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         Zur Magie der  "Schwarzen Sonne"

       
     
       
     

Zur Magie der Schwarzen Sonne

       
     
       
      Zur Magie der Schwarzen Sonne

Aufgrund jenes auf den Oktober 1922 zurückreichenden Konflikts, der unter mit den entsprechenden Motiven noch weiter Befaßten erst um die Jahrtausendwende eine endgültige Klärung fand – und zwar zugunsten der Revoltierenden von einst – sind die Leistungen der „abtrünnigen" Gruppierung gerne unterschlagen, bzw. anderen zugeschrieben worden. In Wahrheit gehen aber manche wichtigen Erkenntnisse auf jene Gemeinschaft zurück, die im November 1922 den neuen Isaisbund gründete.

Dies betrifft auch den Mythos um die „Schwarze Sonne".

Die „Schwarze Sonne" ist heutzutage vor allem durch die Wewelsburg bekannt. Damit haben wir uns bei CN im Internetz schon beschäftigt, so weit es unser Themenspektrum anbelangt. Tatsächlich sind die Mythen über eine unsichtbare (daher „schwarze") Sonne bekanntermaßen viel älter. Das Grundmotiv aber, in dieser magischen Sonne die diesseitige Quelle des göttlichen Lichts zu sehen, ist all den Mythen mehr oder weniger gemeinsam. Allein so manches, was von den sogenannten Okkultisten des Dritten Reiches hineingeheimnißt wurde, hat keinen realen Boden, dort wurde versucht, eine alte Mythe ideologiegerecht zu biegen; und das kann naturgemäß zu nichts führen. Damit soll nicht behauptet werden, niemand im Umfeld der SS habe den wahren Kern der Mythe gekannt, vielmehr ist stark anzunehmen, daß dies sehr wohl der Fall war. Möglicherweise sind die ideologischen Verbiegungen sogar nur gegenüber Nichteingeweihten geübt worden. Wie immer dem auch sei, ist offenkundig, daß auf der Wewelsburg keine magischen Erfolge mit den Prinzipien der Schwarzen Sonne erzielt werden konnten; denn sonst hätte sich vieles anders entwickelt – insbesondere auch innerhalb der SS selbst.

Leute wie Haushofer, Glauer-Sebottendorff oder Willigut konnten ihre persönlichen Auffassungen schwerlich mit den tatsächlichen Mythen um die „Schwarze Sonne" in Einklang bringen, wobei Karl Haushofer auf alle Fälle ein Mann von hoher Bildung und Niveau gewesen ist, der deshalb nicht gerade in einem Atemzug mit den beiden anderen Namen genannt werden sollte. Aber auch Haushofer war aufgrund seiner geopolitischen Vorstellungen in ideologischen Systemen gefangen. So ist leicht verstehbar, daß der wahre Sinn der magischen Sonne in jenem Umfeld nicht vollauf wahrgenommen wurde. Zumal der Regisseur auf der Werwelsburg Heinrich Himmler war. Dieser bemühte sich mit seiner Organisation „Ahnenerbe" zwar darum, in die Geheimnisse der Früh- und Vorzeit einzudringen, jedoch von vornherein mit wiederum ideologisch ausgerichteten Zielen. Niemand dort dachte wohl weit genug, um zu erkennen daß die Geschichte der menschlichen Hochkulturen weit, weit früher beginnt als die des Germanentums – unabhängig davon, ob und wie de facto die selbe Völkerschaft unter anderen Namen bereits in Erscheinung getreten war. Solche Möglichkeiten wurden zwar durchaus in betracht gezogen, doch es fehlte trotzdem an der großen Perspektive, die nötig gewesen wäre. Insofern war es damals nicht viel anders als heutzutage: Was sich nicht wissenschaftlich untermauern läßt, verbleibt im Odium der „Spinnerei" – auch wenn Spuren vorhanden sind, die es verdienen, ernst genommen zu werden.

