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Warten daß etwas  (von außen)  geschieht ?

       
     
       
     

Warten, daß etwas von außen geschieht ?

       
     
       
      Warten, daß etwas von außen geschieht?

Warten darauf, daß etwas Hilfreiches geschehe – zum Beispiel, daß die „UFOs" kommen, samt der „Aldebaraner"(oder Äquivalent) – eben: warten. Darauf hat sich so mach einer seit Jahr und Tag eingestellt. Ein entfernter Bekannter von uns hat schon vor rund 20 Jahren bei sich sogar eine spezielle UFO-Landefläche angelegt. Damit die UFOs auch wissen, wo sie hingehören. Vielleicht ist der Landeplatz ein bißchen zu klein für ein großes Weltraumschiff – aber immerhin, in nächster Nähe gibt es einen See, und der dürfte reichlich groß genug sein. Vielleicht können UFOs ja auch auf dem Wasser niedergehen. Für einen standesgemäßen Empfang wäre auf alle Fälle gesorgt. Trotzdem: bis jetzt ist kein UFO dorthin gekommen. Na, möglicherweise klappt’s in diesem Jahr. Mal sehen. Uns würde es nicht wundern, wenn wieder kein UFO käme – aber falls eines käme, oder auch mehrere, so wunderten wir uns auch darüber nicht allzu sehr, denn: alles ist möglich.

Doch auf das Eintreffen von Ereignissen, die nicht unmöglich sind, aber nicht gerade wahrscheinlich, sollte der Mensch sich nicht verlassen. Warten auf die „UFOs" (oder Äquivalent) ersetzt nicht eigenes Tun – und schon gar nicht eigenes Weiterdenken. Je schwieriger die Voraussetzungen für wirksames eigenes Denken und Handeln sind, um so mehr neigt der Mensch dazu, lieber gleich darauf zu warten, daß die „UFOs" kommen (oder Äquivalent). Aber gerade in solch einer Zeit ist es wichtig, einerseits nicht nur abzuwarten – andererseits aber auch nicht unüberlegt etwas unternehmen zu wollen, was nicht zielführend sein könnte. Jede Zeit und jede Umfeldsituation macht Spezielles erforderlich, wenn Handeln einen Sinn entfalten soll. Darüber nachzudenken ist immer vonnöten, denn: was, falls nun gar nichts von außen kommt? Darauf sollte man wohl gefaßt sein!

Außer dem – da und dort wohl leider unvermeidlichen Geschwafel von Märchentanten, oder eher: Märchenonkeln! –, die gern vieles erzählen, was sie sich aus den Fingern gesogen haben, woran jedoch nichts Wahres ist, gibt es fraglos auch ernsthafte, ehrliche Menschen, die durchaus schlüssige Argumente für eine UFO/Aldebaran-Hypothese (oder Äquivalent) vorzubringen verstehen. Sehen wir uns an, was die sicher am klarsten Denkenden von diesen vorbringen.

So rechnen die recht gut nachdenkenden Vertreter der Vril-Aldebaran-Auffassung mit unterschiedlichen Außen- und Innenzeiten, also im diesseitigen Weltall einerseits und Bordzeit während des Flugs durch quasi jenseitige Sphären andererseits. Damit ist nicht ein oft behaupteter, aber durch nichts erwiesener, Licht-, bzw. Überlichtgeschwindigkeitseffekt gemeint, sondern etwas durchaus Vernünftiges. Und dafür lassen sich Argumente ins Feld führen. Es paßt auch zur Erkenntnis der verschiedenen „Zeitenheiten" - siehe dazu auch Antonia Contenta über die Zeitenheiten (in der Rubrik ‚Rückblick’ Dez. 2006) wovon auch bereits im Kleinen Templerbuch zu lesen steht. In den bruchstückhaft vorhandenen Aufzeichnungen der „Vril"-Gesellschaft von 1921 bis 1945 ist davon mehrfach die Rede, fußend auf verwandten Denkmodellen magischer Methoden zum Überwechseln von Sphäre zu Sphäre, wie besonders beim Verfahren der „Grünen Wand".

Möglich also – oder wenigstens nicht unmöglich – daß die erwarteten „UFOs" noch gar nicht zu erwarten sind – oder jedenfalls nicht in gut vorbereiteter, großangelegter Formation, weil der bewußte Faktor der unterschiedlichen Zeitarten dazu richtig bedacht werden muß. Denkbar wäre eventuell, daß ein einzelnes „UFO" – also Vril 8 Odin – in etwa das Folgende hinter sich hat:

Einmal in die Ferne zum Aldebaran (oder Äquivalent), dort eine Weile Aufenthalt, eventuell Vorbereitungen für das Eingreifen auf der Erde, und dann erst einmal zu dieser zurück, um sich ein Bild von den dortigen Zuständen zu verschaffen.

