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 CDU-Politiker dürfen 
Goldreserven nicht sehen 

       
     
       
     

CDU-Politiker dürfen Goldreserven nicht sehen
Die Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder (l.) und Marco Wanderwitz

       
     
       
     

CDU-Politiker dürfen Goldreserven nicht sehen
DIE WELT, 22. Okt. 2012

Schon lange wird über die Goldreserven der Bundesbank spekuliert. Niemand hat sie je vollständig gesehen. Zwei Bundestagsabgeordnete wollten das ändern – und sind mit ihrem Wunsch gescheitert.

Die Bundesbank verweigert den Bundestagsabgeordneten Philipp Mißfelder und Marco Wanderwitz (beide CDU) die Besichtigung der in Paris und London gelagerten deutschen Goldbestände.

Wie die "Bild" berichtet, hat sich Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in einem Brief an die beiden Abgeordneten gewandt. Darin heißt es, die Zentralbanken in Paris und London verfügten nicht über geeignete Räume für Besuche.

Nur ein kleiner Teil der Goldreserven lagert in Deutschland

Große Teile der deutschen Goldreserven von insgesamt 3.400 Tonnen im Wert von mehr als 150 Milliarden Euro lagern im Ausland, nur ein kleiner Teil bei der Bundesbank in Frankfurt am Main.

Mißfelder, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, hatte im Februar die deutschen Goldbestände bei der Federal Reserve Bank in New York besichtigt und dies nun auch in London und Paris tun wollen.

Hintergrund ist die massive Kritik von Bilanzexperten und vom Bundesrechnungshof an der Lagerung der deutschen Goldreserven im Ausland.

       
               
               
     

       
               
               
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