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Aus dem Unsichtbaren ?

       
     
       
     

Aus dem Unsichtbaren ?

       
     
       
     

Aus dem Unsichtbaren?

Über relativ viele Jahre haben bei der Causa Nostra gewisse Motive vordere Plätze eingenommen, über welche die Entwicklung der Zeit hinweggegangen zu sein scheint. Dazu kommt, daß sich im Laufe der Jahre Erkenntnisse ergaben, die vieles heute in einem anderen Licht erscheinen lassen als in früheren Jahren. Andere würden das womöglich ignorieren und weitermachen wie eh und je, weil das einen „Markt“ hat. Doch jeder Reiter weiß: wenn ein Pferd zusammengebrochen ist, sollte man absteigen. Wenn wir nicht alles verloren geben wollen, woran wir glauben und was wir für richtig halten, müssen wir nach Mitteln und Wegen suchen, die heutzutage tauglich sind! In diesem Geiste bemühen wir uns – auch in Ihrem Sinne. Denn wenn wir nicht bald zu Ergebnissen kommen, schaffen wir’s nie. Dann bliebe uns nur die Hoffnung auf andere, die im selben Geiste tätig sind und vielleicht erfolgreicher sein werden. Schlimmer noch, falls nicht bald eine Wende eintritt, ist das europäische Abendland verloren, dann übernehmen fremde Völkerschaften, die unserer Kultur fern sind, was verblieb. Leider ist diese Gefahr groß. Es muß also dringend Gravierendes geschehen, damit Europa lebendig bleibt – europäisch.

Das hat nicht mit Toleranz zu tun, das ist Fakt!

Was ist von den vergangenen Vorstellungen übrig? Gibt es da noch etwas, womit zu rechnen sein könnte? Das Gerät „Faust“ mag es noch in seinem Versteck geben, doch es ist Bestandteil der Vergangenheit. In der Z-Plan-Ära waren die Hoffnungen auf dergleichen groß. Aber Jahrzehnte sind inzwischen vergangen.

Wenn wir in unsere eigene Tätigkeit blicken, können wir sagen: Die Dinge aus jüngerer Zeit sind wirksam und können noch mehr Wirkung entfalten. Daran müssen wir weiterarbeiten. Da geht es um Angelegenheiten der Société Baphométique und um die Grals-Idee. Auf ein Eingreifen von „UFOs“ dagegen, wie man es vor Jahren noch dachte, mir dem ist wohl nicht so schnell zu rechnen – nicht auf eine Weise, die über Jahre für möglich gehalten wurde. Falls es da Kräfte gibt, die sich auswirken können und wollen, so haben diese damit vermutlich bereits begonnen, ohne daß es sich wahrnehmen ließe. Das muß sich bald zeigen. Es würde jedenfalls keinen Sinn haben, sich in leeren Illusionen zu verlieren, und darüber das Mögliche und Nötige zu versäumen.

Lassen Sie uns also das Greifbare angehen! Da ist womöglich mehr, als auf den ersten Blick erkennbar wird; und wer weiß, was irgendwo, irgendwie noch auf seine Stunde wartet? Möglicherweise im Unsichtbaren.

       
               
               
     

       
               
               
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