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Was bewirken 
die magischen Wege der Damen
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Was bewirken die magischen Wege der Damen ?

       
     
       
     

Was bewirken die magischen Wege

Was bewirken die magischen Wege der Damen? Heute etwa in Zusammenhang mit dem Gral-Motiv? Und was vermochten sie in der Vergangenheit? Haben diese magischen Methoden eine Zukunft? Und welcher Weg bewirkt am meisten? Seit einiger Zeit schon wenig gesprochen, ist es heutzutage ein Thema, mit dem sich nur noch sehr spezielle Kreise befassen.

 


Über viele Jahre haben die magischen Ambitionen der Damenkreise zu den gewichtigsten Faktoren im Rahmen der Causa Nostra gehört. Namentlich die drei magischen Schulen Makaara, Mondspiegel und Abraxas sind hier gemeint. Lange Zeit stand die Makaara-Magie im Mittelpunkt. Dann rückte die Mondspiegel-Magie in den Vordergrund. Sie schien sich als effektiver erwiesen zu haben.

Für viele bedeutet das einen einschneidenden Entschluß. Die Anwendungstechnik der Mondspiegel-Magie erfordert bekanntlich kurzgeschnittene Haare. Also das Gegenteil der Makaara-Magie.

 

 

Anfangs waren die meisten der Damen, die diesen Weg beschritten, mit den kurzen Haarschnitten sehr zufrieden. Die Mondspiegeltechnik führte zu schnellen Erfolgen. Optisch wirkten die kurzen Frisuren zumeist durchaus vorteilhaft. Insgesamt gesehen waren die kurzen Haare auch deutlich weniger aufwendig als die langen, die zur richtigen Makaara-Wirken immer perfekt sein mußten. Wegen der speziellen Form, welche der Mondspiegel verlangte, erforderten die Mondspiegelhaarschnitte zwar relativ häufige Friseurbesuche, doch die Mondspiegelmagie gestattet eine gewisse Bandbreite. Erst in praktischen Tests stellte sich heraus, welche Schnittformen am besten wirkten. Es zeigte sich, daß die sehr kurzen Schnitte zwar nützlich, aber nicht unbedingt nötig waren.

 

 

Aufgrund der Isais-magischen Prinzipien standen bald auch Schwingungsträger zur Verfügung. Durch diese war auch weiterhin gewisse Makaara-Tätigkeit möglich. Mittels der Schwingungsträger sollte auch spezielle magische Kraftbündelung möglich werden, nach dem Prinzip des Isais-Schreins. Die Funktion solcher Schreine wurde aber nur in geringem Ausmaß genutzt.

Um das Jahr 2000 gab es nur noch wenige echte Makaara-Damen. Makaara-Magie wurde zwar noch ausgeübt, aber meistens nur über Schwingungsträger. Das vermag das lebendige lange Haar zwar nicht gänzlich zu ersetzen, viele Vorgänge blieben aber tatsächlich auch auf diesem Weg möglich, wenn auch nicht auf unbegrenzte Zeit.

 


Anfang des Jahres 2000 gab es nur noch einige wenige Damen, die bei ihren langen Haaren geblieben waren und also Original-Makaara ausüben konnten. Das waren zum Glück einige Damen, welche die besten langen Haare besaßen. Sie hatten es wohl im Gefühl, sich diese bewahren zu sollen. Das wurde jedoch keineswegs allgemein geschätzt, da die langen Haare hinsichtlich der in ihnen vorhandenen Schwingungen als kaum kontrollierbar galten.

 


Daß nicht alles durch andere Methoden ersetzt werden konnte, zeigte sich in den nächsten Jahren, zumal die Haltbarkeit der Schwingungen in den abgeschnittenen Schweifen begrenzt war. Nach etwa drei Jahren funktionierten sie nicht mehr, weil die Schwingungen in ihnen erloschen waren. Mit dem Mondspiegel ließ sich zwar manches bewirken, teilweise sogar sehr gut, doch das klassische Makaara ersetzten Mondspiegel nicht vollkommen.

Dennoch zeigte die Mondspiegel-Magie ihre Vorteile. Sie funktionierte verhältnismäßig einfach und schnell. Die ab etwa 2005 überaus starke Sonnenwindtätigkeit, die immer noch zunimmt, verbesserte die Ergebnisse der Montspiegel-Magie.

Es stellte sich heraus, wie wichtig einige Details der Haarschnittform waren, damit die Schwingungen „aus dem Lichte des Mondes“ voll aufgenommen werden konnten. Die richtigen Proportionen erwiesen sich als maßgeblich, die relative Länge vorn und die Abstufung besonders im Nacken. Ansonsten ließ die „Isaisfrisur“ zahlreicher Variationen zu, sie mußte nicht unbedingt betont kurz sein, auch wenn das als der klassische Isais-Haarschnitt gilt Aber auch Varianten können funktionieren, sogar solche, die auch den Abraxas-Weg möglich mache.

 


Diese Form eröffnet die Möglichkeit, zwei der magischen Wege weitgehend zu nutzen, und sogar im Maakaara wenigstens das Nötigste zu bewirken, obschon es sich hierbei um einen Kompromiß handelt, der beim Mondspiegel sowie im Abraxas funktioniert, da für die Abraxas-Methode die Schnittkante wichtig ist.

Bei der komplizierten Abraxas-Methode werden die Schwingungen durch die glatte Schnittkante und über den Scheitel geführt..

 


Die aktuelle Frage nun, inwieweit die Damenmagie auch für den Gralsaspekt wertvoll sein kann, ist noch nicht endgültig beantwortet. In einigen Wochen aber sollten wir dazu Gewißheit haben.

 


Nach augenblicklichen Stand der Dinge ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die magischen Schulen der Damen insbesondere zur Fernkommunikation unter den Gralsrunden sehr wertvoll sein können.

       
               
               
     

       
               
               
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