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Max Bruch

       
     
       
     

Max Bruch

       
     
       
     

Max Bruch

Violinkonzert in g-moll

Das Violinkonzert in g-moll von Max Bruch (1838-1920) ist sicher eines der bedeutendsten Musikwerke für Geige, auch wenn manche Leute meinen, es zu gefühlsbetont finden zu müssen (das sind jene Leute, die auch Grieg und Tschaikowski nicht verstehen).

Zweifellos ist Bruchs Violinkonzert gefühlsbetont, und in der Tat hat Max Bruch

 

keine anderen großen Werke hinterlassen. Zu seinen Lebzeiten war er weitaus bekannter und höher geschätzt als heutzutage.

Sein Violinkonzert in g-moll entstand in den Jahren 1866 bis 1868. Eine erste Fassung des Werkes wurde 1866 fertiggestellt, die zweite und endgültige, heute zumeist gespielte Fassung beendete Bruch 1868.

 

 

Seither haben es alle großen Geigesolisten und Dirigenten aufgeführt. So auch

Anne-Sophie Mutter und Herbert von Karajan.

 

 

Es gibt aber auch neuere gute Aufnahmen dieses Werks.

       
               
               
     

       
               
               
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