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Rückblick |
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GRÜNE WAND und JFM . . . |
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GRÜNE WAND und JFM (Archiv-Text) Bei Betrachtung der
Frage, ob das Ziel der Vril-Unternehmung „Aldebaran-Flug“ im diesseitigen
Kosmos gelegen hat oder sich womöglich in einem quasi jenseitigen Überkosmos
befindet, sind deutliche Hinweise darauf zu erkennen, daß der Kanalweg
zum Überkosmos – oder das Tor zum Jenseits – nur auf Höhe der
Mondumlaufbahn um die Erde gefunden und geöffnet werden kann. Aus
welchem Grunde, das soll hier nicht erörtert werden, es wäre ein
langes Thema, welches bis in das Studium Vedischer Schriften zurückgehen
müsste. Vor dem Anstellen solcher Überlegungen liegt es auch nahe zu
klären, warum ein „Vril-Projekt“ derartiger Umwege bedurfte, während
es mittels einer magischen Handlung, welche die „Grüne Wand“
genannt wird, schon zuvor möglich war, das „Tor zum Jenseits“
direkt auf der Erde zu durchschreiten. Die Antwort darauf wird sich
finden lassen. Das magische
Prinzip der „Grünen Wald“, für dessen Wirkensweise sich schon in
assyrischen Keiltexten Nachweise finden, wurde, wie es heißt, in der
Zeit der Julietta da Montefeltro im Ordo Bucintoro so sehr verfeinert,
das es jederzeit und überall angewendet werden konnte. Jedoch sind
nicht alle Details der dazu notwendigen Vorgehensweise überliefert. Bei
erneuten Versuchen mit der „Grünen Wand“ in den 1920er Jahren
wurden daher Notlösungen erforderlich, von denen gleich noch die Rede
sein wird. Das Grundprinzip
des magischen Vorgangs der „Grünen Wand“ besteht darin, in einer
ganz wörtlich zu verstehenden grünen Wand ein unsichtbares Tor zum
Jenseits zu öffnen. Die Farbe Grün ist dabei nicht wichtig gewesen,
diese war symbolisch in Anlehnung an den Begriff „Grünes Land“,
jede wie auch immer geartete Mauer wäre nicht weniger geeignet gewesen.
Das Grün diente vermutlich der Stimulans. Zum Öffnen des
unsichtbaren Tores musste eine jenseits-affine Schwingung erzeugt und
auf einen begrenzten Bereich der Wand konzentriert werden – eben auf
das zu bildende „Tor“. Erfolgreiche Durchführungen sind nur von
Frauen überliefert, obwohl das Prinzip nicht grundsätzlich
geschlechtsabhängig sein dürfte. Offenbar ist die Möglichkeit der
Schwingungskonzentration im Frauenhaar aber jedem anderen Weg so hoch überlegen,
daß das Durchschreiten der „Grünen Wand“ wohl in aller Regel
Frauen überlassen blieb. Die Frau ließ sich
dazu auf einer Liege vor der grünen Wand nieder, denn ihren
grobstofflichen Leib konnte sie auf dem Weg in die jenseitige Ebene
nicht mitnehmen. Der Astralkörper löste sich und ging durch das
unsichtbare Tor nach „drüben“. Der diesseitige Körper lag
unterdessen in einem vermutlich komaähnlichen Tiefschlaf. Wenn die Frau
mit ihrem Astralkörper zu spät zurückgekehrt wäre, würde der
Grobstoffleib im Diesseits gestorben sein. Falls diese Gefahr drohte,
schnitt man ein paar Locken ab, das genügte, es entstand also kaum ein
sichtbarer Schaden. Vor allem aber wurde der Schwingungsfluss dadurch
nur gestört, aber nicht abgebrochen. Es ergab sich in der
Schwingungsverbindung gewissermaßen ein „reparabler Kurzschluss“,
aber keine Zerstörung. Durch diese Maßnahme wurde der Astralkörper in
den Grobstoffleib zurückgenötigt. In früheren Zeiten scheint es keine
Unfälle bei Wanderungen durch die „Grüne Wand“ gegeben zu haben.
Bei den diesbezüglichen
Versuchen in den 1920er Jahren dagegen scheint es laufend zu
Schwierigkeiten gekommen zu sein, wenn auch glücklicherweise zu keinem
schweren Unfall. Das Abschneiden von ein paar Locken reichte meistens
nicht aus, um die Frau „zurückzuholen“. Man versuchte daher, den
vom Astralleib verlassenen im Tiefschlaf liegenden Grobstoffkörper
durch schon damals verfügbare medizinisch-technische Apparaturen am
Leben zu erhalten, wenn sich die Wanderung „drüben“ übergebühr
ausdehnte. Dementsprechende Vorrichtungen waren in dem betreffenden Raum
in einem Haus im 4. Wiener Bezirk fest installiert worden. Die Erfolge
mit der „Grünen Wand“ blieben jedoch bescheiden. In dieselben Jahre fällt die Entwicklung der „Jenseitsflugmaschine“ (JFM), an der bereits Prof. Dr. Schumann federführend beteiligt war. Es war die erste versuchsweise Umsetzung des Gedankens, quasi magische Schwingungen mit technischen Mitteln zu erzeugen. Dieser Weg erwies sich zunächst als ein völliger Fehlschlag. Das Projekt JFM wurde umkonzipiert.
Die Schwingung
sollte nicht mehr mechanisch erzeugt werden, da sich das als unmöglich
erwiesen hatte. Vielmehr sollte eine menschlich erzeugte magische
Schwingung auf einen Quarzkristall übertragen und dann mechanisch verstärkt
werden. Auch dies dürfte nicht sonderlich erfolgreich verlaufen sein.
Es zeigte sich, daß ein technisches Gerät, Das Resultat dieser
Erkenntnis war, ein Gerät schaffen zu müssen, welches Menschen in eine
„per se astrale Zone“ befördern könnte, von wo aus es aufgrund der
spezifischen Gegebenheiten der menschlichen Willenskraft möglich wäre,
durch eigene Schwingungsausstrahlung quasi einen temporären Astralkörper
um das Gerät zu bilden. Daraus entstand wahrscheinlich eine wichtige
Grundlage des „Vril-Projekts.“ Das rein magische
Verfahren der „Grünen Wand“ ist später erneut Versuchen unterzogen
worden. So große Möglichkeiten, wie sie aus dem Ordo Bucintoro
berichtet wurden, ließen sich aber nicht wieder erzielen. |
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