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Raketen-Hermann

       
     
       
     

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Raketen-Hermann

Von einem transmedialen entwickelten....

 

Weit in die Zeit zurück mußs man blicken, will man die Vorgänge um das sogenannt wissenschaftliche „Geistentwickeln“ verstehen. Was große Philosophen anstießen, indem sie die Fragen nach den ursächlichen Gründen des Entstehens von Verstandes- und Vernunftfähigkeit stellten, wird heute durch den rational-wissenschaftlichen Ansatz, was eigentlich ein reines reduktives Erkenntnisverfahren umfaßt, kaum mehr verstanden. In einer Zeit des wissenschaftlichen Pragmatismus und des einfach linearen Verstehens von auf Prinzipien reduzierten Modellbetrachtungen, so komplex diese auch sein mögen, verschwindet nach und nach das den Menschen ursprünglich aneigene, multidimensionale Denken, und hiermit auch die Fähigkeit zum höheren Denken und Wahrnehmen. Hermann Oberth, der Entwickler der modernen Raumfahrt, wußte darum, und folgte genau deshalb einem unkonventionellen Denkweg. Er war wissenschaftlich geschult, wußte darüber hinausgehend aber um die systemischen Grenzen der theoretischen Wissenschaften und ihrer eingrenzenden Modellbetrachtungen. Und er orientierte sich an Verfahren, welche wir heute als spiritistisch oder esoterisch bezeichnen. Selber äußerte er sich in einer heute kaum mehr beachteten Schrift hinsichtlich dessen, wie er durch mediale Vermittlung und den Kontakt mit einem Mittlerwesen Zugang erhielt zu Informationen aus anderen Zivilisationen im Kosmos, welche der Raumfahrt bereits mächtig waren. (Diese Aussage wurde viele Jahre später von Wernher von Braun auf Anfrage nochmals bestätigt.)

Dieses Mittlerwesen war selber nicht Teil dieser Zivilisationen, weder der unsrigen, noch einer fernen anderen, war aber in der Lage, ihm die prinzipiellen Lösungsansätze und Verfahren mitzuteilen, um daraufhin die Ideen zur Entwicklung der experimentellen und praktischen Raumfahrtwissenschaft umzusetzen.

 

Natürlich stellte sich Hermann Oberth ebenfalls die Frage, wie es sein könne, daß ein Mittlerwesen Kontakt haben könne zu ihm und zu fernen Zivilisationen, und wie es in der Lage sei, diese Informationen mitzuteilen. Es war ihm aber zeitlebens vergönnt, darauf jemals eine befriedigende Antwort zu finden auf der Verstandesebene, so daß er sich damit begnügte, es als Wirklichkeit anzunehmen, ohne jemals die Grundlagen des Entstehens ergründet zu haben. Das Mittlerwesen übermittelte ihm über ein Medium zum Beweise Tatsachen aus dem unmittelbaren familiären Umfeld, welche sonst niemand wissen konnte. Dies ließ er als Beweis gelten. Auch half ihm die Aussage, daß die Schöpfungsstruktur anderen Gesetzen folgen würde als durch unsere Wissenschaften angenommen. Seit Anbeginn der Schöpfung waren ein Großteil der heute bekannten Naturgesetze wirksam, aber sie kämen zustande aufgrund von vollständig anderen Wirkungsweisen und Schöpferleistungen. Das Mittlerwesen versuchte im mitzuteilen, daß die Schöpfung „den genau umgekehrten Weg“ gehen würde, als bisher in unseren Naturwissenschaften als Modell angenommen, nämlich vom nicht vom „Kleinen ins Große“, sondern vom „Großen ins Kleine“, durch die Wirkungsweise des potentiellen Ausschaltens von Naturgesetzen. Damals konnte er noch nicht ahnen, daß genau dies eines Tages die anerkannten, erkenntnistheoretischen Wissenschaften einem neuen, abschließenden Paradigmenwechsel aussetzen würden.