Vr7 - Berlin   -   (Montage)

Oder auch, daß die Ankömmlinge bei den Aldebaranern (oder Äquivalent) auf eine derart hoch überlegene Kultur stießen, daß zu befürchten stand, diese würde eine so „primitive" Bevölkerung wie die der Erde für unwürdig halten und einfach komplett vernichten. Daher also vorsichtshalber ein Zwischenschritt? Sicher ist die Annahme richtig, daß falls es diese andere Zivilisation gibt, sie allem was von der Erde kommt so hoch überlegen ist, wie wir es uns kaum auszumalen vermögen. Das wäre also wohl in Rechnung zu stellen. Dort herrschte mit Sicherheit weder Demokratie noch Faschismus oder Kommunismus noch sonst eine uns leicht vorstellbare Staats- und Gesellschaftsform. In den unvollständig vorhandenen „transmedialen" Gedankenpost-Texten (siehe Aldebaranische Notizen) ist von einem Zusammenleben die Rede, das Dank der Reife der dortigen Menschen keine Regierung braucht, sondern weitgehend ohne eine feste Herrschaftsstruktur auskommt. Die „Kaiserin" dürfte überwiegend eine symbolische Funktion haben. Bei Menschen, die mit ihren Gedanken kommunizieren können, gibt es naturgemäß keine Lüge, keine Falschheit. Etwaiges Übel wird sofort erkannt. Und im übrigen sprechen die „transmedialen" Texte ohnehin davon, daß die bei den „Aldebaranern" herrschende Generalschwingung sozusagen von selbst dafür sorgt, daß Negatives nicht existieren kann. Unter solchen Lebensbedingungen ist nicht einmal eine Polizei erforderlich. Allein bei Bedrohungen von außen, soweit solche vorkommen können, würde, auf Zeit, eine straffe Staatsführung gebildet. Innere Konflikte kommen dort schon seit Jahrzigtausenden nicht mehr vor.

Dazu sei am Rande angemerkt: Der Gedanke, die „Aldebaranischen Notizen" einer interessierten Öffentlichkeit als Lesestoff verfügbar zu machen, wird seit Jahr und Tag immer wieder erwogen. Dagegen spricht vor allem, daß die Besitzerinnen des Materials mißbräuchliche Weiterverwendung befürchten. Das ist durchaus zu verstehen. Der Hauptteil der Texte befindet sich in Privatbesitz. Dieser ist zu respektieren, auch wenn sich vom größten Teil der Texte Ablichtungen in unserem Besitz befinden. Doch nun zurück zur kurz unterbrochenen Ablaufüberlegung.

Geht man bei alledem von den bezüglich des „Vril-Projekts" ermittelten, bzw. angegebenen, 22 Jahren Außenzeit aus (bei nur wenigen Wochen Bordzeit für die Raumschiffbesatzung), so ergibt sich folgendes Bild:

Abflug 1945 – Ankunft Aldebaran (oder Äquivalent) 1967 – wieder Abflug von dort noch im selben Jahr – Ankunft Erde 1989.

Das war vor allem für Deutschland ein ganz besonderes Jahr! Damals gab es tatsächlich Beobachtungen eines „UFOs", welches für das Vril 7 gehalten wurde, welches aus seinem Versteck hervorgeholt worden sei, um der weltpolitischen Entwicklung Nachtruck zu verleihen. Vielleicht war das gesichtete Objekt aber auch das optisch ähnliche Vril 8? Das sollte jetzt offen bleiben, die Sichtung ist ohnehin nicht sicher belegt.

Nehmen wir ferner an, Verbleib auf der Erde rund ein Jahr, bis zur Vollendung der BDR-DDR-Vereinigung. Dann, noch 1990, Abflug nach Aldebaran (oder Äquivalent) – Ankunft dort 2012 (da hätten wir das Jahr 2012!) – geschätzt ein Jahr Aufenthalt dort, Vorbereitungen für Invasion zusammen mit den Aldebaranern (oder Äquivalent), dann Rückflug zur Erde. Ankunft hier 2034. Um das Jahr 2034 müßte dann das große Ereignis erfolgen. Also in 23 Jahren von heute an. Das ist geschichtlich kein großer Zeitraum, aber in 23 Jahren kann auf der Erde viel geschehen.

Somit: warten bis ins Jahr 2034, oder vielleicht 2035 – wo dann womöglich nichts von dem Errechneten eintritt? Doch wohl besser nicht, das wäre des eigenen Tuns wahrlich zu wenig! Die ganze hier soeben angewendete Rechnung basiert auf der 22-Jahre-Annahme, welche vor dem Start theoretisch errechnet wurde, und diese als mit Gewißheit zuverlässig zu bezeichnen, wäre wohl mehr als gewagt. Zumindest ein Spielraum des Faktors + - x müßte sicherlich angenommen werden.

