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Zehn Jahre AZP

       
     
       
     

Zehn Jahre AZP

       
     
       
      AZP – Zehn Jahre auf verwehten Spuren – und immer noch Neues

Im Sommer 1999, also vor ziemlich genau zehn Jahren, wurde aus sporadischen Erkundigungen und Nachforschungen hier und da, eine ernsthafte Spurensuche, zu welcher sich mehrere Männer sowie auch Frauen zusammentaten. So ist es denn auch zu einer gewissen Aufgabenteilung gekommen, auf der einen Seite eher männliche Themen, Technisches usw., auf der anderen Motive, bei denen weibliches Gespür besser zu Ziele kommt. Das alles sollte oft sehr spannend werden, obwohl es auch streckenweise recht trockene Tätigkeiten auszuführen gibt.

Da der Schlüsselroman „Z-Plan" die Ausgangsplattform ihrer Tätigkeit bildete, entstand bald die Selbstbezeichnung „Arbeitskreis Z-Plan" – kurz: AZP.

Anfänglich hat das Interesse des Arbeitskreises Z-Plan bekanntlich vor allem den verschlungenen Wegen der Vorlageperson zur Vera des Buchs gegolten. Bezüglich vieler Einzelheiten, die Vera anbelangen, wäre das Interesse der männlichen Mitglieder des Kreises wohl bald erlahmt, darum haben sich dann Frauen detailliert gekümmert. Ohne dies hätte Veras Spur wohl nicht so klar aufgenommen werden können. Beispielsweise hinsichtlich der Behauptungen der Friseuse wäre die Wahrheit sonst kaum klar zutage getreten. Andererseits würden so manche Spuren, welche vor langer Zeit einmal militärische und/oder geheimdienstliche Ursprünge hatten, sicherlich nicht richtig erfaßt worden, wenn einige sich nicht besonders darauf konzentriert haben würden. Die Motive erwiesen sich ja als sehr vielschichtig. Und selbstverständlich geht es doch letztlich immer um Menschen. Keine Sache und kein geschichtliches Ereignis besteht aus sich selbst heraus, immer stehen Menschen dahinter, und immer sind es Menschen, von denen und für die etwas bewegt wird.

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Über die wichtigsten Frauen des Z-Plans ist bei CN im Internetz schon berichtet worden. Das stellt sich verhältnismäßig einfach dar, da die Frauen der Geschichte, welche einen für die realen Ereignisse wirklichen Hintergrund haben, nicht zahlreich sind. Wie in dem Artikel „Die Frauen im Z-Plan" schon dargelegt wurde, handelt es sich im Grunde allein bei der Figur Vera Jörgens um eine effektiv reale Person, welche dann teilweise in anderen Frauenfiguren quasi als literarische Gebilde fortgesetzt wird (bes. Antonietta). Dabei spielt sich aber viel im Bereich dichterischer Freiheit ab, wie man sagen könnte.

Die Männer des Z-Plans zu behandeln ist wesentlich aufwendiger. Dies wird daher hier im CN-Internetz nicht in einem einzigen Artikel geschehen können (der erste Teil „Männer im Z-Plan" findet sich jetzt in der Rubrik Einblick).

Vielleicht sollte man hier einmal kurz auf einen möglicherweise irreführenden Punkt eingehen: Manche kennen die „Thule"-Bücher des in relevanten Kreisen berühmten Wiener Schriftstellers Wilhelm Landig. Trotz erheblicher Gegensätze, besonders im Glaubensbereich, war der Verfasser des Romans Z-Plan mit Landig gut befreundet. Beide haben das Konzept des Schlüsselromans. Trotzdem gibt es einen großen Unterschied, was man beim vergleichenden Lesen leicht feststellen kann: Landig ging es um das Mitteilen von Informationen und/oder weltanschaulichen Botschaften. Die Romanhandlung ist bei ihm nur Mittel zum Zweck und eigentlich unwichtig, Landig legt auf diese auch keinen besonderen Wert, das merkt man. Bei „Z-Plan" verhält es sich genau umgekehrt: Hier geht es dem Verfasser vor allem um die Romanhandlung, um die Geschichte der Menschen. Diese ist mit Informationen und weltanschaulichen sowie glaubensmäßigen Botschaften durchwoben, aber diese stehen nicht im Vordergrund (ebenso ist es ja auch in dem neuen Buch, „Die ewige Mitternacht" zu erkennen, welches schon teilweise hier im CN-Internetz zu lesen steht). Im „Z-Plan" kommt es also sehr auf die Personen und deren Charaktere an. Dies ist für das richtige Verständnis wohl wichtig, denn die Personen und ihre Schicksale sind die Schlüssel zu allem anderen.