 

Nach dem Zweiten Weltkriege wurden erst in den 60er-Jahren in der UdSSR im Zuge des kalten Krieges andere Wege beschritten, um an Informationen zu kommen, welche durch ansonsten übliche Mittel und Wege nicht zugänglich waren. Man nutzte Menschen mit medialer Begabung oder Veranlagung, um mit ihrer Hilfe militärische Geheimnisse auszuspionieren. Meistens handelte es sich um Menschen mit seherischer Begabung oder mit einer Begabung, sich mit ihrem Geist vom Körper zu lösen und sich an weit entfernte Orte zu begeben, um Wahrnehmungen zu erhalten, als wären diese vor Ort physisch als Personen manifest. Die Central Intelligence Agency des verfeindeten Lagers bekam Wind davon, und versuchte dasselbe, aber auf weit systematischere Art. Man bildete Medien aus, welche durch standardisierte Verfahren liefen und zum sogenannten Remote Viewing ausgebildet wurden. Ziel dieser Verfahren war in erster Linie aber nicht der Kontakt zu Mittlerwesen aus anderen Schwingungsebenen oder anderen Zivilisationen, sondern die Entwicklung von meßbaren und beweisbaren Verfahren zur Ausbildung von Menschen mit der Fähigkeit des Zugangs zu militärischen Anlagen mit hoher Geheimhaltungs- und Sicherheitsstufe. Erst als man in der Lage war meßbare Resultate zu erbringen, wurden die Projekte auf die Jenseits-Schwingungsebene ausgeweitet. Und obschon es auch dort nie gelang, wissenschaftlich bestätigte Beweise zu den Urgründen des Entstehens der medialen Begabung zu finden, so konnten doch in Bezug auf deren Wirksamkeit statistisch belegbar nachgewiesen werden, daß die Medien über Fähigkeiten verfügten, und diese nutzbar waren. Es war möglich, die Begabung von Medien statistisch zu messen, und deren Eignung für solche Projekte zu überprüfen. Von weiterführenden Projekten über die Nutzung von neuen, unkonventionellen Wissenschaftsmethoden und Wissenschaftstechniken gibt es keine schriftlichen Nachweise, oder zumindest hatte die Öffentlichkeit davon keine Kenntnisse.

 

