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Ursprung und Ausbreitung der
Nord
völker

Teil-2

       
     
       
     

Ursprung und Ausbreitung der Nordvölker  - Teil2  -  Wikch
Wer waren die Inkas?

 

       
     
       
      Ursprung und Ausbreitung der Nordvölker   Teil 2
    
Wer waren die Inkas?

In der üblichen Lehrmeinung versteht man unter den „Inkas" im allgemeinen einen altindianischen Kulturkreis, dem vor allem in Peru, mehrere lokal begrenzte, bis in Jahr 1200 (n. Chr.) zurückreichende Kulturen vorausgegangen seien. Man hatte dort eine hoch entwickelte Landwirtschaft, eine formenreiche Keramik, Weberei, zweiräumige Häuser und Tempelanlagen.

Die eigentlichen Inkas waren jedoch die durch Führung innehabenden Sippen. Sie gingen im Alten Reich aus den Führern der einwandernden Wikinger, im Neuen Reich aus den Resten der Oberschicht des Wikingerreiches hervor, und schließlich wurden auch die früheren Wikingerherrscher zu den Inkaherrschern gerechnet. Die Bezeichnung „Inka" geht auf das altnordische Wort Inga oder inca zurück und bedeutet „Nachkomme". „So wurden die Wikinger in Peru ganz allgemein benannt."

Viracocha

Die Entwicklung ging so vor sich, daß die Wikinger Panamas versuchten, mit ihren Schiffen die Flüsse entlang zu fahren. So fanden sie den tiefen Einschnitt, den der Amazonas in die östlichen Kordilleren gegraben hatte. Man befragte die Eingeborenen. Der Weg zum Atlantik war gefunden. König TAKUILLA läßt das Gebiet durch militärische Siedlungen unter Kontrolle bringen. Man entdeckt auch den Orinoko. Die Arahuac werden angesiedelt. Die Flüsse sind jedoch während der Regenzeit meist unschiffbar.

So werden auch Straßen durch den Regenwald gebaut und mit besonderen, schnell wachsenden Grassorten bepflanzt, die das Baum und Strauchwachstum verhindern. Eine Kette von Häfen wird an der Atlantikküste eingerichtet

 

Unzählige Keramikfunde beweisen die Anwesenheit der Wikinger auf der Insel Maranjo im Amazonas-Delta.

Die Wikinger kontrollieren schließlich die südamerikanische Küste vom Orinoko bis zum Rio de la Plata. Die Bucht von Todos os Santos stellt dank ihrem vorgelagerten Insel Itaparica eine der besten Reeden der Welt dar. Hier hatten die Wikinger einen der wichtigsten Stützpunkte eingerichtet. Der Anthropologe PETER W. LUND findet hier in der ersten Hälfte des 19. Jh. eine Steinplatte mit Runeninschriften und Grundmauern von Häusern des Wikingertyps. Auch an anderen Stellen werden viele Runeninschriften gefunden.

Wikinger-Runen

Eines Tages traf ein Wikingerschiff aus Südamerika im von den Normannen besetzten Dieppe ein, (etwa um 1150). Die Ankömmlinge erzählten stolz vom Reichtum ihres unermeßlichen Landes, an Gold, Silber und Edelhölzern, und ließen ihre Karte kopieren. Die Leute in Dieppe wahrten das Geheimnis, schon um einmal selbst daraus Nutzen zu ziehen. Und sie handelten später auch mit südamerikanischen Edelhölzern. Sie waren aber nicht die einzigen Interessenten.

In der Normandie ist im 12. Jh. der Templerorden allmächtig. Auch in ganz Europa werden seine Komtureien von Tag zu Tag größer und einflußreicher. Diese sind nicht nur Festungen, sondern auch Banken, die Anlagen in Geld und Waren entgegennehmen und Geld gegen Zinsen ausleihen. Der Templerorden beginnt auch den Bau von gotischen Kirchen und Kathedralen zu finanzieren, indem er plötzlich das ganze Abendland mit Silbermünzen überschwemmt. Das Silber kommt von den Wikingern aus Südamerika, und die Templer verstehen es gut, dies geheim zu halten.

Silberdenar - real

Nach 250 Jahren sind die Wikinger am Höhepunkt ihrer Macht. Sie kontrollieren fast den ganzen Halbkontinent. Die eroberten Gebiete werden als Lehen organisiert und Wehrbauernsiedlungen in unruhigen Provinzen angelegt. In Tiahuanacu, Cuzco und anderen ehemaligen Eingeborenendörfern, werden großartige zivile und militärische Bauten errichtet, und diese zu blühenden Städten gemacht. Die Indios werden einer patriarchalischen Ordnung unterworfen, aber man achtet ihre Sitten und Gebräuche, ihren Glauben und gewährt sogar deren eigener Führung Schutz. Die Wikinger ihrerseits bilden eine Kasten-Aristokratie, behalten sich die politische und militärische Führung vor und bewahren ihre Sprache und Reinheit. Ihre Zahl wächst zwar schnell, aber die Eingeborenen ertragen die ihnen vom Reich auferlegten Lasten immer schwerer. Der Militärdienst außerhalb ihrer angestammten Heimat, die Einziehung von Arbeitskräften für Straßen- und Bergbau, lassen sie die dafür erhaltenen Vorteile wie Frieden und Gerechtigkeit vergessen.