Um kurz nochmals auf den Anfang einzugehen: Für nicht näher Involvierte muß nochmals erwähnt sein, daß der Abschiedsbrief dieser Frau tatsächlich nichts von Selbstmord aussagt. Erst im Zusammenhang mit den Behauptungen ihres Bruders schienen ihre Zeilen so etwas auszusagen. Dieser Mann hat ja auch ein regelrechtes Szenario geschaffen, aufgrund dessen alles so aussah. Erst nach und nach kam das heraus. Warum wurde dieses Theaterspiel aufgezogen? Denn anders kann man das aus heutiger Sicht nicht nennen! Etwa auf Veras Veranlassung hin? Das, so ,muß wohl gesagt werden, ist das Wahrscheinliche. Und wenn es so war, dann muß es dafür gute Gründe gegeben haben, Gründe, welche das Geheimnisvolle um Vera nur bestätigen konnten. Niemand aus ihrer früheren Umgebung, der sie kannte, wüßte eine andere Ursache für solch ein Theaterspiel, das ja regelrecht organisiert war und immerhin den Erfolg hatte, daß in der ersten Zeit niemand ausreichend ernsthaft an der Selbstmord-Geschichte zweifelte, um der Sache nachzugehen. Wenn es also die Absicht war, die Spuren von Veras Verschwinden frühestens dann erkennbar werden zu lassen, wenn diese schon weitgehend verweht waren, so ist dies gelungen. Und wenn nicht besonders eine junge Dame, die sozusagen von außen zum AZP stieß, mit der Ungeniertheit der Jugend in die Nachforschungen eingegriffen hätte – sie suchte auch als erste Veras Bruder auf – so wäre wohl vieles nicht so schnell ans Tageslicht gekommen.

Zwar sind einigen aus dem ehemaligen Umfeld schon verhältnismäßig frühzeitig Zweifel an der Selbstmord-Geschichte gekommen, doch erst nach dem Erscheinen des Buchs, in der ersten Ausgabe vom Verlag Dr. Michael Damböck, haben echte Nachforschungen begonnen. Und damals ging es noch am wenigsten um etwaige weitreichende Hintergründe, vielmehr spielte eine erhebliche Rolle, wie der angebliche Selbstmord in gewisser Weise Leben und Schicksale beeinflußt hatte. Diejenigen im Kreise, die noch nie eine ins Idealisierende Meinung von dieser Frau gehabt hatten – auch wenn sie fraglos sehr gut aussah – wollten dann wissen, was wirklich losgewesen war.

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Wie eindeutig da viele Dinge vertuscht wurden und sogar falsche Spuren gelegt worden waren, das zeigen allein schon, die Manöver der sicherlich nicht gerade geheimdienstlich geschulten Friseuse (siehe deren erster Bericht etc.). Auch wenn es sich nicht beweisen läßt, kann davon ausgegangen werden, daß die Friseuse wohl Anweisungen erhalten hat, möglichst keine klare, sondern, wenn überhaupt, dann nur verwirrende Auskunft zu geben, sie hat ihre Erzählungen mehrfach geändert, bis sie endlich bei der Wahrheit blieb. Nichts könnte wohl mehr über die Komplexität dieses ganzen Gefüges aussagen als dieser Punkt, der anscheinend nur ein Detail ist, aber die offensichtlich geplante, bzw. organisierte, Verwirrungsstrategie belegt.

