Die
Meinungsmacher
Die
Meinungsmacher - oder
influencing ohne Ende
Wie
Wählerschaften auf mediale Manipulation geeicht werden. Fragen wie:
Was
wäre wenn demnächst gewählt werden würde?
Welche Parteien, - welche
Politiker sind die Beliebtesten?
Wer könnte Kanzler oder Kanzlerin?
Was
bitte sollen solche Ansätze bringen?
Will man hier den Bürger und
Souverän von vornherein medienpolitisch briefen?
In
heutigen, epidemischen Zeiten, werden offensichtlich nur die
restriktivsten Politiker als die "Guten" vorgeschlagen. Laut
solchen Medienblasen, kann anscheinend nur ein ängstlicher Politiker auch
ein guter Kanzler oder Kanzlerin sein.
Wer bitte glaubt diesen
Schwachsinn?
Versteckte Bürgermanipulation!
Gezielte
Machenschaften durch staatliche Medien und Presseprostitution. Der
deutsche Michel fängt am besten gar nicht an selbst zu denken. Warum
auch? Ein Souverän braucht vielseitige Bevormundung durch öffentlich,
rechtliche Medien wie ARD und ZDF und deren Meinungsmache. In TV Talk
Sendungen passiert dies wöchentlich. Als Gesprächspartner generell immer
nur die selben Politstrategen. Bürger kommen nicht zu Wort. Stattdessen
geben sich eben politische Vielschwätzer die Klinke in die Hand.
Hier
findet eine ununterbrochene Indoktrination statt, die eigentlich als nichts
anderes als eine Wahlwerbung anzusehen ist. Wenn wir weitersehen, was
mittlerweile mit einer Genderfizierung so alles getrieben wird, kann einem
schon langsam schlecht werden. Ein latent, schleichender Prozeß gen
Tugendterror. Was dürfen wir plötzlich nicht mehr sagen? Geschichte und
Bücher sollten umgeschrieben werden? Was bitte muß man sich von diesen
selbstgerechten, ferngesteuerten Pseudogutmenschen noch alles einreden
lassen?
Letztens
war in einer dieser Sendungen folgender Irrsinn zu hören:
In
einer Kita spricht man anscheinend bei männlichen Kindern nicht mehr von
Söhnen, sondern von Kindern mit Penis.
Wo
in dieser Welt gibt es noch solchen Unsinn? Möglich ist so etwas
anscheinend nur in einem Land, wo mache Wichtigtuer wohl den Verstand
verloren haben.
Vermutlich
soll hier präskriptive Linguistik zum Maß für einen schleichenden
Paradigmenwechsel eingesetzt werden.
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