So oft und so viel also über die Schwarze Sonne von verschiedenen Seiten bereits gesprochen wurde (die bloß politisch motivierten Auslassungen gegensätzlicher Parteien gar nicht mitgerechnet), so wenig herrscht doch allgemeine Klarheit über dieses Thema. Wahrscheinlich wird es auch nicht möglich sein, allen Details auf den Grund zu kommen. Aber es ist immerhin möglich, diesen und jenen Ursprung aufzuzeigen – und von da aus führt dann doch so manches konkret weiter.

An diesem Punkt kommen wir zu einer womöglich magisch entscheidenden Erkenntnis, die hinsichtlich des Wirkens der „Schwarzen Sonne" jahrhundertelang

vergessen war, bis Leona sie wieder entdeckte und daraus Schlussfolgerungen zog. Das Sternbild Crater – oder Becher – gilt schon seit dem Altertum in vielen Kulturen als Sitz der Gottheit. Astronomisch-astrologisch wurden dafür verschiedene Begründungen gegeben, die sich zwischen Ägypten, Babylonien/Assyrien, Persien und Indien sowie Griechenland unterschieden, sofern nicht Schwierigkeiten im eindeutigen Übersetzen der Altsprachen da täuschen. Für unseren heutigen Bericht sind diese Perspektiven aber auch zweitrangig, denn wird wollen über eine Auffassung zu diesem Thema sprechen, die erst in den Jahren 1922 und 1923 konkrete Gestalt annahm, bzw. einer Angelegenheit auf den Grund gehen, die seit Jahrhunderten nicht mehr näher betrachtet worden war, obschon es sich um eine Schlüsselfrage handelt.

Um das folgende zu verstehen, müssen wir zunächst nochmals einen kurzen Blick auf die jüngere Geschichte der relevanten magischen Gemeinschaften werfen, denn diese Sache ist bloß selten objektiv richtig dargestellt worden.

Im Oktober 1922 erfolgte bekanntlich die Abspaltung zweiter Gruppen von der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik (Vril-Ges.). Die kleinere dieser Gruppen verschwand sehr bald in der Bedeutungslosigkeit. Die größere, angeführt von Erika B. und Leonie (Leona) M. dagegen erlangte Bedeutung. Auch diese Gruppe war, verglichen mit der Mutter-Gemeinschaft, nicht sonderlich groß, aber in ihr hatten sich einige der klügsten Köpfe zusammengeschlossen. Zwar sind die Leiterinnen der „Vril-Gesellschaft", Maria Orschitsch und Traute A., sowie auch andere Namen aus diesem Kreise, bekannter und wohl auch populärer, doch darf dies nicht dazu verleiten, den Kreis um Leona und Erika zu unterschätzen. Es waren gerade besonders gebildete Personen, die sich in der neuen, in verschiedener Hinsicht revolutionär wirkenden Formation zusammenschlossen. Diese nannte sich zunächst „Kampfmagische Vereinigung München", bald aber schlicht: Isaisbund.

Die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik - die „Vril-Gesellschaft" – blieb davon, zumindest nach außen hin, unberührt, sie änderte ihre Methoden offenbar nicht. Auch in den folgenden ca. zwanzig Jahren blieben – von Ausnahmen abgesehen bis zuletzt – die „Vril-Damen" ganz auf ihrer traditionellen Linie, welche schon rein äußerlich jener der „Isais-Damen" so grundsätzlich widerspricht, daß eine Verbindung zwischen diesen beiden Gruppierungen kaum denkbar erscheint.

