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Zukunftssichten

Die allgemeine Gesamtschwingungslage ist unübersichtlich geworden. Darüber sprachen wir neulich schon. Es ist schwieriger geworden, mit den vorhandenen Möglichkeiten umzugehen. Wo Dinge schwieriger werden, ist mehr Anstrengung als bisher gefordert. Es darf nicht heißen, sich in ein Schneckenhaus zurückzuziehen, oder einfach aufzugeben. Die gegebne Lage verlangt also nach mehr Engagement. So lautet die Antwort auf die akuten Fragen. Wenn alle sich mehr bemühen, wird auch mehr erreicht – trotz größerer Schwierigkeiten. Das gilt in allen Dingen des Lebens, also auch in den Bereichen der Magie.

Die Sicht auf Kommendes ist im Rahmen des grundsätzlich Erfaßbaren nicht verschlossen, und die Chancen, auf Kommendes einzuwirken – in einem gewissen Rahmen – gibt es für jene Menschen, die Kräfte darauf verwenden. Das ist weder Aberglaube noch mirakulöses Denken im Dämmerschein des gänzlich Ungewissen. Es hat einen festen Boden auf seine magische Art. Wie auch die Astrologie einen Boden hat – auf ihre Art. Die Methoden sind naturwissenschaftlich mehr oder weniger unfaßbar. Doch aus einer höheren Sichtweise wird erkennbar, welche Zusammenhänge zwischen Irdischem und Überirdischem, Diesseitigem und Jenseitigen bestehen. Und so manches leitet ins durchaus Praktische.

Die meisten heutigen Wissenschafter, sowie „populärwissenschaftliche" Publikationen, geben sich überheblich gegenüber dem, was sie nicht zu messen vermögen. Fehlt der Beweis für die Richtigkeit ihrer Annahmen, oder ein Gegenbeweis gegenüber dem Unbekannten, so wird meistens behauptet, bei dem Unerklärlichen handle es sich um Täuschungen, denen diese oder jene durchaus ernstzunehmende Persönlichkeit der Geschichte erleben sei (wie beispielsweise Kaiser Rudolph II.). Da hat man sich angewöhnt, es sich einfach zu machen, nach dem Motto, daß nicht sein könne, was nicht sein darf, weil es anderenfalls sämtliche eingespielten Systeme ins Wanken brächte. Und in Fällen, wo etwas für diese Leute Unerklärliches sich weder ignorieren noch sonstwie beiseite schieben läßt, wird dann von Zufällen geredet. Daß mehr dahinter stehen könnte, mehr, als die eingespielten Systeme verstehen, wird nicht akzeptiert. Das ändert jedoch nichts daran, daß geschieht, was mitunter geschieht. Wieso auch immer, anscheinend unbegreiflicher Weise.

Im Grunde läßt sich vieles anscheinend Unerklärliche vom Prinzip her recht einfach erklären. Die erste Ursache liegt in der Unterschiedlichkeit der Menschen. Entgegen der herrschenden Ideologie sind diese eben nicht alle gleich. Und diese Ungleichheit besteht weniger im diesseitig meßbaren als in jenen individuellen Kräften, die von außerhalb des meßbaren Kosmos’ kommen. Es sind die verschiedenen Eigenschwingungen, die sich mit naturwissenschaftlichen Mitteln nicht dingfest machen lassen, obwohl ihre Auswirkungen sehr wohl greifbar werden. Im Prinzip verhält sich das ähnlich wie bei unterschiedlichen Begabungen. Diese sind unzweifelhaft da, niemand wird das grundsätzlich bestreiten. Sie lassen sich an den Resultaten der Werke erkennen – an sich sind sie aber nicht meßbar.

Ganz ähnlich ist es bei den Fähigkeiten übersinnlicher Natur. Da die Grundveranlagung zu solchen in sehr viele Menschen gelegt ist, wenn nicht sogar in alle, spielt hier das Wollen eine besondere Rolle. Der Satz, „Magie ist Wirken durch Wollen" hat dabei eine doppelte Bedeutung: Der erste Schritt des Wollens besteht ja darin, das entsprechende eigene Potential wecken und nutzen zu wollen.

Dazu nun nützt es sehr, Kenntnisse über die verschiedenen möglichen Wege zu besitzen, auf denen der Wille sich entfalten kann.

Zu diesen Wegen haben wir bei CN im Internetz schon verschiedentlich gesprochen. Wo der Wille zum ersten Schritt ist, kann also auch der zweite angegangen werden. In vielen Menschen steckt ja mehr, als sie selbst ahnen. Ein jeder kann in sich selbst entdecken, welche Möglichkeiten er – beziehungsweise sie – hat.

Gerade in dieser Zeit, in der manches schwieriger ist als es früher war, erweisen sich die individuellen Fähigkeiten am besten; denn es kommt ja in erster Linie auf das Wollen an!

Die Zukunftssichten richten sich für jeden Menschen ja ganz persönlich danach, was sein Ziel ist, was er, oder sie, erreichen will. Ist es nicht ein gutes Gefühl, soviel selbst entscheiden zu können? Es liegt ja schließlich alles bei uns! 
Ob in den magischen Dingen – oder einfach im Hinblick auf das allgemeine des Lebens.

       
               
               
     

       
               
               
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