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      Zum kollektiven Unbewußten der Deutschen

Der Begriff des kollektiven Unbewußten stammt von dem Schweizer Philosophen und Psychologen Carl Gustav Jung, einem der bedeutendsten Geister der Neuzeit.

Er sagt unter anderem, daß es - neben einem individuellen Unterbewußten - auch einen unbewußten Gleichklang von Gruppen, ja, ganzen Völkern gibt. Dieses kollektive Unbewußte wird durch Erlebnisse geprägt, welche ein gemeinsames Erspüren bewirken. Es kann sich über Generationen entwickeln und somit zu einem nationalen Wesensmerkmal werden, es kann sich aber auch in geschichtlich gesehen relativ geringen Zeiträumen bilden, wenn markante Eindrücke entstehen. Auf diese Wiese kann ein Volk auch Gefahren spüren, die nicht ohne weiteres offenkundig sind.

Den Deutschen wird nun seit mehreren Generationen eingebläut, sie hätten die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen, weshalb sie mit einer Erbschuld zu leben hätten, welche auch ständig präsent sein müsse. Dafür sorgen unzählige „Mahnmale" im ganzen Land, laufend wird an Geschehnisse in den Konzentrationslagern erinnert. Die riesenhafte Holocaust-Gedenkstätte in Berlin ist dazu quasi als Kainsmal im Antlitz der deutschen Hauptstadt gedacht, welches nicht zuletzt ausländische Touristen wahrnehmen sollen (die das allerdings zumeist nicht im geringsten interessiert). Dieses Kainsmal wurde im Zusammenhang mit der Erlaubnis zur Wiedervereinigung gefordert, was typisch ist.

Es gibt keinen bundesdeutschen Politiker, der nicht die „ewige deutsche Schuld" hervorheben müßte, ob Bundespräsident oder Kanzler/in – fast so als müsse gesagt werden, die Deutschen verdienten ja eigentlich gar nicht zu leben, weshalb sie dankbar zu sein hätten, nicht ausgerottet worden zu sein, wie es durch Kaufman- und Morgenthau-Plan vorgesehen gewesen war. Der Todesfluch des „Großen Cherem" gegen alles Deutsche konnte damals nicht vollstreckt werden. Es gab und gibt sicherlich Leute irgendwo, die das bedauern und gerne noch nachholen würden.

Inzwischen leben viele Millionen von Zuwanderern (Migranten) in deutschen Landen, welche aus anderen Völkern stammen, und naturgemäß nichts davon halten, sich quasi von Geburt an schuldig fühlen zu sollen. Das bereitet den Schuldzuweisern Sorge. So erklärte beispielsweise der bisherige Minister für die Integration in Nordrheinwestfalen, ein gewisser Armin Laschet, auch den Zuwanderern müsse „Der Holocaust als gemeinsame Leitkultur" aufoktroyiert werden. Das wird der „Integration" bestimmt nicht dienen, denn die Zuwanderer denken natürlich gar nicht daran, sich eine Erbschuld auferlegen zu lassen. Klar, daß eine Identifikation mit der neuen Heimat den „Migranten" durch solche Auswüchse noch schwieriger gemacht wird, als sie oft ohnehin ist. Doch es geht ja auch nicht um das, was für die deutsche Bevölkerung gut ist, weder für die Einheimischen noch für die Zuwanderer, von denen sich viele gern zu Deutschland bekennen möchten.

