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Rückblick |
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Keine US Atombomben |
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Keine US Atombomben Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand es sozusagen für alle Zeiten fest, daß die beiden auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben von den USA entwickelt und gebaut worden sind. Die deutschen Physiker seien an dem Problem der Herstellung von spaltbarem Uran/Plutonium oder fusionierbarem Deuterium/Tritium gescheitert. Die meisten zur Zeit von den Medien verbreiteten Darstellungen gehen sogar davon aus, daß in Deutschland zu keinem Zeitpunkt eine waffenfähige Entwicklung stattgefunden hat. Im Dritten Reich wurden nicht nur unter dem Druck der militärpolitischen Zielsetzungen unzählige technologische Fortschritte erzielt. Die bereits seit Jahrzehnten bekannte Erbeutung der deutschen Hochtechnologien überstieg jedes erwartete Ausmaß in einer Weise, die der Welt und besonders den USA einen nahezu globalen Entwicklungsschub von wenigstens 20 Jahren verschaffte. Die erste betriebsfähige Uranbombe (Atombombe), die in Deutschland bereits lange vor dem Kriegsende bereitlag und an deren Existenz heute kein Zweifel mehr bestehen kann, setzte dem Beutezug der Amerikaner absolut die Krone auf. Gerade diese Entwicklung blieb dem deutschen Volk als Waffensystem verborgen, obwohl ihm von der Führung der baldige Einsatz einer unvorstellbaren Vergeltungswaffe im Sinne einer Fortsetzung der V1 und V2 Waffen sozusagen versprochen worden war. Die eigentliche Realsierung einer betriebsfähigen Atombombe und deren Herstellung erfolgten innerhalb besonders gesicherter und verborgener militärischer Bereiche, die im wesentlichen von der Waffen - SS kontrolliert wurden. Die Ankündigung einer Siegeswaffe diente offensichtlich dazu, den immer wieder vom Rundfunk angefeuerten Durchhaltewillen bis zum entscheidenden Einsatz dieser Waffe sicherzustellen. Die Angst der US-Amerikaner vor dem Abwurf deutscher Atombomben bestand tatsächlich bis zum Tag derer Erbeutung Anfang Apri11945 und war völlig berechtigt. Er ist nicht erfolgt, obwohl mehrere deutsche Fernflugzeuge als Manhattan - Bomber frühzeitig bereitgestanden haben. Diese erste Uranspaltbombe konnte dann zwar lediglich leicht gebaute Wohnstädte wie Hiroshima und Nagasaki innerhalb eines Wirkungskreises von etwa 4 km Durchmesser großflächig zerstören, für massiv errichtete Großstädte wie New York hätte der entfesselte Luftdruck allerdings nicht ausgereicht. Das technische Prinzip dieser Siegeswaffe konnte selbst vor dem eigenen Volk derart geheimgehalten werden, daß die siegreichen US-Amerikaner diese Geheimhaltung vor aller Welt lediglich zu übernehmen brauchten. Genau das ist bis heute mit großem Erfolg praktiziert worden. Die amerikanischen Militärs erfuhren frühzeitig durch Spionage, daß in der späten Kriegsphase fertige Atombomben in Deutschland bereit lagen. Die USA, deren Bemühungen hinsichtlich eigener Atombomben sich noch im Februar 1945 in der Entwicklungsphase, also weit von einer Realisierung befanden, haben die deutschen Entdeckungen und Entwicklungen bis zur einsatzbereiten Atombombe damals sofort an ihre eigenen Fahnen geheftet und konnten diese Darstellung bis in unsere Gegenwart praktisch unangefochten aufrechterhalten. Tatsächlich hatten die US-Waffentechniker bereits Ende 1944 ein eigenes, aber chemisch-konventionelles, neuartiges Bomben-Prinzip so weit entwickelt, daß geplant werden konnte, derartige Bomben gegen das ja Mitte 1945 noch unbesiegte Japan einzusetzen. Etwa ab Februar 1945 war in Wendover, weit im Norden der USA, mit dem Abwurftraining aus der Boeing B29 begonnen worden. Es war geplant, sämtliche japanischen Städte bis zum