Trotzdem ist die Person der Vera wahrscheinlich nicht so wichtig für das Ganze, wie sie aus persönlichen Gründen erscheint. Man kann dies aber nicht sicher sagen.

Erst aufgrund dieser Merkwürdigkeiten hat es sich hinsichtlich der AZP-Tätigkeit dann dahingehend entwickelt, daß auch auf ganz andere Punkte das Augenmerk gelenkt wurde. Der „Fall Vera" wurde gewissermaßen vom Ansatzpunkt zur Drehscheibe, aber es gibt bald nicht mehr in erster Linie um sie. Jetzt traten andere interessante Punkte in den Vordergrund, wobei das eine das andere und dieses das nächste ergab usw.

Da nach wie vor Vera der Anknüpfungspunkt war, und diese sich im Herbst 1972 offenbar nach Lateinamerika begeben hatte, führte die Spur also dorthin, und rückblickend gesehen ist vielleicht ein Fehler gewesen, alles Interesse nach Übersee und wieder ganz auf Vera zu richten, anstatt andere interessante Dinge zu beachten, die sich in der Nähe befanden, bzw. auf jeden Fall näher gelegen. Die Angehörigen des AZP sind ja aber auch keine Profis, und erst im Laufe der Jahre hat es sich dahin entwickelt, auch den größeren Überblick zu gewinnen.

Mit der historischen Vorlage zu Vera hatten viele interessante Dinge dann immer weniger zu tun. Erst viel später tauchte sie dann doch wieder auf, und zwar gar nicht in der Ferne, sondern in der nahen Deutsch-Schweiz (darüber haben wir einiges berichtet). Daß es sich um sie gehandelt hat, steht für den AZP fest.

Worum es aber ging, das war längst etwas ganz anderes als die Motive der frühen AZP-Zeit, und was sich gerade jetzt entwickelt, geht, wie von ganz alleine, offenbar immer mehr in diese Richtung (siehe „Platinspur" usw.).

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Unter Berücksichtigung allem Materials, welches sich bisher angesammelt hat, läßt sich etwas erkennen, was in den ersten Jahren für den AZP so gut wie gar kein Thema gewesen war: Das Motiv der Wertreserven den Reiches an Platin, Gold und Juwelen. Mit Abstand betrachtet scheint sich zu zeigen, daß auch schon frühere Spuren, welche allgemein angesehen wurden, mehr oder weniger, direkt oder indirekt, mit diesem Punkt zu tun haben dürften. Und diese scheinen aber auf jeden Fall viel weniger in Südamerika oder sonstwo in Übersee zu kulminieren, als in Deutschland, bzw. in Mitteleuropa. Eine der neuesten Spuren könnte beispielweise auch nach Frankreich führen, bzw. von einem Ansatzpunkt in Paris in den Raum der Alpen der Ecke Schweiz-Frankreich-Italien und/oder Frankreich-Deutschland-Schweiz, und zwar in Verbindung zu Orten in Südwestdeutschland. Dabei geht es nicht um „Schatzsucherei", denn wenn da oder dort noch Reserven deponiert sind, dürften diese auch einem bestimmten Zweck zugedacht sein, für den sie erhalten bleiben sollen.

Die Entwicklung der Erkenntnisse zeigt aber wohl, daß die Mehrzahl der Faktoren – wie unterschiedlich diese auch sind, mit der Sache Wertreserven (Arbeitstitel) zu tun haben - einschließlich der Hinweise auf U-Boot-Verkehr, Lufttransporte in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs sowie sogar mögliche Flugscheiben-Landeplätze (über welche bei CN schon im Internetz einiges berichtet wurde).

Weitschweifige Exkursionen nach Übersee hätte man sich also vielleicht ersparen können, auch wenn dabei wieder einmal Spuren Veras entdeckt werden konnten. Abgesehen von ein paar phantastischen Geschichten, überwiegend erzählt von Leuten, deren Glaubwürdigkeit fraglich ist, hat die Spurensuche in Übersee etwas wahrscheinlich sehr Solides erbracht: Die Erkenntnis, daß es dort einige spezielle Drehscheiben gegeben hat, von denen eine, nämlich Caracas, wohl noch aktiv ist - alles wirklich Wichtige scheint sich aber sozusagen vor unserer Nase abzuspielen, bzw. ist damals in relativer Nähe angelegt worden.