Unablässig sorgt jegliche Art von Indoktrination – Bücher, Filme und vor allem Fernsehsendungen – dafür, daß die schreckliche Vergangenheit (in der Darstellung der Schrecklichkeit maximiert) stets gegenwärtig sei. Weitere Fernsehsendungen zeigen anschaulich, was einem passiert, wenn man nicht pariert. Dafür sorgen Filme über die Schlußphase des Zweiten Weltkriegs, in denen drastisch gezeigt wird, wie sehr die Deutschen gelitten haben, woran sie aber alleine selber die Schuld getragen hätten; und sowohl westlich-demokratische Brandbomben wie sowjetische Massenvergewaltigungen und jedwedes weitere Grauen haben als Zeichen von „Befreiung" zu gelten. Bundeskanzlerin Merkel bedankte sich neulich in Moskau abermals für diese „Befreiung", und behauptete, dafür sei Deutschland dankbar und werde es nie vergessen. Hoffen wir im Sinne der Völkerverständigung, daß die Deutschen all die Grausamkeiten vergessen werden, die ihnen bei der „Befreiung" angetan wurden. Millionen haben diese ja gar nicht überlebt. Doch die Deutschen trügen schließlich an allem ganz allein selber die Schuld, heißt es, einschließlich der vom Himmel geworfenen Phosphor verbrannten Kinder. Warum haben die Deutschen sich nicht duldsam unter das Joch des Versailler Vertrags gebeugt, und aus Verzweiflung dann auch noch Hitler gewählt? Und vor allem: Sie hätten es nicht zu der Judenverfolgung kommen lassen dürfen. Für das alles wurden sie eben bestraft, auch wenn die totale Vernichtung des deutschen Volks nicht geklappt hat, die gewisse Leute wünschenswert fanden. Und es gibt womöglich immer noch einige Leute, denen die vollständige Auslöschung alles Deutschen eine Freude wäre. Diese haben sicherlich bedauert, daß die zeitweilige Aussicht auf einen begrenzten Atomkrieg in Mitteleuropa nicht dafür genutzt werden konnte, um gleich alles, was Deutsch zur Muttersprache hat, zu vernichten.

Die ständige Suggestion der „singulären Erbschuld" des deutschen Volkes hat logischer Weise Einfluß auf das kollektive Unbewußte dieser Nation ausgeübt. Dazu kommt das Wissen aus der Geschichte, daß in zwei Weltkriegen eine gewaltige Überzahl gegen Deutschland stand. Wenn Deutschland heute noch existiert, so ist das keineswegs selbstverständlich, das stimmt. Heiner Geißler rutschte neulich in einer Fernseh-Diskussion bei Frau Maybrit Illner, in der es um die wieder nötigen Tributzahlungen ging, heraus, was ein wahres Licht auf die Dinge wirft. Heiner Geißler sagte nämlich, die Deutschen dürften nicht vergessen, „woher sie kommen", von 1945 aus gesehen. Was Heiner Geißler nicht explizit sagte, aber wohl meinte: Das deutsche Volk lebt nur geduldet, solange es ausreichend Schutzgeld bezahlen kann. Sollte die deutsche Melkkuh einmal nicht mehr genug Milch zu geben vermögen, hätte sie möglicherweise mit der Schlachtung zu rechnen. Ein Weg dazu könnte sich da schon finden, wie es beispielsweise Herr Lech Valensa einmal ebenso ungeschickt wie verräterisch andeutete. Die UNO-Feindstaatenklausel besteht schließlich noch immer. Man vergegenwärtige sich dies: Eine Organisation, nämlich die UNO, hat so etwas wie eine jederzeit verfügbare Kriegsermächtigung gegen Deutschland in der Schublade, auf welche daran Interessierte zurückgreifen können – und Deutschland zahlt auch noch für diese UNO, weil es eben Lösegeld für sein Überleben hinlegen muß. Die wenigsten Menschen wissen, daß der Einsatz von UNO-Truppen gegen Deutschland, angeblich zum Schutz von Ausländern, erst vor einigen Jahren Gesprächsstoff dort in New York war, konkret ging es um Magdeburg. Wer einen Anlaß finden will, und sich die nötige Unterstützung zu sichern versteht, bringt womöglich nicht bloß einen Überfall auf Serbien zustande. Deutschland lebt mit alledem zwar nicht im vordergründigen Bewußtsein der Menschen, aber im kollektiven Unbewußten. Deutschland muß also Lösegeld zahlen, um existieren zu dürfen. Auch dergleichen registriert das kollektive Unbewußte durchaus.

In mancher deutschen Schule wurde das nicht ganz falsche Gleichnis mit Karthago und den Punischen Kriegen gelehrt: Nach dem ersten Krieg war Karthago noch mächtig, nach dem zweiten noch wirtschaftlich stark, nach dem dritten aber nicht mehr auffindbar. Nach dem zweiten Punischen Krieg trat bekanntlich ein gewisser Marcus Porcius Cato auf, welcher propagierte: „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" (Im übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß), Niemand kann sich heutzutage in Deutschland davor sicher fühlen, daß es da und dort nicht in einflußreichen Positionen „Catos" geben könnte, die dessen Ausspruch abwandeln möchten, in: „Ceterum censeo Germaninem esse delendam". Freilich nicht auf Lateinisch, sondern in ganz anderen Sprachen; und auch nicht von Rom aus, sondern vielleicht in New York, wo unter anderem die UNO ihren Hauptsitz hat.

