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Rückblick |
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Studie:
Jesus Christus |
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Studie: Jesus Christus starb am 3. April 33
© RIA Novosti. Elena Vissens, RIA Novosti, 26. Mai 2012 Jesus Christus soll nach Behauptung deutscher und US-amerikanischer Geologen am Freitag, dem 3. April 33, gekreuzigt worden und noch am gleichen Tag gestorben sein. Das meldete die polnische katholische Nachrichtenagentur KAI am Freitag. Jefferson Williams von der Organisation Supersonic Geophysical sowie seine Kollegen aus dem Deutschen Zentrum für Geologieforschung - Markus Schwab und Achim Brauer - stellten eine detaillierte Analyse seismischer Aktivitäten im Raum des Toten Meeres an. Das Datum ergab sich aus einem Vergleich seismischer und astronomischer Daten mit dem Text des Neuen Testaments. Die Chronologie der Erdbeben im Raum des Toten Meeres führt vor Augen, dass die Region unweit Jerusalems im Jahr 31. vor Christus sowie zwischen 26 und 36 nach Christus seismisch besonders aktiv gewesen war. Ein zweites starkes Beben ereignete sich den Angaben zufolge zur der Zeit, als Pontius Pilatus Statthalter (des Römischen Kaisers Tiberius - Anm. der Redaktion) in der Provinz Judäa war. Der Tod Jesu wird auch in vier Passionstexten und in Arbeiten des Römischen Historikers Tacitus bestätigt. Die nach dem Tod Christi eingetretene Finsternis erklärt Williams mit einem starken Sandsturm. Sandstürme in dieser Region sind auch heute noch keine Seltenheit. |
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