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Einblick |
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Wiederkehrmysterium |
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Wiederkehrmysterium Das Mysterium der „magischen Wiederkehr“ ist eines der größten Rätsel, wohl dasjenige, das zu entschlüsseln eine der wichtigsten Aufgaben ist, denen wir uns von nun an zu stellen haben. Es gibt dazu keine akademischen Lehrbücher. Alles, was wir dazu wissen, kommt zu einem Gutteil aus dem Glaubensbereich. Denn auch, was in mehr oder weniger deutlicher Form an schriftlichen Quellen darüber vorhanden ist, fußt zumindest teilweise auf Glauben. Ist es unter solchen Umständen also nicht eine Vermessenheit, in diesem Bereich mehr anstreben, eindeutiges Wissen gewinnen zu wollen? Keineswegs! Denn wir haben die Fähigkeit des analytischen Denkens, wir können vergleichen, was die verschieden Quellen aussagen, Quellen, die oft unabhängig von einander entstanden sind. Und über alledem stehen die Aussagen von Jovian und den Ilu-Schriften. Wir besitzen also immerhin Maßstäbe! Ferner gibt es intelligente Werke der relevanten Fachliteratur (wie etwa Ford und Wickland u.a.), welche wir bereits erwähnten. Auch von da können hilfreiche Erkenntnisse gewonnen werden. Die ersten Schritte auf dem Weg ans Ziel sind also, aus dem bereits Verfügbaren herauszufiltern, was wir als definitive Erkenntnis werten dürfen. Daraus sollte sich eine Grundlage ergeben, die erfolgreiches Voranschreiten auf diesem schwierigen Weg möglich macht. Die konkreten Zeugnisse magischer Wiederkehrer sind rar. Am relativ bekanntesten dürfen die Personen des Grafen von Saint-Germain und Julietta da Montefeltro genannt werden. Auch bezüglich dieser beiden Personen besteht jedoch keine Gewißheit.
Was den Grafen von Saint-Germain anbetrifft, so gibt es ein Grab von ihm, im norddeutschen Eckernförde. Ob dort freilich die bewußte Person ihre letzte irdische Ruhestätte fand, bleibt im Ungewissen. Was
Julietta anbetrifft, gibt es verschiedene Grabstätten, in welchen schon
die ihre vermutet wurde, doch ebenfalls ohne Gewißheit.
Die Geschichte um die Nora in dem CN-Buch „Die ewige Mittelnacht“ hat zwar eine Vorlage mit Ansätzen in der Wirklichkeit, ist aber in der bis jetzt vorliegenden Form doch ein Roman, dessen ursprünglich projektierter zweiter Teil, welcher die quasi jenseitige Perspektive der Geschichte näher behandeln sollte, wohl vorerst nicht fertiggestellt werden wird.
Diese Möglichkeit müssen wir aber stets in Betracht ziehen. Es gibt ja wahrlich mehr zwischen Himmel und Erde …Dessen gilt es, sich bewußt zu sein, wenn die Verbindung zu Jenseitigen angestrebt wird. Diese können ebenso Bilder senden wie Worte, wenn jenseitige Medien als Mittler helfen. Das ist wahrhaftig ein weites Feld, und in Einzelheiten unterscheiden sich Auffassungen von einander. Wir werden da mit viel Sorgfalt vorgehen müssen. Als eine geistig sicher besonders starke Persönlichkeit, die sich geisterverwandten Erdenmenschen verhältnismäßig leicht offenbaren kann, gilt der große Dichter Friedrich von Schiller, und ebenso Jean Baptiste Racine.
Das ist freilich eine nicht belegbare Annahme einzelner Menschen, welche sich mit der Thematik beschäftigt haben. Alles in allem gesehen haben wir Diesseitigen wenig an fester Gewißheit in diesem von unserer Welt aus schwierig zugänglichen Bereich, und doch gibt es eine ganze Anzahl von Erkenntnispunkten dazu, die mehr als vage Annahmen sind! Es
gibt also Ansatzpunkte, gibt Ausgangspunkte, die uns weiterführen.
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