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Rundblick |
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1.
Mai
(Tag der
Arbeit) |
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1. Mai – Tag der
Arbeit – Krawall-Tag der Soziopathen
Am 1. Mai, von der Idee her „Tag der Arbeit", marschiert traditionell die Arbeiterschaft auf sowie deren Vertreter, Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Seit Aufkommen der Idee hat sich eine Menge verändert, überwiegend zum Besseren, in jüngster Zeit aber auch zum Schlechteren. Die arbeitenden Menschen haben gute Gründe, auf ihre Anliegen hinzuweisen. Diese gute Idee wird aber längst von anderem, abgrundtief Schlechtem verunglimpft. Besonders in Berlin, aber nicht allein dort, ist der 1. Mai weniger Tag der Arbeit als Großkrawall-Tag. Sämtliche „autonomen Antifa"-Aktivisten", oftmals Hätschelkinder der Herrschenden, toben ihre niederen Instinkte da in Gewaltorgien aus. Was dann „Rechtsradikalen" gerne angelastet wird, tun tatsächlich Linke. Und weil „gegen Rechts" zu sein, ganz offiziell als löblich gilt, können dies auch die linken „Antifa"-Gewalttäter für sich in Anspruch nehmen. So gibt das eine das andere – und brennende Autos, zerstörte Geschäfte, mehr oder weniger schwer Verletzte Passanten und Polizisten, womöglich Tote, sind die Folge der „antifaschistischen" Ausschreitungen. Alle Zuständigen in Politik und Behörden wissen es, doch Antifaschisten darf ja niemand bekämpfen. Und so lange diese sich nur an de facto ja beinahe vogelfreien „bösen Rechten" austoben, die auch als Nazis beschimpft werden dürfen, selbst wenn sie unendlich weit davon entfernt sind, welche zu sein, gilt das scheinbar als in Ordnung. Das vermengt sich dann ja auch oft mit quasi offiziös organisierten Demonstrationen „gegen Rechts". Mag sein, daß es tatsächlich ein paar rechtsradikale Spinner gibt, die es absurder Weise für geistreich halten, mit einer schwarz-weiß-roten Fahne herumzulaufen, und die gut beraten wären, das zu unterlassen – aber immerhin; die sind wenigstens keine Soziopathen! Die gewalttätigen (nicht nur „gewaltbereiten") Soziopathen kommen von links! In Wahrheit richtet sich die „antifaschistische" Gewalt aber auch gar nicht in erster Linie gegen „Rechte", sondern gegen den Staat Bundesrepublik Deutschland. Da als dessen Repräsentanz nicht zuletzt die Polizei empfunden wird, ist diese das bevorzugte Angriffsziel der „Antifa". Denn „Rechte", angebliche „Neo-Nazis" gibt es ja auch zu wenige, um den Gewaltrausch an ihnen austoben zu können; und solche liefern den linken ohnehin bloß den Vorwand. Die Polizei hat, neben dem einfachen Bürger, also wieder am meisten unter den „Antifaschisten" zu leiden. Bedenkt man, was von unserer Polizei alles verlangt wird, so müßte sie erheblich besser bezahlt werden. Kaum ein Berufsstand ist gemessen an der erwarteten Leistung derart unterbezahlt wie die Polizei! Und die Polizeibeamten dürfen sich ja nicht einmal richtig wehren! Falls „Rechte" gewalttätig würden, ja dann, dann wäre vermutlich sogar scharf Schießen erlaubt. Aber es sind keine Rechten, die da gewalttätig werden und Polizisten angreifen, nein, es sind Linke, „Antifaschisten". Und die haben längst gelernt, daß ihnen kaum etwas geschieht, ganz gleich wie übel sie sich benehmen, daß der Staat der Polizei gegen sie nicht den Rücken stärkt. Hätten wir vergleichbare Ausschreitungen in den Vereinigten Staaten, erhielte die Polizei jede Unterstützung, die Bürger von den Gewalttätern zu schützen. Dort gäbe es solche 1.-Mai-Krawelle bloß einmal, dann aber nie wieder. Hier aber, speziell im rot-rot mißregierten Berlin, herrscht nicht nur bei Ladenbesitzern Angst – und das nicht, weil die Menschen feige wären, sondern weil sie zur Wehrlosigkeit verdammt sind! Würden die linken Soziopathen bloß einmal zu spüren bekommen, daß sie keinen Freibrief haben, liefen sie mit vollen Hosen davon und kämen nie wieder. Es sollte konkret die Frage gestellt werden, woher die „Antifaschisten" etc. kommen, die offenbar bloß in Haß und Gewaltsucht leben. Wie konnte es geschehen, daß Menschen in so relativ großer Anzahl zu Soziopathen wurden? Diese Frage ist an all jene zu stellen, die dafür direkt oder indirekt Verantwortung tragen: Politiker, diverse Institutionen sowie Massenmedien. Die amerikanische Psychologin Martha Stout schreibt in ihrem Buch „Der Soziopath von nebenan": Was Soziopathen fehlt, das ist etwas, das ihr Leben mit Sinn und Herzenswärme erfüllt. An der Stelle ihrer Seele klafft ein Loch. Besser könnten „Autonome", „Antifa" etc. wohl kaum beschrieben werden. |
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