Hermann Oberth ging zu weit früherer Zeit einem anderen Ansatz nach. Er nahm nicht nur an, daß Mittlerwesen über zusätzliche Informationsquellen verfügten, sondern er wußte durch die Fragestellungen und die hernach gelieferten Antworten, daß weder die Existenz des Mittlerwesens in Frage gestellt werden konnte, noch dessen übermittelte Erkenntnisse. Er nutzte vollumfänglich, und ohne den geringsten Zweifel daran zu haben, das Wissen aus der Mittlersphäre. Er wußte von der Existenz von anderen Zivilisationen im Kosmos, und ließ Botschaften übermitteln. Er nutzte jede Form und jegliche Möglichkeiten, um an bereits bestehendes, von anderen Zivilisationen erarbeitetes Wissen zu gelangen. Sein Ziel war nicht erster Linie die transmediale Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen mit den sonst üblichen Fragestellungen von Lokation und anderer Bewandtnis, er ging weit darüber hinaus und versuchte die Übermittlung von Bildern zu etablieren, welche ihn zu genau den Antworten führen würden, aufgrund derer er die technologische Weiterentwicklung der Raumfahrt ermöglichen könnte. Es wurde den transmedialen Kontakt versucht, von allen bisherigen Verfahren zur Lösungsfindung abzusehen, und durch die Brechung einer reinen Deduktions- und Induktionstheorie die Anzahl der möglichen Lösungen von der nur definitionsbedingten Mathematik und Physik abzuheben und zu öffnen. Es sollte in Bezug auf die Erfinderleistung nicht mehr die Wirklichkeit an der Theorie scheitern, sondern zu allererst alle Elemente der Erkenntniseinschränkung aufheben. Nicht mehr das Modell sollte der Wirklichkeit näher gerückt werden, sondern der neue Ansatz war ein Umkehrsatz und basierend auf der Frage, wie man die Wahrheit näher an das Modell bringen könnte, da beide in sich durch die Betrachtung Grenzen aufbauten und prinzipiell unvereinbar waren. Dies konnte nur hierdurch geschehen, indem man dieselben schöpferischen, bislang unbekannten Elemente und Wirkungsweisen nutzte, wie sie in der Wirklichkeit der Schöpfung selbst vorhanden waren. Man versuchte also nicht mehr die alte Methode der Lösungsfindung durch den Aufbau von vordefinierten Gesetzmässigkeiten, sondern man versuchte prinzipiell neue Ideen durch Mithilfe einer Gedankenkraft zu erschaffen, welche sich weder an Gesetze anlehnte, noch sich an bestehende Konventionen oder erkannte Naturgesetze hielt. Hierzu verwendete man mitunter die Wirkkraft der Geistsonne oder Gralskraft, über deren Existenz bereits die griechischen Philosophen spekulierten, und welche wieder von den mittelalterlichen Alchimisten aufgegriffen wurden, da sie nicht verstehen konnten, woher diese Kraft der Erzeugung quasi aus sich selbst heraus kam. Man nutzte also auch damals schon eine Kraft, über dessen Wirkungsweise und Entstehungsweise niemand Bescheid wußte, und selbst durch vernünftiges Raisonnieren nichts konnte dargelegt werden, von was jeder aber wußte, daß es eine Wirklichkeit ist. Man wußte nur, daß jeder, welcher über diese Kraft Bescheid wußte, sie auch nutzen konnte, aber nicht alle im gleichen Umfange. Dazu fehlte damals das weiterführende Verständnis, und dazu fehlt uns selbst zu heutiger Zeit jegliche wissenschaftliche Beweislage. Man kann heute noch nicht sinnbringend herleiten, wie etwas in den Naturgesetzen als Prinzipium entstehen kann, was vorher nicht als solches bereits als Anlage vorgängig, a priori, vorhanden ist. Es führt zu den gleichen grundlegenden Fragen über das Entstehen von Bewußtsein und Intelligenz aus quasi dem Nichts heraus, denn es ist als Grundlage in den Materiebausteinen nicht vorhanden. Zumindest findet man es nicht auf der materiellen Ebene, und wird es auch nie finden. Denn es ist als Anlage eben nicht auf dieser Ebene vorhanden, sondern fußt auf gänzlich anderen Prinzipien der reduktiven Interaktionsfähigkeit von Gesamtsystemen und deren dadurch veränderten und erst ermöglichten Schöpferleistungen.

 

Dies alles war Hermann Oberth bekannt, und wenn nicht gänzlich durch wissenschaftliche Verstandesschlüsse erfahrbar, so doch als instinktive Erahnung in ihm angelegt. Genau deshalb benutzte er gänzlich neue Verfahren und Methoden des Wissenszuwachses, und nutzte die Mittel dieser individuellen Schöpferleistung. Wir müssen uns eingestehen, wir wissen heute nicht, ob das Mittlerwesen, welches er benutzte, wirklich vorhanden war, oder ob er es zum magischen Arbeiten selber erschuf. Wäre das zweitere der Fall, so würde dies ebenfalls von seiner Genialität zeugen. Er hätte dann in vollem Bewußtsein und für seine Geistweitung eine jenseitige Kreatur erschaffen, durch welche es ihm möglich geworden ist, an Wissen zu gelangen, welches ansonsten nicht zugänglich wäre. Und wenn wir uns heute die Frage stellten, ob der Anspruch und die Aussage, sich für die Findung von Lösungsansätzen einer jenseitigen Wesenheit zur Übermittlung bedient zu haben, möglich ist oder nicht, so bleiben wir stehen bei der unumstößlichen Tatsache, daß es eine Wirklichkeit sein muß. Denn im Falle von Hermann Oberth hat sie ihre Praxistauglichkeit zur Genüge bewiesen. Deshalb ist es – genau genommen – auch unwichtig, ob dieses Mittlerwesen auf irgendeiner Ebene physisch existiert, oder aber nur auf der mentalen Schwingungsebene in der Wirklichkeit einer bewußten Vorstellungskraft. Das Mittlerwesen war unwiderlegbar und tatsächlich vorhanden!