Wenn es so ist, wofür jetzt viel spricht, so ist die Schilderung der „Z-Anlage" im Buch ganz richtig im eigenen Land erfolgt, auch wenn kein Strandort bekannt ist. Anders als hinsichtlich des Verstecks des Vril-7-UFOs, über welches sich keine näheren Hinweise finden ließen, wenigstens, bisher, darf die im Roman aufgrund von vagen Erzählungen nur ungefähr geschilderte Depot-Anlage als sehr ernstzunehmend angesehen werden. Und besonders wenn man die ja doch teilweise überlieferten Anschauungen von Admiral Canaris in Rechnung stellt, dürften sich in dieser auch Waffen befinden. Spätestens seit seine Initiative zu einem Separatfrieden mit Rußland 1942/43 an Hitlers Widerspruch scheiterte, obwohl auch Ribbentropp einen solchen befürwortete, dürfte der Z-Plan für den schlimmsten Fall in den Vordergrund des in die Zukunft gerichteten Handelns gerückt sein. Und nach allem was sich heute sagen läßt, muß das zentrale Stück dabei wirklich eine Superwaffe gewesen sein. Alles andere, wie Wertreserven, war sicher nur zusätzlich da. Und gab es diese Superwaffe – die ‚Letztschlagwaffe’ – damals, so gibt es sie auch noch heute, irgendwo sicher versteckt.

 

Die Vorstellung, daß es sich dabei um Flugscheiben handle, geht auf die Verbindungen zwischen Admiral Canaris und gewissen Firmen sowie Geheimbünden zurück, welche sich mit dieser Technik beschäftigt haben. Es ist also immerhin nicht ganz und gar aus der Luft gegriffen. Aber wäre es nicht vielleicht doch logischer, daß die ‚Letztschlagwaffe’ doch die Atombombe war, samt entsprechender Träger?!

Oft ist gesagt worden, ein Mann von so hohen Selbstansprüchen an soldatische Ritterlichkeit würde diese Waffe von vornherein abgelehnt haben. Aber kann man das wirklich mit Sicherheit sagen, wenn es galt, so unritterlichen, ja zutiefst verbrecherischen Vorhaben wie dem Kaufman-Plan oder dem Morgenthau-Plan entgegenzuwirken? Seit die Feindmächte, die schon das verhängnisvolle Versailler Diktat verursacht hatten, von Deutschland die bedingungslose Kapitulation verlangten, sah Canaris diesen Feinden gegenüber gewissermaßen Rot, das ist belegt. Außerdem konnte er über die Auswirkungen der Atombombe auf die Zivilbevölkerung noch nichts wissen. So sehr Canaris das oft üble Handeln der NS-Führung abgelehnt hat, sah er doch seit der besagten Forderung nach bedingungsloser Kapitulation sicherlich nur die Möglichkeit, alles zu unternehmen, was dies zu verhindern vermochte, und – im schlimmsten Falle – jede Waffe einzusetzen. Das wird man wohl doch annehmen müssen.

Da Hitler den Einsatz solcher Waffen ablehnte (Beispiele: Vakuumgranate und Tabun) – vielleicht, weil er im Ersten Weltkrieg selbst durch Giftgas verwundet worden war – blieben diese praktisch ungenutzt. Als Chef des Auslandsgeheimdiensts wußte Canaris aber, daß F.D. Roosevelt an der Atombombe arbeiteten ließ, und W. Churchill Giftgasangriffe gegen deutsche Städte plante, zu denen es nachweislich bloß aus Angst vor deutschen Gegenschlägen nicht kam, dürfte er anders gedacht haben. Möglich, daß er sich diesbezüglich auch mit Himmler ins Einvernehmen gesetzt hat.