Von keinem anderen Volk wäre so etwas zu erwarten, das sicher nicht. Weder die Franzosen noch die Briten, die Amerikaner oder die Russen würden nochmals gegen Deutschland Krieg führen wollen. Aber die Völker haben kaum je zu verhindern vermocht, wenn ihre Regierungen, bzw. Führungscliquen, Krieg oder sonstiges Unheil anzettelten. Es wäre vermutlich auch mit keinem dritten Weltkrieg herkömmlicher Art zu rechnen. Doch auffallen muß die nicht endende antideutsche Hollywood-Propaganda. Solche Filme sind in aller Regel kein Geschäft, und werden trotzdem produziert. Richtig eingeschätzt werden müssen auch Vorgänge wie etwa der „Oscar" für den deutschen Film, „Das Leben der anderen". Dieser hat die Auszeichnung kaum bekommen, weil es ein so guter Film gewesen wäre, sondern weil er sozusagen das „permanent Böse" im deutschen Volk zu zeigen scheint. Der Versuch, die Deutschen als hassenswert darzustellen, ist bei Hollywood & Co. unübersehbar. Das Prinzip, welches dort seit Jahr und Tag angewendet wird, besteht darin, Deutsche als urfremde Wesen darzustellen, sozusagen wie böse Außerirdische, eben anders als alle anderen. Allerdings bleibt das ohne Erfolg, denn die Deutschen werden fast überall in der Welt als anständige Menschen geschätzt, besonders auch vom Gros der US-Amerikaner. Daß es aber kleine, einflußreiche Gruppen gibt, die noch immer dem nächsten „Cato" den Weg zu bereiten versuchen, darf nicht übersehen werden. Und deren deutsche Hilfswillige irren, wenn sie meinen, dies würde ihnen gedankt. Davon kann keine Rede sein.

Anders als moralisch schmuddlige „Cato"-Gehilfen, die teils charakterlich verkommen und teils einfach blöd sind, müssen Persönlichkeiten der deutschen Politik gesehen werden, die anscheinend Dinge zum Nachteil Deutschlands taten, welche aber aufgrund der nun einmal gegebenen Lage nötig für das Bestehen der Nation waren. Dazu rechnet beispielsweise die Zustimmung zum erzwungenen Verzicht auf die D-Mark. Daran führte kein Weg vorbei. Namentlich Helmut Kohl tat genau das Richtige für Deutschland, besonders in entscheidenden Augenblicken. All dies will im rechten Licht betrachtet sein.

Andere bundesdeutsche Politiker/innen sowie ein großer Teil der bundesdeutschen Journaille unterstützen – bewußt oder unwillentlich – die Vorbereitung des „Dritten Punischen Kriegs", da sie den potentiellen „Catos" das Argument in die Hand geben, „die Deutschen" sagten es selber, daß sie das „singulär" schlimmste Verbrechervolk seinen, womit sie indirekt einer völligen Vernichtung ihrer Nation zustimmen würden, sollte diese machbar werden. Und niemand sollte meinen, solch ein „Dritter Punischer Krieg" - wie auch immer er durchgeführt werden sollte – wäre gänzlich unvorstellbar. Sicherlich werden die Franzosen, andere europäische Völker oder die Amerikaner nicht willens sein, Deutschland mit Krieg zu überziehen. Höchstens, daß sich eine polnische Regierung noch einmal für solche Zwecke einspannen ließe, aber wahrscheinlich auch dort ohne Rückhalt in der Mehrheit der Polen, zumal deren kollektives Unbewußtes inzwischen ahnt, daß sie stets Opfer sein würden.

Eventuell könnten ein paar Atomraketen aus dem Nahen Osten auf Deutschland abgeschossen werden, wenn auch kaum aus dem Iran, wenngleich das kein wahrscheinliches Szenario ist. Das Volk des Staates Israel ist in seiner großen Mehrheit den Deutschen sicherlich nicht feindlich gesonnen.

