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Weihnachtszeit

       
     
       
     

Weihnachtszeit

       
     
       
     

Weihnachtszeit

„Alle Jahre wieder…", so heißt nicht bloß ein bekanntes Weihnachtslied, es gilt auch für die immer wieder gleichen Dinge, die sich über das Thema Weihnachten sagen lassen; das gilt für die glaubensmäßigen Grundlagen und Hintergründe ebenso wie für berechtigte Kritik an übertriebener Vermarktung des Weihnachtsfests. Die Betonung liegt hier aber auch auf „überriebener", denn gegen ein Fest des Schenkens, für das naturgemäß auch Einkäufe getätigt werden müssen, ist ja wahrlich nichts einzuwenden. So lange die Anbieter von Waren sich dabei nicht massiv auf den religiösen Hintergrund des Fests beziehen, ist ihnen nichts vorzuwerfen. Den Festtag 24. Dezember hat es bekanntlich auch schon in vorchristlicher Zeit gegeben; und vermutlich haben unsere fernen Vorfahren sich zu diesem Anlaß auch schon Geschenke gemacht – eben damals unter dem Segen ihrer heidnischen Gottheiten.

Warum also sollte heutzutage alles und jedes um diese Zeit mit den Vorstellungen der Kirchen verknüpft werden? Nein, dies zu tun besteht kein Anlaß! Sogar den „Weihnachtsbaum" gab es wohl bereits in vorchristlicher Zeit.

 

 

Das, was Weihnachten für uns abendländisch geprägte Menschen so schön und besonders macht, ist ja gerade, daß es zum Fest des einander Beschenkens wurde – und dadurch ganz besonders zum Fest der Kinder. Was hätte das mit Religion zu tun? Im Grunde gar nichts! Die Geburt Christi, das wissen wir durch Jovian, fiel auf den 19. dieses Monats. Am 24. feiern wir – unbewußt – ein altes germanisches Fest, das sich auf die nahende Geburt des neuen Jahres bezieht. Genaugenommen also auch nur ein Anlaß, einander Zuneigung zu zeigen. Das spielt sich zwischen den Menschen ab, dazu bedarf es keiner Götter, welchen Namens auch immer.

 

 

Nun also: was für manche schnöde klingen mag, und doch wahr und richtig ist, sei deutlich gesagt: Weihnachten ist das Fest des Schenkens, des einander die Zuneigung Zeigens! Darin liegt der Wert dieses Festes – ganz frei von Religion – und darauf kommt es an: daß die Menschen einander Liebe erweisen, daß sie für einander da sind! Denn ein Gott ist es nicht. Die Menschen selbst müssen es sein, sie müssen empfinden und fühlbar machen, worauf es ankommt – für einander.

       
               
               
     

       
               
               
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