz. Telefone werden sicherlich seltener abgehört als manche meinen. So mancher nimmt sich da wichtiger als er für die Gegenseite ist. Bei Festnetztelefonen ist das Abhören auch nicht so ohne weiteres Jedermann möglich. Es bestehen auch noch Reste von Rechtsstaatlichkeit.

Im Übrigen wäre der Aufwand zu groß. Es sind bei dergleichen auch nicht unbedingt staatliche Institutionen zu fürchten. In gewissen Bereichen spielen sich Privatkriege ab, die in der Regel nicht mit gängigen Waffen ausgefochten werden. Das betrifft das Feld der Wirtschaftsspionage - aber auch Auseinandersetzungen unter rivalisierenden oder einander feindlich gesonnenen Gruppierungen verschiedener Art. Mittendrin in dem Getümmel bewegen sich Menschen wie wir, die Causa Nostra,

und ebenso, oder noch mehr einige, die zur Peripherie dieses Kreises gehören.

Manche Gespräche können in der Tat nur an stillen Treffpunkten gefügt werden, auch wenn dabei nichts Gesetzwidriges zur Sprache kommt. Doch der Kampf um das Neue Zeitalter wird nicht im Rahmen der Gesetze ausgetragen, und die Fronten haben keine eindeutigen Verläufe.

 


Als wir unseren neuen Fortsetzungsroman „Gralsjagd“ ankündigten, wurde die Frage an uns herangetragen, ob das „nur“ ein Roman sei. Ja, antworteten wir, selbstverständlich, es ist „nur ein Roman“. Würden wir zum selben Thema einen exakten Bericht veröffentlichen, erhielten wir nie wieder eine wichtige Information, und wir würden Prügel verdienen. Außerdem kann die Romanform noch mehr sagen und vermitteln als eine etwaige Aufreihung von Fakten. Darum in erster Linie bereiten wir uns die Mühe. Jeder Mensch hat seinen Schicksalsweg. Und obschon jeder selbst über dessen Richtung entscheidet, sind die individuellen Wege doch sehr verschieden. Der eine führt näher an das Geschehen der Dinge heran als der andere, und einige wenige führen mitten hinein. Das sind die schwersten. Denn so verlockend es von außen gesehen auch klingen mag, unmittelbar zum handelnden Faktor des Geschehens zu werden, so hart ist dieser Weg in der Wirklichkeit. Dies zeigen wir in „Schicksalsweg Z-Plan“; denn obwohl ein großer Teil der Handlung in „dichterischer Freiheit“ adaptiert wurde, ist die Atmosphäre doch hundertprozentig real, das echte Lebensgefühl unter solchen Umständen wird direkt vermittelt. Wer es versteht, versteht auch den Kampf, um den es geht, sei er wörtlich oder sinnbildlich verstanden.

 


Ein Mensch, der gegen den Strom schwimmt - und das tun wir ja alle mehr oder weniger - kann niemals rasten, denn täte er das, triebe der Strom ihn zurück. Es ist also kein einfaches Leben. Manche sehen das noch nicht im rechten Licht.

Es gibt immer wieder einmal Fragen, die uns gestellt werden, die aber niemand beantworten kann, vor allem nicht auf direkte Weise. Dies zum einen, weil keiner auf jene Fragen eine sichere Antwort zu geben weiß. So etwas wie eine allumfassende „Einweihung“ gibt es nicht; es gibt sie nirgends! Wer mehr verspricht, macht leere Versprechungen. Wir wissen, daß solches geschieht, daß es Leute gibt, die solche leeren Versprechungen und alle möglichen Behauptungen von sich geben, obschon deren Möglichkeiten mit Sicherheit geringere sind als die unseren. Doch wir sind keine Schwätzer, die CN kann man ernstnehmen. Dem Achtsamen wird auffallen, daß viel von der Causa Nostra abgekupfert wird. Da behaupten etwa die einen, Hüter des Heiligen Grals zu sein, obschon sie nichts darüber wissen, und andere reden von einem Ordo Bucintoro, den sie in Wahrheit nicht kennen. Wahrscheinlich gibt es auch Leute, die angeblich mit den letzten Verwendern der „UFOs“ in Verbindung stehen. Falls es dergleichen gäbe, wäre darüber am allerwenigsten laut zu reden.

 


Die eben genannten Beispiele beziehen sich auf niemanden im konkreten, sie sind einfach typisch und insofern allgemein zu erwähnen. Lauter Phantasieprodukte. Wer tatsächlich über gewisse Möglichkeiten verfügt, vertraut davon ganz sicher nichts dem Internetz an, weder auf einer Web-Plattform noch in E-Mails. Davon spricht dieser Artikel. Selbstverständlich wissen die Gegner des Geistes der neuen Zeit, daß sich manches gegen sie in Bewegung befindet. Durch einen Artikel wie diesen verraten wir da nichts. Was wir zu sagen haben, bringen wir auf unsere eigene Weise, die sich bewährt hat. Wir wissen, daß andere auf Causa Nostra als Quelle aufbauen. Ob sie das offen zugeben oder nicht. Wer mit wachem Verstand hinschaut, bemerkt es ohnehin. Es ist ja einfach zu vergleichen, was zu welchem Zeitpunkt von wo aus erstmals dargestellt wurde. Wir nehmen es keinem übel, solange nicht Mißbrauch zum Schaden anderer damit getrieben wird. Da verlassen wir uns auf die Urteilsfähigkeit der einzelnen Menschen.

Aufgrund der realen Lage, mit der wir alle es zu tun haben, sind die Möglichkeiten nun einmal gut abzuwägen. Jedem denkenden Menschen ist das klar, auch ohne daß ausdrücklich darauf hingewiesen werden müßte. Dieser Artikel erscheint uns dennoch angebracht, sei’s auch nur um dafür zu sensibilisieren, daß manche Dinge des Umwegs in der Darstellung bedürfen.


In dieser Phase der großen Auseinandersetzung um das Neue Zeitalter ist es mitunter nötig, mit zwei oder sogar drei verschiedenen Gesichtern aufzutreten, wie das Trifaccia der Commedia dell’Arte es symbolisiert.

       
               
               
     

       
               
               
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