 

So merkwürdig es klingen mag, aber solche Ideen kamen vielleicht sozusagen aus dem Nichts, übermittelt aber von und durch Trägerwesen, welche selber wiederum durch die Kraft der Schöpferleistung einer Geistsonne aus dem Nichts wirkten. Diese Ideen entstanden in gänzlicher Abkehr alles Bestehenden, in Abweisung aller bisherig wissenschaftlichen Erkenntnis und durch Nutzung anderer Zugänge und Erkenntnisse als den ansonst üblichen. Ihre Präsenz ist aber genauso wirklich, wie es die Naturgesetze sind. Auch die Frage, ob Hermann Oberth selber über mediale Fähigkeiten verfügte, oder sich ihrer einfach durch bestimmte Mitmenschen bediente, ergibt keinen Sinn. Was bleibt ist die Erkenntnis, daß Wissen übermittelt wurde, und daß die Welten zur transmedialen Übermittlung noch heute existieren, da ihre Funktionsweise heute wie damals dieselbe ist. Als gesichert gilt, daß ohne diese transmedialen Kontakte die Raumfahrt nicht in so früher Phase hätte können begründet werden. Deshalb führte Hermann Oberth an, daß für ihn nach allen analytischen Erwägungen und Überprüfungen die Übermittlung von Botschaften aus der erdnahen Jenseitssphäre, oder anderen Schwingungssphären, und deren mitgeführter Wahrheitsgehalt, außer Frage stand.

 

Alle großen Geister, von der Antike bis zur Neuzeit, nutzten in ungefähr dieselben Prinzipien, um neue Ideen, neue Verfahren und neue Lösungsansätze in ihrem Bewußtsein zu bilden. Sie benötigten dazu nichts anderes als eine geistige Offenheit und das Wissen darum, daß kreative Intelligenz aus sich selber heraus entsteht, und den Schöpfungsprinzipien zu allererst zugrunde liegt durch eine sogenannt ausschließende Schöpferleistung, und sie selbst bei der Entstehung des Weltalls in gleicher Art zu wirken begann. Es ist sozusagen das uranfänglichste Prinzipium überhaupt. Man darf allerdings nicht den Fehler begehen, dieses über der Materie stehende Prinzip mit der Idee der Gotteswirkkraft zu verwechseln, welche auf einer gänzlich anderen Idee und Vorstellung beruht. Die Gottesidee ist die Vorstellung, daß zu allen Zeiten und auf allen Schöpferebenen die höchste Potentialität erhalten bleibt, und diese selbst in unserer Welt noch Gültigkeit besitzt. In Wirklichkeit entsteht die Schöpferleistung erst durch Einschränkung einer angenommen göttlichen Schöpferleistung und höchsten Potentialität. Aus diesem Grunde fehlt der Gottesidee aller monotheistischen Religionen auch die Grundlage, nämlich die Vorstellung, daß die Schöpfung über die ganze, ursächliche Potentialität der Schöpferleistung weiterhin und für alle ewige Zeiten und für alle unendlichen Räume weiterhin verfügbar wäre. Dies betrifft nur die erkenntnistheoretische Potentialität selbst, nicht aber die materielle Wirklichkeit, welche erst entsteht, wenn die höchste Potentialität längst abgefallen und eingeschränkt ist. Die Verwendung der höchsten Potentialität und Schöpferleistung ist nur dort noch möglich, wo wir in unserem Bewußtsein weiterhin die höchste Potentialität sozusagen simulieren können, und uns hierdurch dieser größten Schöpferleistung weiterhin bedienen. Hierdurch erhalten wir uns den gesamten Schöpfungsvorgang im Kleinen, sozusagen, aber mit demselben Potential wie im Großen. Genau dies erkannte Hermann Oberth durch das Studium der antiken Schriften von Philosophen wie Platon oder Aristoteles. Aufgrund dieses Wissens war er später in der Lage, andere Wege des Wissenszuwachses zu beschreiten, als es die theoretischen Wissenschaften ansonsten einschränkend zugelassen hätten.

