Rückblick 

Die einsamen Unsterblichen

Die einsamen Unsterblichen

Einst wurde erzählt........

Als die Götter und Göttinnen unserer Vorfahren in der Heimat regierten und in Rom Julius Cäsar, und vor langer Zeit - noch keine Kirchenglocke zur Messe rief, das Buch der Bibel war noch nicht geschrieben, unbekannt war die heilige Dreifaltigkeit, - da herrschte eine goldene Göttin über Himmel und Erde. Wenn die Göttin ihre goldenen Strahlenhaare über ihr kämmt, und das tut sie immer zur Mittagszeit.

Das es so ist, haben die Menschen vergessen, weil es in der Bibel nicht geschrieben steht, aber es ist so. Doch es kam, daß die Menschen der Sonnengöttin keine Verehrung mehr entgegenbrachten. das kränkte sie, aber trotzdem wollte sie den Menschen ihre nötige Strahlen nicht entziehen, solange es Wärme in den Herzen der Menschen gäbe. Falls diese aber Erkalten sollten, würde auch die Göttin sich abwenden und ihr wärmendes Licht einer anderen Welt geben, die es mehr verdiene. Dies verkündete die Sonnengöttin einer Schar von 7 Rittern und erhob diese zu ihren unsterblichen Dienern. Sie hieß die Ritter, sich ein geheimes Zeichen zu geben, daß niemand erkennen könne außer ihnen selbst. Eine prächtige Burg sollten Sie sodann erbauen, mit vier Ecktürmen nach den Richtungen des Windes und einen Innenhof von besonderen Platz. In der Mitte des Platzes sollte ein Sockel stehen und daneben ein Torbogen. An diesem Torbogen sollten Kletterrosen gepflanzt werden, welche in bald schon umranken würden. Außerdem sollten die Ritter eine goldene Figur schaffen, nach der Göttin Weisung geformt. Durch diese Figur werde sie zu ihren Rittern sprechen, wenn Sie die Figur zur Mittagszeit in der Mitte des Burghofs aufrichten. Die Ritter Taten alles ganz genau, wie die Sonnengöttin ihnen befohlen hatte. Und als sie zum ersten Mal die goldene Figur zur Mittagszeit in der Mitte des Burghof aufstellten, da sprach die Göttin zu ihnen mit solchen Worten ich grüße euch, meine edlen einsamen Ritter! So nenne ich euch, denn einsam werdet ihr sein, weil die Unsterblichen stets einsam sind, solche seid ihr forthin.

The lonely immortals

Once was told.........

When the gods and goddesses of our ancestors ruled in our homeland and in Rome Julius Caesar, a long time ago-no church bell called for mass, the book of the Bible was not yet written, unknown was the Holy Trinity, -a golden goddess ruled over heaven and earth. When the goddess combed her golden ray hairs above her, and she always does so at noon.
That it is so, people have forgotten, because it is not written in the Bible, but it is so. But it came to pass that people no longer worshipped the Sun Goddess. This offended her, but still she did not want to deprive people of their necessary rays as long as there was warmth in people's hearts. But if they were to cool down, the goddess would also turn away and give her warming light to another world that deserved more. The sun goddess announced this to a band of 7 knights and raised them to her immortal servants. She told the knights to give themselves a secret sign that no one could recognise but themselves. A magnificent castle was then to be built, with four corner towers facing the wind and a courtyard of special place. In the middle of the square there should be a pedestal and next to it an archway. At this archway, climbing roses should be planted, which would soon entwine around it. In addition, the knights were to create a golden figure, shaped according to the goddess's instructions. Through this figure, she would speak to her knights when you erect the figure in the middle of the courtyard at lunchtime. The knights did everything exactly as the sun goddess had commanded them. And when they first set up the golden figure in the middle of the courtyard at noon, the goddess spoke to them with such words I greet you, my noble lonely knights! This is what I call you, for you will be lonely, because the immortals are always lonely, such are you henceforth.