Herbstkapitel
mit Gralsrunde des S.T.B. Viribus
unitis II
Wie
immer berichten wir kurz mit knapper Bebilderung
vom letzten Ereignis des
Baphometischen Kreises.
Letzten September fand erneut ein Herbstkapitel der
Baphometischen Gesellschaft statt.
Aufgrund eines Auslandsaufenthaltes
konnten wir nicht direkt dabeisein und berichten
nun im Nachhinein
darüber. Zusätzlich wurde eine weitere Gralsrunde eingeläutet,
die ja
nach Vorankündigung von einigen Geneigten auswärts unterstützt wurde.
Von den Gegebenheiten hatte es bis auf
die Visualisierung
eines rechtschenkeligen Kreuzes keine Änderung gegeben,
und so wiederholte sich eigentlich das gesamte
Prozedere wie schon beim
ersten Gralsritual.
Mit vertrauter Entourage und bekannter Reihenfolge,
begab man sich auf die Minute genau erneut in eine
bewährte
Evokationsebene.
Gemeinsam
wurde für die Gralsrunde
auf eine Metaebene projiziert.
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Schrein
Schrein
im unterirdischen Gelass
Anschließend
wurde noch an der Energetisierung des umgebauten
und etwas veränderten
Schreins gearbeitet, den man diesmal
extra wegen spezieller Schwingungen
vorerst in
einem erdigen Gelass untergebracht hatte.
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Einweihungen
Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen einer
Konsekration.
Hiermit standen also weitere Einweihungen in den
Templerstand an.
Das Paraboloid, resp. der Kelch samt Untersatz wurde auch
am
nächsten Tag sozusagen mit ins Zentrum genommen.
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Formation
im Burghof
Richtig feurig
wurde es nachher bei Einbruch der Dämmerung,
nachdem man sich im Burghof
formiert hatte,
um an die berühme Klingenprobe zu gehen.
Die
Botschaft hierbei:
Mit brennenden, scharfen Klingen, galt es
diverse
Materialien mit einem Schlag zu zerteilen.
Selbst einige Sacerdotessen hatten sichtlich Spaß dabei.
Ähnliche Anwendungen fanden
ja schon an anderer Stelle statt.
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Lesung
in der Krypta
Zum Ausklang gab es eine Rezitation mit Andacht in der
Krypta,
in der die an-
und aufgestauten Energien förmlich gespürt wurden.
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So fand also wieder ein schönes, aufregendes Kapitel
sein Ende.
Waren wir auch diesmal nicht direkt anwesend,
so war dies doch der nachhaltige Tenor
dabeigewesener Protagonisten.
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