Trotzdem ist bis heute strittig, ob diese Abspaltung tatsächlich eine solche war – oder ob es sich dabei um eine nur nach außen hin so dargestellte taktische Maßnahme gehandelt hat, worauf es einige Hinweise gibt. Als sicher darf wohl gelten, daß die „Vril-Gesellschaft" (die offiziell nie so hieß) sich weiterhin mit Medialkommunikation, Hypertelepathie sowie technischen Umsetzungen auf Basis der Makaara-Magie beschäftigte, nicht aber mit Isais-magischen Vorgängen. Da dennoch Apparaturen entstanden, die auf Isais-magischen Prinzipien beruhen, erscheint die Möglichkeit eines gezielten Zusammenwirkens mit dem Isaisbund aber doch nicht gänzlich abwegig, wenngleich sie auch wieder nicht nachweisbar ist. Das ist und bleibt also eine bloße Vermutung, wenigstens vorläufig. Nach allem, was bekannt und auch offensichtlich ist, war das Vorgehen des im November 1922 neu gegründeten Isaisbunds buchstäblich revolutionär. Nur schwerlich scheint es da Brücken gegeben zu haben. Ungeachtet dessen kann heute aber gesagt werden, daß wichtige Schwingungsermittlungen auf die Isais-Magie zurückgehen und daher wahrscheinlich nicht ohne die Gruppe um Leona möglich gewesen wäre, was auf alle Fälle nachdenklich stimmen muß. Hier besteht also viele Ungewißheit.

Außenstehende Beobachter – sowohl in der damaligen Zeit wie auch später – nahmen zumeist ausschließlich Bezug auf die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik, während der Isaisbund ignoriert wurde, wenn nicht gar verwechselt mit der unbedeutenden Gruppe, die sich gleichzeitig verselbständigt hatte, aber schnell zerfiel. Die „Vril-Gesellschaft" galt den meisten an diesem Themenkreis Interessierten als das Maß der Dinge in diesem Bereich; die „Abtrünnigen" fanden keine Beachtung. Das blieb im wesentlichen so bis in die 1980er Jahre, als der N.O.V. (Novo Ordo Vril) entstand, welcher an den Isaisbund anknüpfte. Inzwischen haben sich die von dort kommenden Ideen als die weitaus tragfähigeren erwiesen. Das ist auch ganz logisch, denn der Isaisbund war es, der sich ambitioniert mit den spirituellen Angelegenheiten beschäftigte, während die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik – besonders nach der Gründung ihrer Firma Antriebstechnische Werkstätten oHG – sich zunehmend technischen Dingen zuwandte. Dabei ist nicht restlos geklärt, welche Motive dem ursprünglich zugrunde lagen, höchstwahrscheinlich war es in erster Linie eine verbesserte Jenseitsflugmaschine. Während des Zweitel Weltkriegs aber traten dann eindeutig militärische Konstruktionen in den Vordergrund. Auch dabei wurden aber Schwingungserkenntnisse verwendet, die ihren Ursprung in der Isaismagie haben. Allerdings ist es vorstellbar, daß dieses Wissen auch aus theoretischen Texten älterer Zeit geschöpft wurde.

Um nun quasi aus rein menschlicher Sicht zu verstehen, wieso die Ablehnung des von Erika und Leona geschaffenen Isaisbunds besonders bei zahlreichen weiblichen Mitgliedern der „Vril-Gesellschaft" so groß war, muß einmel ein Aspekt angeführt werden, über den bisher wenig gesprochen wurde: In den Jahren 1921/22 war es mehrfach vorgekommen, daß Damen der Gemeinschaft sich derart in Beziehungen zu außenstehenden Männern verloren, daß es dadurch zu Sicherheitsrisiken kam. Die Tatsache, daß die weibliche Psyche grundlegend anders beschaffen ist als die männliche, wirkte sich aus. Der so erklärbare Einfluß des „falschen Mannes" auf eine Frau des Kreises konnte leicht zu einer akuten Gefahr für das ganze Gefüge werden; und solche Vorfälle hatten sich bereits ergeben.

