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Domenico Scarlatti

       
     
       
     

Domenico Scarlatti

       
     
       
     

Domenico Scarlatti,

Sonata für Laute (Gitarre) K. 213 sowie K 34 etc.

Der aus Neapel stammende Komponist Domenico Scarlatti (1685-1757), ein Sohn des zu seiner Zeit bekannten Komponisten Alessandro Scarlatti, hat eine Reihe höchst bemerkenswerter Musikwerke hinterlassen. Insbesondere seine Sonaten für Cembalo (die heutzutage meist auf dem Klavier gespielt werden), aber auch für die Laute (resp. Gitarre). Transkriptionen von Cembalosonaten für Laute sind zu Lebzeiten des Komponisten oft noch durch diesen selbst entstanden.


Einige dieser Musikstücke gehören zu den tiefsinnigsten ihrer Art. Es zeigt sich, beziehungsweise ist zu hören, daß es Musikwerke gibt, die mit einem einzigen Instrument auskommen und dennoch mehr zu vermitteln vermögen als manches großangelegte Orchesterwerk. Gerade mystische Momente kommen ja oft aus der Stille - und so ist es, wenn wir etwa die Gitarren-Sonate K.34 von Domenico Scarlatti vernehmen. Das ist eine ganz andere Suggestivkraft als die, welche Werke von Richard Wagner oder Richard Strauss ausüben. Anders als diese großartigen Werke, welche den Zuhörer wie aus einem Überkosmos kommend erfassen, ist es bei den Sonaten von Domenico Scarlatti, als kämen deren Klänge aus unserem Inneren.

Wer eine „Seance mit sich selbst“ erleben möchte, sollte sich mit den Cembalo- und Gitarren-Sonaten Domenico Scarlattis auseinandersetzen - am besten bei Kerzenschein in einer ruhigen Nacht. Verschiedene recht gute Aufnahmen stehen zur Verfügung.

       
               
               
     

       
               
               
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