 

Was aber ist diese „Kraft aus dem Nichts“, was als Geistsonne bezeichnet wird? Was sagen uns dazu die antiken Philosophen, welche ebenfalls nach Antworten dazu suchten? Wie schafften sie es, die Wissenschaften derart weiterzutreiben, ohne dafür vorher eine kulturell-geistige Wissensgrundlage zu besitzen? Wie konnten sie aus dem Nichts heraus die Geisteswissenschaften und die Naturwissenschaften begründen? Und vorallem: Wer hatte Zugang zu dieser Geistkraft, mit welchen Mitteln oder Vorgehensweisen, und wie lassen sich ihre Kräfte erschließen?

 

So sehr man sich bemüht, diese Fragen zu beantworten, und so lange man sucht in allen bisherigen, mit philosophischen und erkenntnistheoretischen Fragen sich befaßenden Schriften, wird man unschwer zum Schlusse kommen, daß es einfache Antworten nicht gibt. Man findet keine Beweise für diese Kraft der Erkenntnisleistung, aber genügend versteckte Hinweise und indirekte Angaben, welche zwischen den Zeilen zu entnehmen sind. Bisher hat man erkannt, daß dieses Prinzip der Geistsonne existiert. Man konnte es wissenschaftlich aber weder beweisen, noch es sonst in irgendeiner Weise dingfest machen. Außer Spekulationen, und auch gewisser Wunschvorstellungen, gibt es keine Hinweise auf deren Entstehen, Wirken und die Nutzbarmachung dieser unsichtbaren, unfaßbaren Erkenntniskraft. Es gibt nun zweierlei Möglichkeiten zur Ableitung davon. Erstens könnte man aussagen oder behaupten, daß diese, nennen wir sie Urkraft, nicht existiert. Daß sie eine reine Erfindung unseres Intellektes ist. Oder, zweitens, könnte man spekulativ annehmen, daß die Wirkungsmechanismen sich einer wissenschaftlichen Betrachtung entziehen, weil sie nicht in den Materiebausteinen als Gesetzesgrundlage selbst verankert sind, und deshalb auch nicht in unseren reduzierten Betrachtungen durch die Naturwissenschaften auftreten können. Eine andere Möglichkeit als in diesen beiden Annahmen ergibt sich nicht. Die erste Annahme ist deshalb als falsch zu betrachten, weil sie Hermann Oberth eindeutig widerlegt hat durch die Praxis, und auch widerlegt wurde durch alle anderen, schöpferischen Geister, welche uns bisher bekannt sind in der Geschichtsschreibung. Die zweite Annahme läßt uns im Ungewissen über die wahren Gründe zur Wirkungsweise jeder Erfinderleistung oder geistigen Schöpferleistung. Man muß allerdings annehmen, wie bereits angemerkt, daß sie sich jeglicher Gesetzmäßigkeiten durch eine reduktiv-wissenschaftliche, also einer analytischen Betrachtung schon deshalb entzieht, weil sie als Anlage eben nicht in der Materie selbst enthalten ist, sondern nach übergeordneten Gesetzmäßigkeiten durch oder nach Ausschluß von Materiegesetzen zustande kommt, genauso, wie die Schöpfung erst entsteht durch Ausschluß der gottesschöpferischen Leistungsfähigkeit und Potentialität. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß von der Wissenschaft als Beweisgrundlage diesbezüglich niemals eine Hilfe kommen kann, und wir nach anderen Lösungsansätzen suchen müssen. Die Frage nach einer schöpferischen Lösungsfindung wird also nicht in den Wissenschaften zu finden sein, sondern in der Erkenntnis der Zusammenhänge und der Wirkungsweise des Entstehens von Schöpfersystemen überhaupt, und daß diese durch ihre Wirkungsweise nur deshalb in der Lage sind Neues zu erschaffen, weil sie die Gesamtpotentialität einschränken, und nicht weiten. Das klingt sehr nach einem Widerspruch zu der verbreiteten Annahme, daß alles herleitbar ist durch die analytischen Wissenschaften. Aber genau in diesem Widerspruch mag die Lösung zur Schöpfungsfrage zu finden sein. Es deutet darauf hin, daß die Wirklichkeit in Annäherung an die Wahrheit nur erkennbar ist durch Mittel und Methodik der Geisteswissenschaften und durch die Vernunftschlüße, und alle analytischen Verstandesmittel scheitern müssen. Denn: Die Schöpfung weitet zwar die Art der Präsentationen von Wirklichkeitszuständen auf materieller Ebene, weil sie das Urpotential einschränkt. Gleichzeitig aber ergeben sich genau durch diesen Vorgang neue, wirklichere Wirklichkeiten, welche an Komplexität etwas vollständig Neues erschaffen, was vorher in der Urpotentialität oder dem Urzustand einer angenommen höchsten Potentialität nicht vorhanden war. Und aus genau diesen Wirkungsmechanismen schöpft auch unser Bewußtsein, wenn in ihm die Kraft der Geistsonne entsteht.

