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Geheimnis der Wewelsburg

       
     
       
     

Geheimnis-der-Wewelsburg

       
     
       
      Geheimnis der Wewelsburg

Die Wewelsburg bei Paderborn - während des Dritten Reiches quasi geistiges Zentrum der SS - birgt bis auf den heutigen Tag Geheimnisse. Diese zu enträtseln, das haben nicht bloß Laien, sondern auch Fachleute der verschiedenen relevanten Disziplinen unternommen. Im einzelnen darüber abzuhandeln, wäre hier nicht der Platz. So sollen an dieser Stelle nur in knapper Form die besonders merkwürdigen Eigentümlichkeiten dieser Burg beleuchtet werden.

Scheinbar gibt es eine wenig bekannte alte Legende, welche die Wewelsburg mit Motiven kommender Geschehnisse verknüpft, die in der Johannes-Offenbarung ihren Ursprung haben. Möglicherweise findet sich darin eine Erklärung für die Verwendung dieser Burg durch Himmler und dessen SS - wir wissen es nicht.

Am bekanntesten ist sicher der "Gruppenführersaal", auf dessen Fußboden sich die berühmte "Schwarze Sonne" befindet. Die ganze Gestaltung dieses Raums ist sonderbar; sie bietet Anlaß zu vielen womöglich weitschweifenden Überlegungen. 

Geheimnis-der-Wewelsburg--WWburgSaal

Direkt unter dem Saal befindet sich eine "Krypta", die noch mehr okkulte Symbolik aufweist als der Saal über ihr. An der Decke der Krypta ist eine Adaptation des Schwarze-Sonne-Zeichens zu sehen. Der Raum ist gewissermaßen von zwölf Punkten aus gestaltet, in dessen Mitte sich ein rundes Gebilde befindet. In dessen Zentrum muß früher etwas gestanden haben, ein Gegenstand, der den Eigentümern der Burg wichtig, vielleicht sogar heilig war. Darüber ist schon viel gemutmaßt worden. Ein ganz besonderer Gedanke, der zwar kühn, aber nicht gänzlich ohne geschichtliche Anknüpfungspunkte ist, soll heute hinzugefügt werden: Vielleicht war dieser Platz für die "Große Figura" vorgesehen, für das Heiligtum der Templer?

Doch kehren wir in den Saal über der Krypta zurück. Die vielbesprochene Schwarze Sonne auf dessen Boden ist keineswegs schwarz - auch nicht violett (Indigo/ Pralada), wie sie richtigerweise sein müßte; nein, sie ist grün. 

Das erscheint auf den ersten Blick irritierend. Bei tieferem Eintauchen in die mit alledem verbundene Ideenwelt, erschließt sich uns aber der Sinn: Die Schwarze (magische) Sonne ist als die jenseitige Quelle des göttlichen Lichts (Ilu) zu verstehen, deren Kraft auch die Entwicklung der Zeitalter bestimmt; sie ist gewissermaßen das "Ventil," das die göttlichen Lichtströme auf die Erde strahlen läßt - vom Jenseits ins Diesseits.

Versteht man nun das Jenseits als eine Umkehrung des Diesseits, so muß die magische Sonne auch im Diesseits auf Erden in der Komplementärfarbe zu Violett/ Indigo dargestellt werden. 

Kommt es zur Umkehrung (zum Invertieren), so nimmt das Jenseits im Diesseits Gestalt an. Mit anderen Worten: Vielleicht bedeutet der Saal mit der "Schwarzen Sonne" - eine Schleuse zwischen Diesseits und Jenseits?

       
               
               
     

       
               
               
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