Daß die Deutschen sich aber nicht wirklich sicher fühlen können, hat in ihrem kollektiven Unbewußten Wurzeln geschlagen. Eine Menge in ihrem Verhalten bringt dies zum Ausdruck. So etwa durch die immer wieder bei Wahlen zu erkennende Akzeptanz derselben politischen Kaste, das Hinnehmen ständiger Schuldvorwürfe sowie das höchstens von leisem Murren begleitete Einverständnis zu den vielen Tributzahlungen – bis hin dazu, lieber angelsächsische als deutsche Worte zu verwenden. Die ständige psychologische Kriegführung gegen das deutsche Volk, wie sie besonders durch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten betrieben wird, kann nicht spurlos an den Menschen vorübergehen. Das Empfinden all dessen dürfte auch eine der Ursachen des Geburtenschwunds sein. Die versuchte Erziehung zum Haß gegen sich selbst funktioniert aber doch nicht optimal, und es ist all den „Cato"-Gehilfen auch nicht gelungen, dem deutschen Menschen das seelische Rückgrat zu brechen. Zu verkrümmen vermochte die Indoktrination es bei vielen, doch nicht gänzlich zu brechen. Und auch wer oft krumm geht, kann sich wieder aufrichten.

Sollte es einmal ernst werden, so stünde Deutschland allein. Auch dies ist in das kollektive Unbewußte der Deutschen eingezogen. Viele in anderen Ländfern möchten ihnen still die Daumen halten, doch Beistand wäre nicht zu erwarten, weder in Europa und Rußland noch aus Nordamerika. Wenn überhaupt, so könnte wenigstens mittelbare Hilfe höchstens aus Indien und China sowie aus Brasilen denkbar sein - um die drei großen Nationen zu nennen, deren Einfluß auf unserem Planeten stark zunimmt. Auch von diesen Ländern würde sicherlich keines in Kampfhandlungen zugunsten der Deutschen eintreten, aber diplomatische Hilfe wäre wohl möglich. Darum ist es aus deutscher Sicht besonders wichtig, daß Brasilien und Indien ein Veto-Recht in der UNO erhalten, denn diese Institution könnte einmal als Deckmantel für Aktionen gegen Deutschland benutzt werden. Die überwältigende Mehrheit der Völker dieser Erde würde in einem solchen Fall ganz gewiß emotional auf der Seite Deutschlands stehen, und das könnte einmal ausschlaggebend sein.

Die Deutschen müssen daher alles tun, sich so lange durch die Geschichte zu hangeln, bis sich die Machtverhältnisse auf dieser Welt so weit geändert haben, daß

Länder wie Brasilien, China und Indien die jetzige Hegemonie brechen. Und dann, ja, dann könnte auch das deutsche Volk wieder frei atmen! Und eines Tages wird es so kommen. Aber bis dahin vergeht noch Zeit, und bis dahin heißt es für die Deutschen, sich geschickt zu verhalten. Mit des Himmels Hilfe werden sie nicht untergehen, sondern in einer wahrhaft neuen Weltordnung ihren natürlichen Platz einnehmen.

Trotz allem Druck besteht aber auch eine Stärke im kollektiven Unbewußten der Deutschen. Diese resultiert aus dem Ahnen, daß Deutschland die einzige Nation der sogenannten Westlichen Welt ist, die bei den neuen aufsteigenden Großmächten geschätzt wird. Die Zukunft dieses Planetens wird nicht von den Gewinnern des zweiten Weltkriegs bestimmt werden – und diese Zukunft kann sich schneller voranbewegen, als von vielen gedacht.

Wie schrieb doch Papst Johannes XXIII. in seinen persönlichen Notizen:

„Die den Krieg gewonnen haben, werden verlieren, und die ihn verloren, werden die Sieger sein!"

Das heutige kollektive Unbewußte der Deutschen, einschließlich der Österreicher, ist keineswegs eines der Schwäche. Bei einem Volk mit ausgeprägten kreativen Fähigkeiten verschafft sich der Selbstbehauptungswille des Geistes Möglichkeiten, nicht zu zerbrechen. Die Deutschen brauchen sich keine Sorgen um ihre Zukunft zu machen, wenn sie sich an ein Wort Christi halten: „Seid sanft wie die Tauben – und klug wie die Schlangen!" Die Schlange war bekanntlich im alten Ägypten das Sinnbild für Klugheit, allein die hebräische Bibel zeichnet sie negativ. Sei also klug wie die Schlangen, deutsches Volk – und du wirst über all deine Feinde triumphieren!

       
               
               
     

       
               
               
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