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Aus Marsmenschen-Sicht ...

       
     
       
     

Aus Marsmenschen Sicht

       
     
       
      Aus Marsmenschen-Sicht

Nehmen wir einmal an – einfach bloß so – Marsmenschen oder etwas Adäquates würden wider Erwarten auf der Erde landen und, sofern sie angesichts der hiesigen Verhältnisse nicht gleich die Flucht ergriffen, mit den Regierenden Kontakt aufnehmen wollen. Wohin würden sie sich da wohl wenden? Sicherlich nicht dorthin, wo angeblich Regierende residieren. Das Bundeskanzleramt in Berlin ist ja ein recht bemerkenswertes Bauwerk – doch die Börse ist in Frankfurt am Main, und also würden die Marsmenschen (bzw. Adäquates) vermutlich dort zuerst landen. Und in den Vereinigten Staaten? Nach Washington D.C. flögen die Marsmenschen (bzw. Adäquates) wohl gar nicht erst, sondern nach New York, wo die Börse ist. Zumindest die Westliche Welt, so dürften die Marsmenschen (bzw. Adäquates) meinen, werde von den Börsen regiert, und die Regierenden seien die Spekulanten. Diese haben dienstwillige Geister, und solchen werde erlaubt, im Weißen Haus zu Washington oder im Berliner Bundeskanzleramt zu wohnen. Gerade jetzt dürfen die so Geduldeten Unsummen an Steuergeldern für bankrotte Banken und das Wohl der Börsen ausgeben, was wohl doch niemandem außer den dort wirkenden Personen nützen könne. Also, würden die Marsmenschen (bzw. Adäquates) sicherlich schlußfolgern, sind es wahrscheinlich die wahren Regierenden. Eine höchst merkwürdige Gegebenheit, die bei den Marsmenschen (bzw. Adäquatem) zum sofortigen Umsturz führen würde. In den sogenannten Westlichen Demokratien aber scheint es so üblich zu sein. Darum habe wohl auch die komische Person, die vorgibt im Bundeskanzleramt zu regieren, einer internationalen Vereinbarung zugestimmt, wonach keine Bank de facto pleite gehen dürfe, wenn sie auch noch so pleite ist, denn die von einigen Leuten als Heuschrecken bezeichneten Zweibeiner sollen offenbar auf jeden Fall Profite einstreichen können.

Den Marsmenschen (bzw. Adäquatem) würde das alles wohl kaum begreiflich sein. Bei Ihnen kämen die bei uns in Wahrheit Regierenden auf die Galeere oder ins Zuchthaus, und ihre zusammengerafften Vermögen wären zu enteignen, damit das Volk einen Gewinn habe, nicht aber die nationslosen Spekulanten.

Wir bemerken schon: diese Marsmenschen (bzw. Adäquates) sind offenbar keine guten Demokraten, nein, das müssen wohl ganz unbegreifliche Leute sein, mit denen gute Demokraten sich nicht vertragen können. Aber wenn sie nun wirksamere Kanonen (oder Adäquates) haben sollten? Doch warum sollten die Marsmenschen (bzw. Adäquates) diesen Planeten schon erobern wollen? Wahrscheinlich hätten sie ganz schnell die Nase voll von dem was sie hier sehen und hören.

Und so dürfte es dann wie gehabt weitergehen, wenigstes so lange, wie der Krug noch zu Brunnen gehen kann ohne zu brechen. Vielleicht – unwahrscheinlich, aber vielleicht – warten die Marsmenschen (bzw. Adäquates) ja so lange in der Nähe, um sich unseren Planeten dann nochmals anzusehen. Wer weiß? Aber wir wissen ja: Marsmenschen gibt es nicht, und vermutlich auch nichts Adäquates. Also werden wir wohl selber die Ärmel aufkrempeln und uns anschicken müssen, aus den Trümmern, welche die zurzeit wirklich Regierenden irgendwann hinterlassen, eine neue, hoffentlich bessere, Welt wieder aufzubauen. Seien wir mal optimistisch, daß dies alles ganz gut ablaufen wird. Genau besehen sind diejenigen, die jetzt als ach so mächtig gelten, ja doch nur ein kleines Häufchen von Individuen, das ganz schnell nichts mehr vermag, wenn die Völker sich dessen bewußt werden. Und daß es dazu früher als geahnt kommen könnte, dazu verhelfen nichts zuletzt gute Internet-Präsenzen. Machen wir also fleißig weiter!

       
               
               
     

       
               
               
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