Aus den magischen Gefilden,
in denen sich die Kräfte bilden,
die so nahe sind wie fern,
welche sich entfalten gern,
als Geist in unsrer Erdenwelt,
um kund zu tun, was nicht gefällt.
nach ihrem Gusto umzuwandeln,
und dafür unablässig handeln.
Ewiges Leben macht sie frei,
zu tun was vielleicht nützlich sei.
Je nach dem, wofür sie stehen,
weshalb sie auf die Erde gehen.
Für viele gleicht es einem Spiel,
und wir sind ihr erklärtes Ziel.
Nach kurzer Zeit - ein Augenblick,
ins Jenseits
kehren sie zurück,
um später wieder zu erscheinen,
sich mit den Menschen zu vereinen
kommen - gehen - kehr'n zurück,
nicht selten gerad’ zu unser'm Glück.
Die Wesen können wir nicht sehen,
und daher auch nur schwer verstehen
daß vieles wird von dort bestimmt,
weil man sie nicht zur Kenntnis nimmt.
Und Ungreifbares, das ist klar,
ist nicht vorhanden, ist nicht wahr.
Das alles kann es gar nicht geben,
und doch beeinflußt’s unser Leben.
Aus dem Jenseits kommen viele,
verfolgen ganz verschied’ne Ziele,
Verstorb'ne, Geister und Dämonen,
möchten gerne bei uns wohnen,
hier im irdischen Geschehen,
weil wir sie jedoch nicht sehen,
glauben wir, es gäb' sie nicht.
die Finsteren - und die im Licht.
Doch sie sind da - und sie sind stark
gut und hilfreich - und auch arg.
Gewiß, sie können uns nichts tun,
so lang wir in uns selber ruhen,
und viele wollen auch nichts Schlechtes,
sie fördern und beschützen Rechtes.
Gäb’ es die guten Geister nicht,
verdunkelte sich alles Licht,
und wirkten sie in klein'rer Zahl,
wär' unser Leben nur noch Qual.
Doch dank der Kraft der guten Wesen,
triumphieren nicht die Bösen !
Ob wir es glauben oder nicht,
fällt dabei gar nicht ins Gewicht.