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Zum Matthäus-Evangelium

       
     
       
     

Zum Matthäus-Evangelium

       
     
       
      Zum Matthäus-Evangelium

Das Matthäus-Evangelium enthält einige besonders wichtige Passagen im Hinblick auf kommende Ereignisse. Es lohnt sich also, nochmals genau hinzuschauen. Im 21. Kapitel haben wir jene Stelle, die für die Deutschen besonders wichtig ist. Das ist der Hinweis, der sich allein dann verstehen läßt, wenn man den vollständigen Text weiß. Denn, wie an so vielen Stellen, steht auch hier nicht mehr der Originaltext im NT.

Es geht um den Vers Mt. 21.43. Wer diesen vollständig kennt, weiß, daß Christus zu Legionären, die aus Germanien stammten, sagte, es sei ihr Volk, vom dem er spreche, jenes Volk, dem das Reich Gottes übergeben werden werde, weil es die rechten Früchte hervorbringen werde. Von diesem Moment an steht fest: das deutsche Volk hat einen speziellen Auftrag Christi zu erfüllen. Zeitlich dürfte das mit der erwarteten großen Wende zusammenhängen, von der niemand weiß, wann sie eintritt. Das Warten auf dieses Ereignis ist aber der Sinn vieler Geschehnisse. Dazu gehört auch der Haß, der das deutsche Volk so oft traf, und es leider auch zu unchristlichen Handlungen trieb, insbesondere aufgrund der Folgen nach dem Ersten Weltkrieg, aus welchen der Zweite entstand. Und noch immer wird von den Offiziellen und Offiziösen die deutsche Geschichte möglichst negativ dargestellt. Es vergeht kein Tag, da nicht auf mehreren Fernsehsendern irgendetwas Übles gegen die Deutschen gebracht wird. Andauernd geht es um Hitler und die Nazis, als ob es kein wichtigeres und aktuelleres Thema gäbe. Ständig wird nach Möglichkeiten gesucht, noch mehr den alten Wunden zu wühlen. Warum? Das muß Gründe haben! Und sogar aus der ferneren deutschen Vergangenheit ist selten Gutes zu hören. Während alle anderen Nationen ihre Geschichte, einschließlich der dunklen Kapitel, derer er reichlich gibt, in den freundlichsten Farben darstellen, zeigen die Deutschen – jene, die zurzeit herrschen – ihre nur negativ. Ist das eine anerzogene Geisteskrankheit? Es kann kaum anders sein! In der deutschen Hauptstadt stößt der Besucher auf lauter Schandmale angeblicher deutscher Schlechtigkeit. Warum? Ist es das Wissen – oder Ahnen – der anderen von dem, was kommen wird? Dann, wenn die große Wende eingetreten ist und die Geschichte der vergangenen 2013 Jahre neu geschrieben wird, alles seit der Kreuzigung Christi? Das muß es wohl sein. Anders läßt sich vieles nicht erklären.

 

Aus Matthäus - Kapitel 21

Von den bösen Weingärtnern

33 Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausvater, der pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land. 

34 Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen. 

35 Da nahmen die Weingärtner seine Knechte; einen stäupten sie, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie. 

36 Abermals sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleichalso. 

37 Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 

38 Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen! 

39 Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinberges kommen wird, was wird er diesen Weingärtnern tun? 

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben.

42 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"? 

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 

44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.

45 Und da die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, verstanden sie, daß er von ihnen redete. 

46 Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.

Mit dem ersten Kaiserreich schien das Wort Gottes aus Mt.21.43 sich zu erfüllen. Die deutschen Könige waren zugleich deutsch-römisch Kaiser und damit Herren und Beschirmer der Christenheit. Die Christenheit aber, welche es gab, war nicht aus dem wahren Christentum hervorgegangen. Das Papsttum suchte seine eigene Herrschaft; und nach Luthers Reformation ergaben sich weltweit zahlreich verschiedene protestantische Kirchen, besonders in den germanischen Ländern, zu welchen auch die angelsächsischen gehören. Das war nicht Luthers Ziel gewesen. Es diente der Christenheit nicht. Heute ist die katholische Kirche, trotz vieler Mängel, noch immer am ehesten eine Stütze des Anstands unter den Menschen. Sie ist aber dennoch nicht die wahre Kirche Christi. Eine solche gibt es nicht. Erst mit der großen Wende kann auch eine wahrhaft christliche Kirche erstehen.

Das 24. Kapitel des Matthäus-Evangeliums, welches auch „die kleine Apokalypse“ genannt wird, spricht von dem, was kommen wird. Und manches, was da geschrieben steht, wurde schon auf recht weltliche Art verstanden. So namentlich der Vers Mt.24.30. Das ist in diesem Kreise sicherlich bekannt. Niemand kann sagen, was davon zu halten ist. Es fußt auf der Formulierung vom „Zeichen des Menschensohns“, also dem Kreuz Christi.

Matthäus - Kapitel 24

Das Ende des Tempels

1 Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, daß sie ihm zeigten des Tempels Gebäude. 

2 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.

Der Anfang der Wehen

3 Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? 

4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. 

5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen. 

6 Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 

7 Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. 

8 Da wird sich allererst die Not anheben.
   
9 Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern. 

10 Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 

11 Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. 

12 und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. 

13 Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. 

14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Die große Bedrängnis

15 Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!), 

16 alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist; 

17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen; 

18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen. 

19 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit! 

20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 

21 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. 

22 Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserkorenen willen werden die Tage verkürzt.

23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben. 

24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. 25 Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. 

26 Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, - siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. 

27 Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 28 Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Das Kommen des Menschensohns

29 Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. 

30 Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit

31 Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen.

Mahnung zur Wachsamkeit

32 An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. 

33 Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist. 

34 Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe. 

35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 

36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater (d.h. Christus).

37 Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 

38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging. 

39 und achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 

40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. 

41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.

42 Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird. 

43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen. 

44 Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn (d.h. Christus) wird kommen zu einer Stunde, da ihr's nicht meinet.

Vom treuen und vom bösen Knecht

45 Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe? 

46 Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun. 

47 Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 

48 So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, 

49 und fängt an zu schlagen seine Mitknechte, ißt und trinkt mit den Trunkenen: 

50 so wird der Herr des Knechtes kommen an dem Tage, des er sich nicht versieht, und zu einer Stunde, die er nicht meint, 

51 und wird ihn zerscheitern und wird ihm den Lohn geben mit den Heuchlern: da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Die zahlreichen Sinnbilder und Gleichnisse in den Evangelien lassen Spielraum für Deutungen. Recht eindeutig ist allerdings das Gleichnis vom bösen Knecht. Jene „politisch Korrekten“, die von sich behaupten, das Gute zu tun, die in Wahrheit aber dem Laster dienen, damit also das ganze zurzeit herrschende System, all dies wird seine Strafe empfangen wenn die Stunde kommt!

So ziemlich alles, was in der kommerzialistischen westlichen Gesellschaft als gut und richtig gilt, ist in Wahrheit schlecht und falsch. Es widerspricht dem Wort und dem Geist Christi, denn daran lässt sich nichts modernisieren. Gott richtet sich nicht nach den lasterhaften Wünschen der Menschen, die auf falschen Wegen gehen wollen!

       
               
               
     

       
               
               
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