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Wer die Wahrheit hat, 
braucht keine Bücher zu verbieten

       
     
       
     

Wer die Wahrheit hat braucht keine Bücher zu verbieten

       
     
       
       

Wer die Wahrheit hat,

braucht keine Bücher zu verbieten.

(Voltaire)

Unter den zahllosen an die NS-Zeit erinnernden „Dokumentationszentren", Denk- und Mahnmahlen etc., wie es sie überall in Deutschland gibt, ganz besonders aber in der Hauptstadt Berlin, auf daß die angeblich unerreichte Schlechtigkeit des deutschen Volkes auf ewig allgegenwärtig bleibe, befindet sich in Berlin auch ein Mahnmahl in Form eines mit Glas bedeckten Lochs, welches so groß sei, daß alle in der Nazi-Zeit verboten gewesene Bücher hineinpassen würden. Und richtig, Bücherverbote sind immer eine traurige Angelegenheit und durch nichts zu rechtfertigen, sofern es sich nicht gerade um perverse Pornografie handelt.

Umso erschreckender muß es sein, daß nicht etwa in der Nazi-Zeit der Rekord an Bücher- und Zeitschriftenverboten erreicht wurde, nein, sondern daß heutzutage mehr Bücher und Zeitschriften in Deutschland verboten sind als jemals zuvor, ja: hundertfach mehr als zur Nazi-Zeit – und die wenigsten davon, weil es sich um perverse Pornographie handeln würde. Noch niemals waren in Deutschland so viele Bücher verboten wie heutzutage. Ein trauriges Armutszeugnis für das herrschende politische System!

Wie sagte doch schon der große Voltaire so weise: „Wer die Wahrheit hat, braucht keine Bücher zu verbieten".

(Hinweis für „Antifa"-Denunzianten: Voltaire war nicht bei der SS.
Er hieß François Marie Arouet (1694-1778), den Namen „Voltaire" verwendete er quasi als Pseudonym. Er war ein bedeutender französischer Philosoph, und übrigens ein persönlicher Freund Friedrichs des Großen.)

 

       
               
               
     

       
               
               
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