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Rückblick |
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Vor einem Dutzend Jahren ... |
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Vor einem Dutzend Jahren ...
Vor nunmehr fast genau zwölf Jahren konnte die negative Schwingungsverschiebung erstmals mit magischen Mitteln stichhaltig gemessen werden. An verschiedenen Orten in mehreren Ländern wurden solche Messungen vorgenommen, und die Resultate stimmten jeweils überein, die Unterschiede waren äußerst gering. Nun mag man sagen, das sei ja alles Mystizismus, keine Messung, die auf naturwissenschaftlichen Grundlagen steht. Selbstverständlich nicht, denn so lange die Naturwissenschaften rein diesseitig und quasi mechanistisch ausgerichtet sind, werden sie der Enge, in die sie sich dadurch selber gezwängt haben, nicht entrinnen können; alles, was sie tun, erfaßt weniger als die Hälfte dessen, was wirklich ausschlaggebend ist. Darüber müssen wir uns im klaren sein, wenn Angelegenheiten wie die der Schwingungslage zur Sprache kommen. Wer es nicht schafft, über die Enge hinauszudenken, bleibt stecken in einem Lebensgefüge, daß sich gemessen am ganzen in etwa so abspielt wie das einer gefangenen Maus in einem Schuhkarton. In diesen wurden Löcher gepiekt, damit das Tierchen Luft bekommt – es hält diese Löcher aufgrund seiner Eingeengtheit für den Sternenhimmel. Ganz ähnlich verhält es sich auch mit all jenen Menschen, die zu einem weiten Denken nicht fähig sind – oder die sich aus Opportunismus davor fürchten, es wenigstens auszuprobieren. Die Anlagen und Fähigkeiten für den weiten Blick und den Weg zur höheren Erkenntnis besitzt ja fast jeder Mensch. Nur wenige aber vermögen es, diese zu nutzen, und das liegt vielleicht sogar in erster Linie daran, daß sie sich nicht dazu entschließen können, es zu versuchen. Menschen, die es versuchten – in diesem Falle vor
allem Frauen – haben sich sehr schnell selbst bewiesen, daß es im
Grunde leicht ist, der Enge zu entrinnen und die weite Bahn höherer
Erkenntnis zu gewinnen.
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