Inzwischen weiß man de facto, daß Deutschland die Atombombe zuerst besaß, jedoch nicht zum Einsatz brachte (was vor der Geschichte gewiß ehrenwert ist). Für die allerletzte Reserve gegen Morgenthau & Co. aber könnten die nicht verwendeten Atomwaffen, soweit sie nicht in die Hände der US-Truppen gefallen waren, als ‚Letztschlagwaffe’ bereit gestellt  worden sein.

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Dazu kommt nun noch ein weiterer Punkt ins Spiel, den wir jetzt etwas vorwegnehmen. Später, sobald es mehr Einzelheiten gibt, möchten wir darüber noch eigens berichten.

Ein Flugzeug, das angeblich nicht mehr weit gediehen ist, war die Me 265. Wir haben jedoch gleich mehrere Hinweise darauf erhalten, daß mindestens zwei dieser Flugzeuge fertig gestellt wurden, und sogar mit den Hoheitszeichen der Deutschen Luftwaffe versehen, ausgeliefert worden sind. Allerdings nicht an die bis zuletzt unter Görings Kommando stehende Luftwaffe, sondern an eine Spezialeinheit, welche nicht näher bezeichnet ist. Im Gegensatz zum ersten Prototyp der Me 265, der noch mit zwei Kolbenmotoren und Druckpropellern ausgestattet war, sollen die beiden Einsatzmaschinen Düsentriebwerke besessen haben.

Diese revolutionären Maschinen waren ungemein schnell und zugleich wendig. Sie hatten 16 Meter Spannweite, konnten also leicht durch das Riesenkipptor von der unterirdischen Piste aus starten. Diese Maschinen wären nicht als Träger für monströs große und schwere Bomben geeignet gewesen, aber sehr wohl für solche von mittlerer Größe. Auch das ist ein neuer Aspekt, der noch zu behandeln sein wird.

Die Angelegenheiten um den Z-Plan bieten also noch eine Menge Arbeit. Dabei geht es dem AZP, wie schon des öfteren gesagt, nicht darum, diese oder jene Gegenstände zu finden. Wahrscheinlich ist auch niemandem zu raten, das zu versuchen. Worum es geht ist vielmehr, die Art dessen, womit man zu rechnen hat, zu durchschauen. Erst dann kann man sich ein ungefähres Bild machen, kann sich auch auf dies oder jenes Mögliche einstellen. Das ist heutzutage sicherlich nichts, was wir als bedrohlich zu empfinden hätten. Alles war ja ausschließlich dafür gedacht, in einem vielleicht allerschlimmsten Fall der Selbstverteidigung zu dienen.

Die Logik dieser Dinge läßt annehmen, daß die Bereiche unterteilt waren, bzw. sind. Was zum Militärischen zu rechnen ist, muß man sich vermutlich in anderen Händen vorstellen als das, was gewissermaßen organisatorischer Natur ist und in Friedenszeiten wirksam werden soll. Auf diesem letzteren Feld hat wohl Vera eine Aufgabe innegehabt, das wäre gut denkbar.

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Die Tätigkeit des AZP ist also doch noch nicht völlig abgeschlossen. Über die im Buch dieses Titels romanhaft beschriebenen Punkte reicht sie mittlerweile deutlich hinaus. Dabei geht es nicht um politische Dinge, die sich heutzutage wahrscheinlich sowieso anders darstellen würden als vor 60 oder 50 Jahren. Es geht einfach darum, am Baum der Geschichte ein bißchen zu schütteln, um zu sehen, was da vielleicht noch an interessanten Früchten in den Korb purzeln könnte.

Die Möglichkeiten des AZP halten sich bei all diesen Bemühungen selbstverständlich in den natürlichen Grenzen von „Amateurdetektiven". In diesem Rahmen tut man eben sein Bestes. Sollte es da weitere bemerkenswerte Resultate geben, werden Sie es erfahren, teils hier im CN-Internetz, und ausführlicher dann zusammen mit der noch in Arbeit befindlichen neuen Ausgabe des Buchs Z-Plan.

       
               
               
     

       
               
               
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