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Auf dem Lebensweg
Gedanken in Versen (6)

       
     
       
     

Gedanken in Versen (6)  -  Auf dem Lebensweg

       
     
       
      Gedanken in Versen (6)        
               
     
Auf dem Lebensweg


Auf die Zeit, schaue ich,
an den Weg, denke ich.

Viel liegt zurück,
manch’ Traum vom Glück,

der sich verlor -
doch steht bevor,

was ungelebt,
was zu erwarten steht.

Und keiner ahnt,
was da den Weg sich bahnt

aus stiller Unergründlichkeit
in unsere lebend'ge Zeit.

aus ungedachter Sphäre.
als ob es Schicksal wäre,

tritt das Neue dann ins Leben.
Was wird es mir wohl Gutes geben?

Ist’s besser als die Traurigkeit,
aus meiner vorherigen Zeit?

die endlich nun von mir gegangen
Was wird das Neue abverlangen?

Doch wer nicht wagt,
wer leicht verzagt,

wer schwach gesinnt,
der nicht gewinnt,

ob ein Gefühl ist wahr und klar.
ist leider nicht berechenbar

mit den Maßen dieser Welt,
denen nun mal vieles fehlt,

weil in den Empfindenswelten
eben andre Maße gelten.

Diese Maße aber sind - 
ähnlich wie bei einem Kind -
 
bloß reinen Herzens zu verstehen;
und nicht zu greifen, nicht zu sehen,

nicht zu notieren noch zu zählen.
da heißt es nun: das Richt'ge wählen

Ohne Verstandes Rat - vertrauen?
Allein nur auf Gefühle bauen?

So wie ein Elternpaar - stets trachtet
den Verstandes Rat wohl achtet

Die Führung bleibe dem Gefühl -
das Kind zu leiten an das Ziel!

So komme dann, Du Neue Zeit - 
ich bin für diesen Weg bereit.
       
               
     

       
               
               
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