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Zum Ostsee-UFO

       
     
       
     

Zum Ostsee-UFO

       
     
       
     

Zum „Ostsee-UFO"

Mittlerweile kommen weitere Meldungen zu dem „UFO"-Wrack in der Ostsee.

Allerdings läßt sich der nachstehend zuerst wiedergegebenen Meldung entnehmen, daß die Wahrheit wohl nicht ans Tageslicht gelangen wird. Dafür sorgt man wohl.

<<Nachdem das "Ocean X Team" (ehem. Oceanexplorer) um Peter Lindberg und Dennis Asberg im vergangenen Jahr an bislang noch nicht veröffentlichter Stelle am Grunde der Ostsee mittels Sonar eine ungewöhnliche kreisförmige Struktur entdeckt hatten, befinden sie sich derzeit vor Ort, um die mittlerweile viel diskutierte Struktur genauer zu erforschen. Nachdem die Arbeiten zunächst offenbar durch ein internationales Seemanöver und schlechtes Wetter in der Region verzögert wurden, haben die Schatztaucher nun erklärt, erstmals zur Kreisstruktur am Meeresboden vorgedrungen zu sein.


Schon am 6. Juni 2012 sei ihr Forschungsschiff "Ancylus" über der Struktur vor Anker gegangen, habe erste Scans durchgeführt und Proben genommen. Nachdem diese Arbeiten offenbar keine Gefahren für einen Tauchgang aufgezeigt hatten, sei man, tags darauf zum ersten Mal zur 60 Meter durchmessenden Kreisstruktur in 87 Metern Tiefe herabgetaucht und habe diese untersucht: "Die Taucher sind wirklich beeindruckt. Dort ist definitiv etwas Ungewöhnliches am Meeresboden verborgen - ein Mysterium in der Tiefe.>>

 

<<Also aus Stein ( Fels ) ist dieses Scheibengebilde auf keinen Fall, das hat der Kapitän der Crew inzwischen bestätigt.

Eine Mitteilung eines Besatzungsmitglieds besagt: "Alles ist bislang noch streng geheim, wegen des Risikos.

Ich hoffe, daß Ihr alle versteht, daß dies kein Spiel ist. Aber, die Wahrheit wird schon bald berichtet werden.

Nein, ich kann noch keine weiteren Informationen rausgeben.

Aber ich bin mir sicher, daß Euch schon bald UNGLAUBLICHE Neuigkeiten erreichen werden.>>

<<Auch auf bislang unbekannte Einzelheiten bzw. so noch nicht zuvor beschriebene Details der Struktur geht der NTD-Beitrag genauer ein: So gebe es auf der Oberseite des Objekts "sichtbare Formationen, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind und wie Gänge oder Wände aussehen. Zudem gibt es (eine Struktur), die so aussieht, als könnte es eine Treppe sein. Die Taucher haben zudem ein Loch von etwa 25 Zentimeter Durchmesser entdeckt, von dem sie bislang jedoch nicht wissen, wohin es führt (...). Bislang, so der Beitrag weiter, konnten Geologen, die die Arbeiten verfolgen, die Strukturen nicht erklären.

Neben diesen Fragen stießen die Taucher auch auf nicht weniger mysteriöse Probleme und Begleiterscheinungen: "Unser Tauchcomputer zeigte dort unten eine Wassertemperatur von minus einem Grad Celsius an. Das wäre aber ungewöhnlich kalt und hätte das Wasser langsam gefrieren lassen sollen", zeigt sich der erfahrene Taucher Stefan Hogeborn verwundert. "Vielleicht läßt sich das aber auch durch die Bewegung des Wassers erklären."

Ein Hauptziel der ersten Tauchexpedition war zudem die Videodokumentation des Fundes. Als sich die Filmkameras jedoch dem Objekt näherten, versagten sie ihren Dienst. "Warum", so fragt sich Hogeborn weiter, "funktionieren da unten keine technischen Geräte? Auch unser GPS setzte aus, als wir über direkt über dem Objekt waren. Erst als wir uns etwa 200 Meter von dem Objekt entfernt hatten, gingen unsere Geräte wieder einwandfrei – fuhren wir dann wieder über das Objekt, setzte alles wieder aus. In allen meinen 20 Jahren als professioneller Taucher habe ich noch nie etwas Ähnliches erlebt."

Nach dem ersten Tauchgang zeigt sich auch Dennis Asberg "hundertprozentig davon überzeugt, dass sie am Grunde der Ostsee etwas ganz Ungewöhnliches und Einzigartiges entdeckt haben: "Was auch immer es ist, ob ein Meteorit, ein U-Boot aus dem Kalten Krieg oder ein UFO - es muss etwas sein."

Deutlich spektakulärer sind hingegen Aufnahmen, die Dennis Asberg von einer der schon zuvor mehrfach beschriebenen rechtwinkligen Strukturen auf der Oberfläche des Objekt veröffentlicht hat und wie sich schon auf der ersten Sonaraufnahme zu sehen sind. Hierbei, so Asberg auf seiner Facebook-Seite, handele es sich um Aufnahmen mit dem hochauflösenden Mehrfachstrahl-Sonar, mit dem einmalige Darstellung von Strukturen unter Wasser möglich sind. "Viele Teile der Strukturen", so Asberg weiter, "sind mit Sand bedeckt und für mich sieht es so aus, als sei dieses Ding schon viele Tausend Jahre alt - aber da kann ich mich natürlich irren." Und erneut versichert Asberg, dass es sich nicht um einen Publicity-Gag handelt: "Ich habe alles, was ich habe, in dieses Projekt gesteckt. Einzig aus dem Grund heraus, weil ich sicher bin, dass es sich um etwas Einzigartiges handelt."

Derzeit stehen Laboranalysen von Proben des Objekts noch aus und eine weitere Expedition sei geplant. Dann sollen auch Geologen die Taucher vor Ort begleiten...

Wie schon eingangs gesagt: Die Wahrheit dürfte die Öffentlichkeit nicht erreichen. Wahrscheinlich ist das „Unglaubliche" inzwischen schon verschwunden worden…

Angemerkt sei, daß inzwischen schon eine angebliche Computer-Aufzeichnung des Objekts veröffentlicht wurde, die kein Originalbild zeigen dürfte, wie sich erkennen läßt. Es wird darum hier nicht abgebildet.

Wann und in welcher Form weitere Informationen und Aufnahmen folgen sollen, ist bislang noch nicht bekannt. Wir bleiben dran.

       
               
               
     

       
               
               
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