Januar 1946 mit diesen kKürbisförmigen Flüssigsprengstoff Bomben Fat Man bzw. Pumpkins dem Erdboden gleichzumachen. Zum Zeitpunkt der Erbeutung der drei fertigen deutschen Atombomben waren über 50 Fat Man Exemplare hergestellt worden. Die US- Waffentechnologie hatte sich jedoch infolge offensichtlich falscher Konzeptionen völlig festgefahren. Wenn die behauptete amerikanische Atombombe in der Endphase des Krieges tatsächlich einsetzbar gewesen wäre, dann hätten die USA die Opfer unzähliger eigener Soldaten bei den Invasionen an der Normandieküste und auf der Insel Okinawa vermeiden müssen und auch können. Das US-Militär war bereits voll fixiert auf diese eigene Superbombe. Selbst das US-Kriegsministerium wurde erst geraume Zeit nach dem geglückten Beutezug in Deutschland von der plötzlichen Existenz einer neuartigen Atombombe in Kenntnis gesetzt. Erst wenige Tage nach der Probezündung eines der drei Beutestücke in Alamogordo wurde dann auch die Air Force mit dieser Waffe vertraut gemacht. Als der Erfolg in Hiroshima und Nagasaki weltweit bekannt geworden war, brachten die USA die Atombomben einfach mit dem imposanten Fat Man-Programm in Verbindung, so daß zwangsläufig der Eindruck entstand, der auch bis heute besteht,daß mit eigenen Atombomben bereits seit Februar 1945 trainiert worden sei. Es wurde einfach ein Fat Man als Implosions-Plutoniumbombe (Nagasaki) hingestellt und behauptet, daß in Utah zusätzlich noch eine Wasserstoffbombe für den Fall bereit gelegen hätte, daß die Japaner hätten weiterkämpfen wollen. Nach dem erfolgreichen Abwurf der damals einzigen (deutschen!) Beutebomben auf Hiroshima und Nagasaki wurde es aber schlagartig still um den Bomben typ Fat Man (F.M.), weil man dessen imposantes Erscheinungsbild (hochwillkommen) mit dem Abwurf einer angeblichen Plutoniumbombe in Verbindung bringen und mit diesem großen Bluff bis heute die gesamte Weltöffentlichkeit narren konnte. Als erkennbar wurde, daß kein Widerspruch zu erwarten war, legten die USA sogleich kräftig nach und behaupteten, im August 1945 bereits alle heute bekannten Atombombensysteme völlig exklusiv entwickelt zu haben. Die wirklichen Entdecker werden noch immer seitens der verantwortlichen Medien verharmlost oder einfach ignoriert. Die der Welt von den damaligen Siegermächten aufgenötigten historischen Abläufe bedürfen dringend einer Revision. Dieser Aufgabe ist der Autor Peter Brüchmann (Jahrgang 1931), der knapp vierzig Jahre als Versuchsingenieur in der militärischen und zivilen Luftfahrtindustrie tätig war, in der im Grabert~Verlag erschienenen Dokumentation Der Große Bluff sowie in seinem ersten Werk zu diesem Thema, Top~Secret, überzeugend nachgekommen. Mit gezielten Recherchen hinsichtlich des damals aktuellen technischen Sachstands ist es Brüchmann gelungen, unter anderem nachzuweisen, daß zum Zeitpunkt der Jalta-Konferenz im Februar 1945 eine amerikanische Atombombe sich erst im Entwicklungsstadium befand, also noch gar nicht vorhanden war. Der dann ausschließlich auf die Erbeutung bereits betriebsfähiger deutscher Atombomben gerichtete erfolgreiche Geschwindmarsch der US Army nach Thüringen, in Richtung Erzgebirge sowie Böhmen und Mähren wurde bisher völlig unterschlagen, um den wirklichen Sachverhalt zu vernebeln. Dabei zeigt Brüchmann, daß der auf dilettantische Weise durchgeführte Beutebomben-Funktionsversuch am 16. Juli 1945 (Trinity-Test) in völliger Verkennung der dabei erzeugten Radioaktivität erfolgte. Erst am 1. Juli 1946 (!) gelang es den US- Amerikanem, eine weitere Uranbombe zur Explosion zu bringen, die entweder aus den Bestandteilen der Kriegsbeute oder nach den übernommenen Plänen zusammengebaut worden war. (Das Material wurde uns von Freunden zur Verfügung gestellt) |
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