Nächste Hypothese: Die Aldebaraner (oder Äquivalent) haben noch ganz andere Möglichkeiten, als wir so ohne weiteres annehmen können. Bei Bedarf sind sie in der Lage, die relevante Entfernung nicht bloß in sehr kurzer Innenzeit zu bewältigen, sondern auch in sehr kurzer Außenzeit. Stellen wir uns dazu, rein hypothetisch, das Prinzip „Sternentor" vor. Darüber hat ja eine Dame aus dem „Vril"-Kreis schon 1928 in München eine Abhandlung geschrieben (lange bevor es den Film ‚Stargate’ gab). Aus der nicht vollständig erhaltenen Abhandlung von 1928 ist zwar nicht ersichtlich, ob diese Vorstellung auf eine „Gedankenpost" zurückgeht, oder ob sie ganz auf dem magischen Prinzip der Grünen Wand zu basieren. Doch so oder so: das schließt ja nichts grundsätzlich aus. Rein hypothetisch wäre es also vielleicht auch möglich, daß die Aldebaraner (oder Äquivalent) schon 2012 über die Erde kämen - ohne daß das irgend etwas mit dem Maja-Kalender zu schaffen hätte (siehe dazu auch unseren Artikel „Aldebaranische Kriegführung", ebenfalls in der Rubrik „Einblick").

Bis dahin also gut ein Jahr abwarten, was passiert - oder auch nicht passiert - das würde gerade noch vertretbar sein, wenn – wenn! – für diese Aussicht wenigstens ein bißchen mehr positiv spräche – und wenn das, was dann gegebenenfalls kommen könnte, so erfreulich sein dürfte, wie viele hoffen. Es spricht aber konkret gar nichts dafür, daß aus dem Weltall etwas kommt, weder Raumschiffe noch gar Kometen oder dergleichen.

Falls also nicht die „UFOs" und nicht die „Aldebaraner" die ersten Hoffnungsträger sind, dann schauen wir doch einmal auf das „oder Äquivalent".

Venezia

Da kommt die magische Ebene der „Doppelt Unterblichen" in betracht. Das geheime Konzept des OIN-Bucintoro, über das wir schon mehrfach nachgegrübelt haben. Vielleicht gab es bei den geheimwissenschaftlichen Templern sogar bereits ähnliche Vorbereitungen. Niemand weiß das, aber die Fragmente jener Texte, aufgrund derer die Nachdichtungen der „Baphometischen Gesänge" entstanden, sprechen dafür. Von den Damen und Herren des Bucintoro-Ordens wissen wir es genau; daß heißt, wir wissen genau, daß sie ihre magische Wiederkehr zu geeigneter Zeit planten.

Das, obschon auf den ersten Blick noch phantastischer anmutend als jede UFO-Hypothese, hat womöglich eine Menge für sich. Es könnten „von drüben", von der anderen Seite unserer momentanen Seinsebene, Menschen auf dem Wege der magischen Wiederverstofflichung kommen, Personen, die genau wissen, wie die derzeitigen Verhältnisse in unserer Welt aussehen und was zu tun nötig wäre (siehe dazu auch unseren Artikel vom Januar d.J. zu diesem Thema). Sie verfügen sicherlich auch über ausreichende Mittel in sicheren Verstecken, so daß selbst für den Fall, daß im Laufe der Jahrhunderte einiges durch Zufall gefunden worden sein sollte, noch genug da sein dürfte, sowohl südlich wie nördlich der Alpen. Jede alte venezianische Zecchine (Zecchino) und jeder Dukaten (Ducato) wäre heutzutage allein schon aufgrund der Goldpreisentwicklung ein vielfaches dessen Wert, was man im XVI. Jahrhundert dafür bekam.

zecchino

Finanziell operationsfähig würden die „Doppelt Unsterblichen" also sein. Doch was vermöchten sie – an Anzahl sicher nicht viele – heutzutage auszurichten, wenn sie hier keine geeignete Basis vorfänden und nicht genügend tüchtige Menschen dieser Zeit, auf die sie sich stützen könnten? Alles durch bloßes Fingerschnipsen zu verändern, das vermöchte wohl auch Julietta persönlich nicht. Und auf was könnten sie und die Ihren heutzutage in diese Welt aufbauen? Kaum auf genug! Aber immerhin, da besteht eine Möglichkeit. Wir alle wissen ja nicht von allem, was da und dort eventuell im Hintergrund doch rege sein könnte.

Ob nicht ohnehin Gott alles regelt, ohne daß die Menschen sich selber bemühen müßten? Auf solch eine Eventualität sollten wir am allerwenigsten bauen! Wie heißt es doch: „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott". Was wir nicht selbst in die Wege leiten, wofür wir nicht die Grundlage schaffen – das wird nicht geschehen. Da könnte man warten und warten und warten, das wäre auf alle Fälle zu wenig des Tuns.

Und das können wir alle, dafür haben wir Möglichkeiten! Das Wichtigste ist, das Bewußtsein auszubilden; und zwar in der richtigen Weise. Tausend Menschen mit dem richtigen Bewußtsein werden in der entscheidenden Zeit tausendmal mehr ausrichten als Millionen von anderen, die im Ungeist des finsteren Zeitalters leben und den neuen Geist nicht erfaßt und in sich stark gemacht haben. Wenn es einen Anteil für uns Irdische gibt, an der neuen Zeit mitzuwirken, so besteht dieser zu allererst darin, uns selbst reif für den Geist eines neuen Lichts zu machen. Und das ist, recht besehen, sogar einfach.

       
               
               
     

       
               
               
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