Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Verschlungene Wege (AZP)

       
     
       
     

Verschlungene Wege  (AZP)

       
     
       
     

Verschlungene Wege  (AZP)

Zu den Punkten mit realem Hintergrund im „Z-Plan“ gehört jene Stelle, in welcher der Held der Geschichte in der Grotte bei Toulon festsitzt, aus welcher er sich durch einen schwierigen Weg einen steilen Schacht hinauf befreien muß, jene mit dem Meer verbundene Grotte, in der er den an Erschöpfung verstorbenen italienischem Froschmann findet, der mit letzter Kraft den „Schlüssel“ zum Vril 7 aus einem auf Grund gesetzten U-Boot geborgen hatte. Der Schauplatz, welcher die reale Vorlage bot, war ein anderer, aber diese Sequenz hat einen realen Hintergrund.

Vieles, was noch von Bedeutung gewesen war, fand in dem ohnehin schon dicken Buch keinen Platz. Dazu kommt, daß zur Zeit des Entstehens noch nicht alle Zusammenhänge bekannt gewesen sind. Manches davon wird nun in der Geschichte „Gralsjagd“ weitergeführt. So verbindet sich dort manchmal Gegenwärtiges mit Vergangenem, immer jedoch auf die gleichen Zukunftsperspektiven ausgerichtet. Das ist nicht willkürlich dergestalt angelegt, sondern es ergibt sich aus Verbindungen, die sich jetzt erst zeigen. Zum Teil unmittelbar, zu einem anderen Teil aufgrund von Bezugspunkten, die erst jetzt offenkundig werden. So erscheint die erst in der Neufassung von „Schicksalsweg Z-Plan“ ein wenig näher beleuchtete Person der Yvonne nicht zufällig wichtiger, als es anfänglich erschien. Ihre Rolle wurde erst sehr viel später eindeutig erkennbar, nachdem sie in die Fußstapfen von Claude Rolland getreten war.

 


Wenn sie jetzt in Cap d’Antibes wieder auftaucht - wenn auch auf eine höchst merkwürdige Weise, die aufgrund ihres Hinübergangs in eine andere Welt allein so dargstellt werden konnte - so führt dies dennoch zu einem wichtigen Punkt der Geschichte als Ganzes. Da kommt es zu einer Szene, die mit dem Buch „Z-Plan“ wenig zu schaffen hat - bis auf den Anknüpfungspunkt - der jedoch charakteristisch ist für das Gefüge der „Kette“: und zwar sowohl im Lichte von deren Idee wie auch hinsichtlich der heutigen Realität. Es zeigt sich, daß nicht alles dem entspricht, was wünschenswert wäre, und daß trotzdem die Grundzüge des Prinzips nach wie vor wirksam sind, soweit dies nach so vielen Jahren möglich ist.

 


In der Geschichte haben wir natürlich wieder eine Kombination aus Realem und Romanhaften. Das ist nicht anders möglich, und anders würde es auch weniger reizvoll sein. Wer ein Gespür für die Dinge hat wird sowieso empfinden, was, wie gewertet sein will.

Im einzelnen wollen wir aber jetzt dem vierten Teil der „Gralsjagd“ nicht vorgreifen, zumal gerade bezüglich des hier angesprochenen Punkts noch Details zu den Realen Aspekten fehlen, auf welche beim Schreiben gewartet wird.

Wahr dürfte immerhin sein, daß zum Inhalt der Geschichte „Gralsjagd“ schon vor Jahrzehnten eine Verbindung bestanden hat, wenn auch auf eine andere Art, als es womöglich jetzt anzunehmen wäre. Denn nicht der Heilige Gral war damals ein Thema, wohl aber was damit in einem Zusammenhang steht.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !