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"Das Neue Reich"

       
     
       
     

Imperium-novum

       
     
       
     

Das Neue Reich und der Tag Mt.24.30

Was bringt die Zukunft? Und wann wird das, was zu erwarten steht eintreten? Diese Fragen werden verständlicher Weise immer wieder gestellt. Wir sind darauf in CN auch schon eingegangen, soweit aus augenblicklicher Sicht nötig. Was somit in CN III erst in jüngster Zeit gesagt wurde, brauchen wir daher nicht zu wiederholen.

Eine andere Frage ist die nach dem Neuen Reich, wie man sich dieses vorzustellen hat – und natürlich, woher diese Prophezeiung kommt, welche Stationen diese durchlaufen hat und welche Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen, sofern man dabei auf dem Boden dessen bleibt, was die Vorhersagen beinhalten.

Die früheste Wahrsagung eines neuen, wunderbaren Reiches in „Ummu Hubpur“, das heißt  „Mutter des Nordens“, kommt aus dem alten Babylon. Der mythischen Überlieferung zufolge waren die Vorfahren der frühen Babylonier, also wohl auch die Sumerer, aus dem Norden der Welt gekommen.

 Interessanter Weise spricht Gilgamesch in dem uralten Gilgamesch-Epos davon, auf die Suche nach der „Insel der Seeligen“ gewesen zu sein, auf welcher die letzten auf Erden lebenden Gottmenschen noch wohnten. Peter Jensen, der große Altorientalist und u.a. Autor des Standardwerks, „Das Gilgamesch-Epos in der Weltliteratur“, ist schon zwischen 1922 und 1926 auf einen Gedanken gekommen, den später, 1955/56, Jürgen Spanuth in seinem Werk, „Atlantis, Heimat der Germanen“ erneut dachte und weiter vertiefte (anzumerken wäre, daß die Bezeichnung Germanen so früh sicherlich noch nicht bestanden haben dürfte, diese stammt wohl erst aus römischer Zeit; im Kern der Sache ändert das jedoch nichts). Jensen kam auf die Idee, auf der Suche nach der „Insel der Seligen“ das gleiche Prinzip anzuwenden, wie Schliemann es zur Auffindung Trojas getan hatte. Schliemann folgte den Wegbeschreibungen bei Homer. 

Jensen vollzog dies mit Hilfe des Gilgamesch-Epos’ nach – und gelangte nach Helgoland. Diese deutsche Insel identifizierte später Spanuth als die Insel der Phäaken bei Homer und, nun mit Hilfe von Platons Bericht an Kritias, als die Überreste des einstigen Atlantis. 

Das aus ideologischen Gründen offiziell kaum wahrgenommene Werk von Spanuth bietet erstmals eine solide Lösung des Atlantis-Rätsels. Spanuth las nämlich sorgfältig: Solon war bei seinem Besuch in Ägypten erzählt worden, die Atlanter seien vor 10.000 Jahren in Ägypten eingefallen, und um diese Zeit wäre ihre Insel durch eine große Naturkatastrophe untergegangen. Diese „zehntausend Jahre“ hatten immer zu Verwirrungen geführt, bis Spanuth darlegte, daß die Ägypter in Mondjahren gerechnet hatten! Damit paßte nun alles zusammen: Der Untergang von Ätlantis fiel in die Zeit um 1200 vor Christus. In dieser Zeit schildert die ägyptische Geschichtsschreibung den Sieg über die Flotte der „Nordseevölker“, die dann auch keinen Nachschub mehr erhielten, weil ihre Heimatinsel im Norden untergegangen war. Das paßt perfekt zu Atlantis, wie auch die optischen Schilderungen bei Homer genau auf eine Insel wie Helgoland passen. Das scheint dem Gilgamesch-Epos zu widersprechen, welches ja sehr viel früher entstand. Der sumerische König Gilgamesch dürfte eine historische Person sein. Die erhaltene Redaktion des Gilgamesch-Epos ist jedoch aus babylonischer Zeit; Forscher meinen, eine Tochter von König Sargon I. (Sar-Kyan von Agade) habe diese angefertigt. Bei genauer Betrachtung paßt aber auch hier alles recht gut zusammen, denn es ist davon die Rede, daß in weit zurückliegender Zeit dort, wo nur eine Insel mit nahem Umland erhalten blieb, einst ein großes Reich gewesen sei. Nach babylonisch-assyrischer wie auch phönizisch-karthagischer Überlieferung sind wir jetzt „die sechste Menschheit“. Fünf frühere Hochzivilisationen wären demnach vollständig untergegangen. Die fünfte durch die Sintflut (welche die Babylonier im Jahre 52,000 vor Sargon I. ansetzen), die vierte in einem gewaltigen Krieg, dem „Sintbrant“. Weiter werden Einzelheiten in den überlieferten Texten nicht genannt. Doch die erhaltenen Geschichtstafeln des babylonischen Historikers Berossos behandelt die Geschichte menschlicher Hochkulturen über 1,2 Millionen Jahre! 

Die gegenwärtige Schulwissenschaft mit ihrer Evolutionstheorie dürfte also massiv falsch liegen.

Dieser kleine Ausflug war für das Thema insofern wichtig, wie die skizzierten Fakten verdeutlichen, daß wir es bei der Vorhersage des Neuen Reiches mit einer seit Alters her fundierten zu tun haben. Die Babylonier, die, ähnlich den Indo-Ariern, an kosmische Zeitalter glaubten und diese auch berechneten, erwarteten für die Zeit, in der wir jetzt leben, den Wechsel in ein neues lichtes Adu (Zeitalter), in dem auch wieder ein „Lichtreich“ erstehen würde. Das also ist die erste Spur dazu. Sie wird von anderen Texten aus früher Zeit ergänzt, aus Indien, Griechenland etc.

Den nächsten wichtigen Hinweis beinhaltet die Offenbarung des Johannes (Jovian). Deren Originaltext steht nicht vollständig zur Verfügung. Die gestraffte und stark verschlüsselte Johannes-Apokalypse, welche sich im Neuen Testament befindet, geht auf Marcion zurück. 

Dieser fürchtete zu Recht Verfälschungen und schrieb daher eine so gut verschlüsselte Fassung, daß es Uneingeweihten unmöglich war, gezielte Verfälschungen anzubringen. Solche sind daher offenkundig wahllos erfolgt. Wer die „Marcionitischen Schlüssel“ zur NT-Apokalypse kennt, liest diese wie ein klar formuliertes Buch, und was sich dabei ergibt ist oft äußerst verblüffend.

Die NT-Johannes-Apokalypse kündigt das „Tausendjährige Reich“ an. Das wußte selbstverständlich auch der Katholik Adolf Hitler, weshalb er diesen Begriff verwendet hat; und sein SS-Chef Himmler, der sagte, er würde die katholische Kirche immer verteidigen, selbst falls sie ihn angreifen sollte, wußte es ebenfalls gut. 

Die Bezugnahme auf das Tausendjährige Reich ist sicherlich weder Zufall noch banale Propaganda gewesen, was viele bloß nicht verstanden. Das NS-Reich konnte aber schwerlich das Neue Reich sein, jedenfalls nicht in der damaligen Art und Form. Dieses Neue Reich ist auch erst für eine spätere Zeit verkündet, verschiedenen Berechnungen nach frühestens für 1996 und spätestens für 2028, wobei aber auch solche Berechnungen nicht als zuverlässig gelten können.

Mindestens ebenso wichtig für diesen Punkt wie die NT-Apokalypse ist das Kapitel 24 des Matthäus-Evangeliums im NT. 

Mit einigem Recht wird dieses von Theologen daher auch manchmal 
„die kleine Apokalypse“ genannt – klein, weil es sich ja nur um ein Kapitel von Matthäus handelt. 

Auch dort gibt es natürlich Verfälschungen, die aber, wenn man die Zusammenhänge kennt, leicht zu durchschauen sind, und gerade in diesem Kapitel kommen nur wenige Fälschungen vor. Wichtig ist in Mt.24 beispielsweise, daß Christus darauf hinweist, die Umwälzungen würden ungemein plötzlich kommen, ganz unerwartet, quasi von einem Tag auf den anderen. 

Ferner ist aus Sicht esoterischer deutscher Gemeinschaften der Vers Mt.24.30 besonders wichtig (siehe in der Galerie). Da heißt es, „das Zeichen des Menschensohns wird am Himmel erscheinen“. 

Als der Menschensohn bezeichnete der zeitweilig Mensch gewordene Gott Christus sich selbst. Was ist nun das „Zeichen des Menschensohns“? 

Es ist natürlich das Zeichen Christi – also das Kreuz. Aber es ist nicht das „römische Kreuz“, sondern das gleichschenklige „griechische Kreuz“. Das „Kreuz“ der Kreuzigungen war bekanntlich T-förmig, und dieses ist auch nicht das Zeichen des frühen Christen gewesen. Dieses ging vielmehr auf das Dornenkreuz zurück, welches der Jünger Johannes (Jovian) aus vier Dornen der Dornenkrone Christi abgefertigt hatte. 

Das Dornenkreuz wurde auch zum Symbol der Marcioniter, und später nannte man es das Griechische Kreuz, weil es in Griechenland in eine symmetrische Form gebracht worden war. 

Noch heute trägt jeder Papst dieses Griechische Kreuz auf seinen Gewändern. Das ursprüngliche Dornenkreuz war so beschaffen, daß es eine Vorwärtsdrehbewegung zeigte, also von ferne dem Hakenkreuz ähnelte. Daher finden sich an den Wänden der Katakomben in Rom auch Hakenkreuze als frühchristliche Symbole. Diese gehen aber nicht auf die Swastika zurück, sondern eben auf die Urform des Dornenkreuzes. Aus diesem entstanden später auch alle Ritterkreuze, die der Johanniter, Templer und des Deutschen Ritterordens. Von da ist dieses Zeichen viel später auch zum Eisernen Kreis sowie zum Ritterkreuz des Zweiten Weltkriegs geworden, auch wenn inzwischen nur noch wenige Menschen den Ursprung und Werdegang kannten. 

Klar ist und bleibt aber: Dies ist „das Zeichen des Menschensohns“, daß, wenn die große Wende kommt, „am Himmel erscheinen“ wird „mit großer Macht und Herrlichkeit“. Wie immer auch genau es aussehen sollte: es wird ein gleichschenkliges Kreuz sein – ein Kreuz von der Art, wie allein deutsche Flugzeuge es stets als Hoheitszeichen trugen und auch heutzutage noch tragen. Welche schlußfolgernden Vorstellungen damit bald verbunden wurden, läßt sich leicht vorstellen.

Hanebu II 

Als Zwischenstufe der Entwicklung des Glaubens an das Neue Reich im Neuen Zeitalter sind die griechischen Isaisbünde zu nennen, die von der Spätantike bis an den Rand des Frühmittelalters bestanden. Auf welche Offenbarung sich diese teilweise gnostisch angehauchten Geheimbünde im Hinblick auf die Erwartung des Neuen Reiches beriefen, wissen wir nicht genau.

In der Abfolge der Prophezeiungen sind als nächstes, im Mittelalter, die Templer zu nennen. Diese erwarteten ein neues Reich. Einer apokryphen Überlieferung zufolge sollen sich zur Gründung dieses Reiches die Fürsten an einem errechneten Punkt „im Mittel von Wien, Paris und Tempelhof-Berlin“ zusammenfinden. Das wäre in der Nähe der kleinen Ortschaft Wunsiedel, wo es origineller Weise einen Findling gibt, auf den seit vielen Jahren geschrieben steht: „Mittelpunkt der Welt“. Dies ist aber, wie gesagt, keine sichere Textquelle. 

Besser steht es da um die Isais-Offenbarung, in der sehr klar vom Neuen Reich gesprochen wird. Dieser Text ist zwar nicht direkt dem Templer-Orden zuzurechnen, doch die Ritterschaft der „Herren vom Schwarzen Stein“ war dem Templer-Orden eng verbunden. 

Templerstandarten

Auch das Konzept der Magna Figura hat ja unmittelbar mit solchen Ideen zu tun. und die durchaus nicht einfach aus der Luft gegriffenen Texte der Nachdichtung der „Baphometischen Gesänge“ sprechen ebenfalls darüber (siehe prinzipiell auch das Motiv ‚Baphometbraut’)

Sehr konkret werden die Dinge um das Neue Reich dann im 16. Jahrhundert beim Ordo Bucintoro in Venedig. Darüber ist in CN-Kreisen sicherlich genug bekannt. Über diesen gäbe es viel zu sagen, was aber, Dank schon vorhandener CN-Beiträge, an dieser Stelle nicht notwendig ist. Auf diese Geheimgesellschaft der Renaissance und des Barock, mit ihren führenden Köpfen Antonia, Julietta und Livia, geht sehr viel zurück. Ohne die Tätigkeit des Bucintoro-Ordens wäre sicherlich manches gar nicht erhalten. Der bei allem Wirken aus der Stille höchst aktive Bucintoro-Orden schuf sich seine zweite Drehscheibe in Dessau, doch auch dies dürfte bekannt sein. 

Woerlitz

Es war also dieser Ordo Bucintoro, der das Neue Reich im Neuen Zeitalter zu seinem Hauptthema machte und die griffigen Grundlagen für alle späteren Isais-Gemeinschaften schuf, für welche die Idee des Neuen Reiches – des IMPERIUM NOVUM – von höchster Bedeutung war. 

Es war auch der Bucintoro-Orden, der sich auf konkrete Persönlichkeiten bezog. Dabei war der römische Kaiser Augustus (Octavian) schon von den DHvSS/Templern als eine vom Jenseits womöglich wiederkehrende Kraft gesehen. Der Hauptgrund dafür ist wahrscheinlich gewesen, daß Augustus die längste Epoche des Friedens bewirkte, die Europa je erlebte; der „Frieden des Augustus“ währte gut 200 Jahre! Darüberhinaus mag es aber auch noch weitere, nicht sicher überlieferte Motive gegeben haben. 

Eine andere, zu Zeiten des Ordo Bucintoro ganz konkrete Gestalt, der hohe Bedeutung beigemessen wurde, war der Habsburger Kaiser Rudolph II., welcher zugleich der letzte rechtmäßig gekrönte deutsche König war. Rudolph II. stand im Bucintoro-Kreis in hoher Achtung. Er residierte zwar im zum Reich gehörenden Prag, weil die Spione der Inquisition ihn dort, auf dem Hradschin, der stark gesicherten Burg, nicht zu leicht bespitzlen konnten, doch er umgab sich mit einer deutschen Leibgarde und verstand sich als deutscher König und römisch-deutscher Kaiser. 

Berühmt war Rudolph II. für seine geheimwissenschaftlichen Interessen, man nannte ihn den Monarchen unter den Adepten und den Ersten der Weisen. Tatsächlich hat Rudolph wohl auch wenigstens per Korrespondenz mit dem Bucintoro-Orden in Verbindung gestanden. Eine der aus dem Bucintoro-Kreis kommenden Legenden besagt, der Kaiser habe zusammen mit einer schönen Zauberin aus Italien, welche dem Bucintoro verbunden war, einen unehelichen Sohn gehabt. Dieser Sohn sei heimlich in der Steiermark aufgewachsen und habe die geheime Linie eines zukünftigen Herrschergeschlechts gegründet, welches zur gegebenen Stunde ins Licht der Welt treten werde. 

Laut dieser Legende war jene Zauberin eine Isais-Magierin mit kurzen Haaren gewesen. Tatsächlich gab es in der geheimen Schatzkammer des Kaisers, deren erhaltene Exponate heute in Wien zu sehen sind, einen besonders sorgfältig aufbewahrten hellbraunen Frauenzopf, der von der Isais-Magierin stammen soll, welche die Mutter des unehelichen Sohns von Kaiser Rudolph II. gewesen sei. Ob diese Geschichte so stimmt, läßt sich nicht klären, der Zopf könnte ja auch anderen Ursprungs sein. (eine Bilddarstellung Kaiser Rudolphs befindet sich in der Galerie). 