Es ist bisher nie öffentlich darüber gesprochen worden, daß dies der eigentliche Auslöser für die Revolte im Oktober 1922 gewesen ist. Schon mehrfach war die Gemeinschaft nur mit Glück einer katastrophalen Enttarnung entgangen. Die Zeiten waren schwierig, und niemand konnte im einzelnen vorhersehen, was die kommenden Jahre bringen würden. Eine Gemeinschaft wie die Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik samt ihrer weitreichenden Ziele war auf das höchste gefährdet, wenn diese oder jene „Vril-Dame" sich unberechenbar verhielt. Daß diese Gefahr bestand, wie sich schließlich bereits mehrfach gezeigt hatte, wurde auch seitens der leitenden Vril-Damen um Maria und Traute mit Sorge betrachtet. Dies war einer der wichtigen Besprechungspunkte bei dem Zusammentreffen am Königssee. Es wurde erörtert, welche schwingungsmagischen Möglichkeiten bestanden, um die weibliche Psyche gegen Abhängigkeit von womöglich falschen Männern zu stärken. Aus diesem Grunde – also keineswegs nur wegen der Isais-Motive oder gar aus modischen Erwägungen – schlugen Erika und Leona die Anwendung des Isaiswegs vor, durch dessen magische Wirkung unerwünschte Einwirkungen auf die Psyche eingedämmt würden. Wie bekannt ist, stimmte die große Mehrheit dagegen – teils aus Makaara-magischen Gründen, teils aber wohl auch aus persönlichen. Dies also führte praktisch zur Verselbständigung eines Isaisbunds, in dem die Regelung von Isaisweg und Isaisfrisur der Damen dann auch sofort allgemeine Anwendung fand (ähnlich wie damals, spielte das Motiv der psychischen Stärkung übrigens auch später beim N.O.V. eine wesentliche Rolle).

In den folgenden Jahren leistete der Isaisbund in aller Stille eine Menge guter Arbeit. Viele Quellen, die in der „Vril-Gesellschaft" wenig Beachtung gefunden hatten, wurden im Isaisbund nicht nur wahrgenommen, sondern zum Teil neu übersetzt und genau analysiert. So etwa die Mythe um die Große Figura, und die von dort gegebene, wenngleich vage, Querverbindung zum Kaiser Augustus. Dieser hatte Karthago wieder aufbauen wollen, dessen Vernichtung er als einen dunklen Fleck in der Geschichte Roms ansah. Frieden war der Leitgedanke dieses großen Imperators. Wäre alles nach seinem Willen gegangen, so würden Römer und Germanen sich nicht bekämpft haben, wie schon Julius Cäsar dem Germanenführer Ariovist ein Bündnis anbot, das dieser ausschlug.

Augustus verstarb, ehe er die Idee eines Wiederaufbaus von Karthago verwirklichen konnte. Doch die wenigen erhaltenen Zeugnisse Karthagos studierte er.

So taten es nun auch die Damen des Isaisbunds in München, bzw. Tutzing. Und dabei fiel ihnen etwas auf, was bis dahin niemandem aufgefallen war: Die Form des auf karthagischen Zeugnissen so oft zu entdeckenden Symbols konnte eine Form der Darstellung des Sternbilds Becher – oder Crater – sein!

Zur Magie der Schwarzen Sonne  -  Sole Cth1

In alten Schriften, beginnend mit babylonischen und assyrischen, sodann in isaisbündischen aus der gnostischen Periode über solche der Templer und der Herren von Schwarzen Stein bis hin zu denen des Ordo Bucintoro, war von der magischen Sonne die Rede, die unsichtbar im Weltenall stehe. Das alles war nicht neu, es hatte schon zu manchen Überlegungen angeregt. Doch während in der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik mehr und mehr technische Umsetzungen der Schwingungsmagie in den Vordergrund der Bemühungen rückten, bei welchen die magische Sonne – die „Schwarze Sonne" – kaum noch eine direkte Rolle spielte, setzte der Isaisbund auf die Erneuerung der Idee, quasi am höchsten Punkt anzusetzen.