 

Wir tun gut daran hinzuschauen, wenn uns antike Autoren über die letzten Fragen Kenntnis geben möchten. Sie haben nicht nur die wissenschaftliche Entwicklung hierdurch ermöglicht, sondern unterweisen uns auch in Fragen der geistigen, metaphysischen Weiterentwicklung, und vorallem der erkenntnistheoretischen Grenzen der von ihnen entwickelten Naturwissenschaften. Die Begründung der Raumfahrt durch Hermann Oberth unter Mithilfe jenseitiger Mittlerwesen wird für kommende Zeiten das klassische Beispiel einer geglückten Anwendung dieser Erkenntnis sein. Sie dient uns auch als Beweis dessen, was menschliche Erfinderleistung und Gedankenkraft in Erkenntnis der Schöpferleistung fähig ist zu bewirken. Einer Leistungsfähigkeit, über welche wir vorallem dann verfügen, wenn wir über ihre Existenz, ihren Ursprung und ihre Wirkkraft Bescheid wissen. Wer über die richtigen Fragen des Zuganges zur Urkraft Bescheid weiß, sichert sich hierdurch den Zugang zur höchstmöglichen Potentialität jeglicher Erkenntnisleistung, durch welche sogar ein kleinster Mensch fähig ist, Geistgrößtes zu leisten. Auch dies ist ein Erbe unserer Vorfahren, welche als „Dichter und Denker“ im Gefolge der antiken Philosophen alle weiterführenden Grundlagen schufen, um diese Zusammenhänge zur Gänze aufzuzeigen und verstehbar zu machen. Diese durch große Geister erarbeiteten Grundlagen zur Problemsuche und zum unkonventionellen Wissenszuwachs werden für alle Zeiten auch wegweisend sein für die Entwicklung weiterer, neuartiger und bahnbrechender, unkonventioneller Denkeshaltungen. In Ableitung alldessen kann man abschließend festhalten:


Aus der Unermeßlichkeit der Gedankenkraft selber schöpfen kann nur, wer die Prinzipien dahinter verstanden hat, und wer sich selber – und zwar in vollständigem Widerspruch zur Idee der ursächlich prinzipien-beherrschenden und den Menschen einschränkenden, monotheistischen Gottesidee – sich selber als mit höchster Potentialität versehenes Schöpferwesen erkannt hat. Hermann Oberth zumindest, würde alledem sicherlich ohne Widerrede beipflichten.

       
               
               
     

       
               
               
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