Die Templer, denen zu ihrer Macht ein eigenes Territorium fehlte, versuchen dann offenbar, das südamerikanische Wikingerreich zu ihrem Reich zu machen. Die Eingeborenen von Bahia haben noch die Erinnerung an ein Schiff mit Templerkreuz bewahrt, das, von der Amazonasmündung kommend, die brasilianische Küste hinunterfuhr. An Bord befinden sich neben den Schiffsleuten nicht die sonst üblichen Handwerker, sondern Männer mit weißen, wallenden Gewändern und rotem Templerkreuz an der Brust. Diese Geistlichen des Tempels benutzen ihren Aufenthalt in Bahia, die Eingeborenen mit christlichem Kathechismus zu bearbeiten. Solange sie von Gott sprachen nahm niemand daran Anstoß. Auch gaben sie praktische Ratschläge zu Anbau und Zubereitung von Manioka. Aber sie beginnen sich auch in die Sitten und Gebräuche der Eingeborenen einzumischen, besonders gegen deren Vielweiberei. Ihre Moralpredigten werden für die Eingeborenen unerträglich.

Schiff - Tempelritter

Der Superior der Brüder muß fliehen. Von Santos ziehen die Brüder landeinwärts in den Urwald. Die vielen Fußeindrücke im Felsgestein, oft begleitet von Schriftzeichen, die von Wikingern gehauen oder gemalt worden waren und als Wegweiser dienten, werden später als Fußabdrücke der „Apostel" ausgelegt, und später, von Portugiesen und Spaniern dem heiligen Thomas zugeschrieben. Ziel der Templer ist das Kerngebiet der Wikinger im Gebirge. Nur durch die Christianisierung Tiahuanacus könnten die Templer ihr Ziel erreichen., Die Wikinger lassen die Kaplane herein, die Tempelritter und Soldaten aber nur in die Küstengebiete. Doch bald kommt es zu Zwischenfällen, denn die Priester zeigen nicht nur Toleranz. Sie zerstören die bescheidenen Bethäuser der Eingeborenen, unterbrechen dörfliche Feste und Sonnen-Zeremonien, ja sie drohen mit der Hölle. Manchmal erzeugt das gewaltige Reaktionen. In Cacha versuchen die Indios die Störenfriede zu steinigen, in Yamquisupa und auch in Pucara werden sie mit roher Gewalt vertrieben. In Sicasica wird die Hütte in Brand gesteckt, in der Pater GNUPA (der Anführer) schläft. Trotzdem finden sie auch Anhänger und werden, wenn auch mit Furcht, allgemein respektiert. Es gelingt sogar, über die Handwerker der Templer, in Tiahuanacu einzudringen. Eine Kirche ist im Bau. Immer mehr Eingeborene werden bekehrt, aber auch Angehörige der Aristokratie, besonders Frauen. Da sich die Hauptstadt aber fest in der Hand der fast ausschließlich aus Wikingern bestehenden Garde befindet, bereisen die Templer rastlos die Provinzen und bearbeiten die unzufriedenen Zwangsarbeiter der Straßen und Bergwerke. Alte Stammesrivalitäten lassen sich ausnützen. Jahre vergehen und die subversive Propaganda beginnt, ihre Früchte zu tragen.

Der letzte Souverän des Hauses VIRACOCHA war MAKURI. Es kam immer häufiger zu einzelnen Eingeborenenaufständen, die er mit Erfolg, hart niederschlug. Zu jener Zeit lebten schätzungsweise 300.000 Wikinger in Südamerika, vielleicht auch weniger, davon etwa 75.000 im waffenfähigen Alter. Diese waren aber über ein unermeßliches Gebiet verstreut, welches das heutige Peru und Bolivien, die Hälfte von Chile, ein Viertel von Argentinien, sowie Kolumbien und Brasilien, umfaßte.

Als MAKURI 1275 starb, konnte sein Erbe die Macht nicht halten. Das Reich zerfiel in allgemeine Anarchie. Das nützte ein örtlicher Führer im Süden, namens KARI. Er erhob sich, brachte gewaltige Kräfte zusammen, marschierte gegen Tiahuanacu und eroberte es. Die überlebenden Wikinger flüchteten auf die Sonneninsel, aber er schlug sie auch dort. Alle männlichen Weißen wurden niedergemacht. Die Militärstützpunkte, die großteils von Wikingern bewohnt waren, wurden nicht angegriffen oder konnten sich behaupten. Aber die Feudalherren waren der großen Überzahl der Eingeborenen ausgeliefert, sofern sie nicht treue Untergebene hatten.

Das war das Alte Reich der Wikinger, auf das 14 Dynastien gerechnet werden.

Die letzte wurde 1277 gestürzt. Die Templer konnten aus ihrem Werk aber keinen Nutzen mehr ziehen.

Ihr Orden wurde 1312 aufgelöst. Die Templer des Wikingerreiches suchten Zuflucht in Mexiko.

       
               
               
     

       
               
               
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