Zur Magie der Schwarzen Sonne  -  Sternbild Crater

 

Bereits die frühesten bekannten Isaisbünde hatten die Ambition, durch Aussendung eines starken Schwingungsstrahls vom Isais-Schrein aus, die magische Sonne zu erreichen und so deren Ventilfunktion zu beeinflussen. Im Grunde war dies nichts anderes als eine in der Spätantike schon hochentwickelte Magietechnik, die jener der Templer-Figura vermutlich voraus war. So schätzte es auch der Isaisbund um Leona und Erika ein. Demzufolge scheint sich diese unter Bedeckung handelnde Gemeinschaft darauf konzentriert zu haben, das „Ventil des göttlichen Lichts", die schwarze Sonne Ilum, zu beeinflussen. Wenn dies gelänge, würde auch alles andere gelingen, so lautete wohl die Überlegung. In neuerer Zeit weisen Anhänger/innen dieser Philosophie daraufhin, daß Deutschland tatsächlich wie durch göttliche Fügung alle Mittel in die Hand gegeben worden sei, um jede Auseinandersetzung, gleich, gegen wie große Überzahl, siegreich zu bestehen: Die Kernspaltung, die Düsenflugzeuge, die Raketen, die Rechnertechnik, die Elektro-U-Boote – allein, die Regierenden wußten nichts davon richtig zu nutzen.

So scheint es eben, als hätten die Herren der Wewelsburg zwar um die Prinzipien gewußt, diese aber nicht voll wirksam anzuwenden verstanden. Von dort, wo die Schwarze Sonne und deren Kraft ihr Zentrum zu haben schien, gingen die nötigen und möglichen Kräfte nicht aus.

Dabei spricht einiges dafür, daß Erika B. einige private Verbindungen in jenen Kreis hatte, daß sie womöglich sogar die Ausgestaltung auf der Wewelsburg angeregt haben könnte. Das ist durchaus möglich. Auf alle Fälle dürfte sie mit Felix Steiner persönlich bekannt gewesen sein. Einfluß auf die esoterisch ausgerichtete SS-Führung hatte sie jedoch offenbar nicht.

Nicht die aufrechten Soldaten wie etwa Felix Steiner – über dessen Glauben wir nichts Genaues wissen – hatten den nötigen Einfluß auf die SS-Führung, sondern mehr oder weniger obskure Okkultisten à la Willigut, die der nationalsozialistischen Ideologie angepaßte Konstrukte als esoterische Weisheiten anbrachten. Und so konnte es nicht funktionieren.

Was sonst womöglich hätte anders kommen und der Geschichte einen anderen Verlauf geben können, wissen wir nicht – niemand weiß es. Dies ist wohl auch eine theoretische Überlegung, weil die schwingungsmäßigen Voraussetzungen damals nicht stimmten.

Menschen von größerer Erkenntniskraft, wie Admiral Canaris, der schon seit 1919 persönlich mit Traute A. bekannt war und vielleicht durch sie auf das Zeichen der Schwarzen Sonne kam, obschon dieses Motiv für die „Vril-Gesellschaft" kein vorrangiges war, sahen wohl weiter. Seine „Abwehr" umfaßte während des Zweiten Weltkriegs rund 40.000 Menschen in aller Welt. Unter diesen haben sich sowohl Mitglieder der „Vril-Gesellschaft" wie auch des Isaisbunds befunden. Wer diese im einzelnen waren und wo sie nach 1945 verblieben, liegt im Ungewissen, es wäre auch nicht das Thema dieses Artikels.

Das Motiv der magischen „schwarzen" Sonne selbst aber ist heutzutage so aktuell wie zu allen Zeiten; und wer es zur Entfaltung zu bringen versteht, wird die Welt bewegen.

Soll die „Schwarze Sonne", dieses Ventil des göttlichen Lichts, welches die Zeitalter bestimmt, durch magische Mittel beeinflußt werden, so ist es wichtig, ihren unsichtbaren Standort zu kennen. Genaue Hinweise auf diesen im Sternbild Crater hat es schon lange gegeben, doch wurden diese im einzelnen erst spät, lange nach Ende des Zweiten Weltkriegs, wieder entdeckt. In den 1920er bis 1940er Jahren war es allein Leona, die aufgrund eigenen Denkens das Richtige traf.

       
               
               
     

       
               
               
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