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Osterinsel - Pazifik

       
     
       
     

Osterinsel - Pazifik

       
     
       
      Osterinsel – Pazifik

Vor 80.000, 70.000, 60.000 und rund 50.000 Jahren lag im heutigen Pacific ein großer Kontinent der langsam im Laufe der Zeiten versank. Nach dem Untergang blieben nur die Marschallinseln, die Osterinseln und im Mittelpunkt Tahiti mit dem Berg Orahena, der etwas über 2000 Meter hoch ist, übrig. Vor 60.000 Jahren hieß dieser Berg Orahana und maß 4000 Meter.

Heute weiß das niemand mehr, und auch die Eingeborenen haben keine Ahnung wen diese Riesenfiguren auf der Osterinsel darstellen und warum sie dort aufgestellt wurden. Es handelt sich dabei - wie man heute annimmt - um Götterfiguren.

Manche Bewohner dieses Festlandes verehrten auch böse Götter, denen sie, unter dem Einfluß von Propheten und Medien der Finsternis, Blutopfer darbrachten. Es waren und sind dies Wesen aus den dunklen Welten des Jenseits, die bis an die Hölle grenzen, stets bemüht, soviel unter Qualen vergossenem Blut als möglich zu bekommen. Aber nicht nur Propheten der Finsternis verführten die Menschen dazu den Göttern blutige Opfer darzubringen. Auch nicht nur Medien der Finsternis traten durch Jahrtausende immer wieder auf, sondern ebenso auch Propheten der Wahrheit, die verkündeten: Gott wird Mensch werden.

Um 60.000 v.Chr. lebte auf diesem Kontinent ein Mann namens Oktavala, der von Wesen des Reiches Gottes mit den Worten: „Oktavala Kristu Wurata stehe auf und lehre, lehre das, was wir dir geben!" berufen wurde. Da er das Kommen Gottes Christi den Menschen vorhersagen sollte nannten ihn die Wesen des Reiches Gottes Oktvala Kristu Wurata.

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Seine Aufgabe war es, die Menschen zu bewegen sich von den bösen Göttern, die sie in Angst und Schrecken gefangen hielten, abzuwenden und den einen guten Gott, der die vollkommene Liebe ist, der keine blutigen Opfer fordert, der keinen Menschen straft und nicht richtet, der keine Rachsucht kennt und keinerlei Vergeltung ausübt, zu verkünden:

,Menschen, lasset die Irrtümer, lasset diese Opfer und die Blutopfer, denn sie sind vom Bösen. Gott Selbst wird dereinst Mensch werden und Er wird euch Sich Selbst kennen lehren!" Es gelang ihm auch vieles

Heute sind die Osterinseln besonders durch die seltsamen, nach Osten blickenden, 20 bis 30m hohen riesigen Steinköpfe und Steinfiguren, bekannt. Das Wissen um Oktalava Kristu Wurata und seine Vorhersage der Menschwerdung Gottes blieb Jahrhunderte, ja Jahrtausende lang in der Erinnerung der Menschen.

Jahrtausend um Jahrtausend verflossen in denen die Menschwerdung Gottes nicht stattfand, die Erwartung aber lebendig blieb. Daher bauten die Bewohner dieses Kontinentes diese riesigen Köpfe und Gestalten, die alle gegen Osten schauen. Sie sollten an Oktavala Kristu Wurata erinnern, der verkündet hatte Gott wird vom Osten kommen.

       
               
               
     

       
               
               
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