Es ist wahrscheinlich, wenn auch nicht restlos gewiß, daß durch diese Verbindung ein Doppeladler zum Sinnbild des INPERIUM NOVUM gewählt wurde. Dieser stand einerseits für die Vereinigung der römischen und der germanischen Welt, war andererseits aber sicherlich auch von spiritueller Bedeutung, ähnlich wie die Templer-Figuri mit den zwei Gesichtern. Der vom Ordo Bucintoro zu jener Zeit verwendete Doppeladler ist nicht in unbeschädigter Form erhalten. 

Als dieser Geheimbund in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts endgültig ins Unbekannte abtauchte, wurden verschiedene besonders geheime Details, darunter Siegel, nicht zurückgelassen. Eine wahrscheinlich spätere Ausführung des Doppeladlers, die aus dem 17. Jahrhundert stammen dürfte, als der Ordo Bucintoro schon nicht mehr den früheren Einfluß besaß, zeigt über den Adlerköpfen die Figura und über dieser eine Göttin.

Bucontoro-Adler 

Unübersehbar ist nun, daß die Idee vom Neuen Reich im Neuen Zeitalter zumindest an einigen Stellen auch in die NS-Bewegung vordrang, bzw. von manchen kleinen und auch großen Exponenten des Nationalsozialismus übernommen wurde. 

In den Jahren 1919 bis 1923 haben ja Verbindungen zwischen den Isais-Gemeinschaften um Maria O. und Leona M. und dem Thule-Orden bestanden, dem seit 1921 auch Hitler angehörte und aus welchem die NS-Bewegung hervorging. Diese Verbindung löste sich zwar verhältnismäßig bald auf, und 1934 begaben sich die Isaisbünde in die Bedeckung, aber durchgedrungen war zumindest die Grundidee der Sache.

Bekannt ist aus früheren CN-Beiträgen die spätestens seit 1941, wenn nicht sogar schon zuvor, sehr enge Verbindung der beiden Isais-Vereinigungen zum Geheimdienst ‚Abwehr’ des Admiral Canaris, was sich dann bis in die Z-Plan-Unternehmungen hineinzieht (wobei jetzt die Sache selbst gemeint ist, über den Roman hinaus).

Ordo-Venezia 

So wird logisch, daß die zu Beginn dieses Beitrags erneut aufgeworfene Frage danach, wann und wie die große Wende zum Neuen Zeitalter und zum neuen Reich kommen könnte am ehesten in diesem Lichte eine Antwort finden kann. Will man nicht ganz und gar an rein göttliche Eingriffe von außen denken, so bietet sich kaum eine andere Möglichkeit an, als eine gewisse Hintergrundaktivität anzunehmen, die noch immer auf den Canaris-Initiativen basiert. Mit einiger Phantasie, aber darum vielleicht doch nicht gänzlich abwegig, meinen einige Menschen, inzwischen würden die Vorbereitungen für die Neue Zeit besonders in der Undurchdringlichkeit des südamerikanischen Dschungels betrieben, dort, wo der Regenwald unangetastet ist und dies vielleicht in den bestimmten Gegenden auch bleibt, weil Leute, die da eventuell Rodungen versuchen wollten, einen Ärger bekämen, der von anderer Art ist als alles, was diverse Umweltaktivisten jemals veranstalten könnten. Vielleicht ist an diesem Gerücht etwas dran, vielleicht auch nicht. 

Ganz ohne eine gewisse Geheimaktivität aus dieser Richtung besteht die Welt aber wohl nicht, und diese ist dann sicher nicht an einen bestimmten Ort gebunden, sondern geschieht und kommt sozusagen von überall und nirgends, aus dem Unerfaßbaren und doch Wirksamwerdenden.

Stutz 

Eines aber dürfte wohl als sicher gelten: Wir erwarten „Matthäus 24.30“, und so lautete sogar einmal der Code für gewisse Unternehmungen. Da soll es Menschen gegeben haben, Männer wie Frauen, deren Losung lautete: „Der Tag Mt.24.30

 

       
               
               
     

       
               
               
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