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Rundblick |
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Eidgenossen für Europa ! |
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Eidgenossen für Europa!
Zum Ausklang des Jahres 2009 haben die Schweizer – genauer die Deutsch-Schweizer! – für ganz Europa einen Sieg über die allenthalben herrschende, selbstzerstörerische Ignoranz errungen, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Der Volksentscheid für das Verbot von Minaretten in der Schweiz ist ein Signal, das hoffentlich weit wirken und alle Völker Europas ermuntern wird, für ihre natürlichen Lebensrechte und unser aller gemeinsame Kultur mutig einzutreten – auch wenn freie Volksentscheidungen wie in der Schweiz anderer Orten leider kaum möglich sind. Trotzdem gilt überall: Der Islam gehört nicht nach Europa! Das richtet sich keineswegs gegen die Menschen islamischer Staaten. Wir wollen diese gerne voll und ganz respektieren – sofern sie respektieren, dass Völkerfreundschaft darauf beruht, dass keiner in des anderen Heimat einzudringen versucht! Schwatzende Politiker/innen nebst Journaille behaupten gern, „eigentlich" sei der Islam ja eine friedfertige Religion, und „eigentlich" sogar tolerant. Solche Schwätzer/innen haben den Koran nie gelesen, noch haben sie sich mit der Geschichte des Islams je näher befasst. Die Wahrheit ist: Ein gläubiger Moslem darf gar nichts wollen als die Unterwerfung der ganzen Welt; und der Islam ist in der Vergangenheit bloß dort duldsam gegen andere gewesen (duldsam, nicht tolerant), wo er die Herrschaft innehatte. Unter der Herrschaft des Islams duldeten die Araber des Mittelalters (mit welchen die heutzutage lebenden Moslems kaum noch etwas zu tun haben), Christen und Juden als ihnen untergeordnete, von ihrer Gnade Abhängige. Das war etwa zu Zeiten des großen Salal ed Din (Saladin) so, der übrigens seiner Herkunft nach Kurde gewesen ist. Jahrhunde lang haben die Moslems dann Europa zu erobern versucht – besonders die Türken – und diese Versuche, nach schweren aber erfolgreichen Abwehrkämpfen der Europäer, endlich aufgeben müssen. Dank neuer Erfindungen, mit welchen die Europäer den Moslems dann turmhoch überlegen waren und sind, konnte von islamischer Eroberung auf offenem, militärischem Wege keine Rede mehr sein. Und nun ebnen verantwortungslose europäische Politiker/innen dem Einmarsch des Islams nach Europa die Wege. Keine Frage, dass Europa sich noch sehr heftig wird wehren und verteidigen müssen. In Samuel Phillips Huntingtons Werk „Kampf der Kulturen" ist die Richtung klar erkannt. Der nächste große Krieg dürfte der der abendländischen Völker Europas und Amerikas gegen die islamischen Völker sein. Und von solchen haben wir inzwischen Millionen im unseren Ländern! Solche Leute können und wollen sich nicht „integrieren", denn das ließe ihre islamische Religion gar nicht zu. Diese ist schon in ihrem Kern auf Eroberung angelegt. Gewiß, die islamischen Völker vermögen es nicht sich derart modern zu rüsten, um auch nur den Hauch einer Chance in einer offenen kriegerischen Auseinandersetzung zu haben. Das wissen sie, und es mehrt ihren Haß, welcher aus dem Minderwertigkeitsgefühl des offenkundig technisch und intellektuell Unterlegenen kommt. Der Warnung aus Israel, eine etwaige islamische Atombombe würde Europa bedrohen, ist durchaus vernünftig. Solches würde sicherlich nicht durch den gegenwärtigen Iran heute der Fall sein, aber womöglich morgen. Aus dieser Perspektive gesehen sind die Anstrengungen, besonders Pakistan unter Kontrolle zu halten, in jeder Weise berechtigt. So falsch und schlecht die „Orientalischen Kriege" des Westens auch begannen, so hat sich durch diese doch eine Entwicklung beschleunigt, die wohl auf alle Fälle nicht zu vermeiden gewesen wäre. Es steht uns also noch manches bevor, was die Tugenden unserer Vorfahren erneut von uns verlangen wird. Das erfolgreiche Abstimmungsergebnis in der Schweiz ist ein erstes Fanal – der europäische Mensch hat nicht vor, unterzugehen! |
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