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Europäische Revolution

       
     
       
     

Europäische Revolution

       
     
       
      Europäische Revolution

Die Deutschen stehen – wie alle europäischen Völker – am Rande eines Abgrunds, der viel tiefer ist als jede Wirtschaftskrise sein könnte: Wir befinden uns am Abgrund des unwiederbringlichen Untergangs durch anbefohlenen Ethno-Suizid. Bei dem Geburtenschwund der Europäer, und gleichzeitig hohen Geburtenraten bei immer mehr Millionen von Fremden, werden Völker wie das deutsche oder das französische sich binnen weniger Jahrzehnte orientalisiert in einer Mulattenheit aufgelöst haben, die nichts mehr mit uns, unserer Kultur und unserer Zivilisation, zu schaffen hätte, und die damit auch nichts mehr anzufangen wüßte. Der Tod Europas wäre vorgezeichnet – wenn wir nicht zu gesunder Vitalität zurückfinden sollten.

Genau das aber soll uns verboten werden! Irgendwelche Leute scheinen ein vehementes Interesse am Untergang des europäischen Menschen zu haben, denn anders sind die gegenwärtigen Vorgänge nicht zu erklären.

Jeder Hotelier weiß, daß ein Gast, der allzu häufig betont, er sei Graf, wahrscheinlich ein Hochstapler ist. Adäquat dazu muß man die Ohren spitzen, wenn in den sogenannten westlichen Demokratien ständig von „Freiheit" gesprochen wird.

Von wessen Freiheit ist da denn die Rede? Von der Freiheit von speziellen Cliquen und Lobbys? Der Spekulanten und Beutelschneider? Der Perversen und Pornografen? Der Rauschgiftsüchtigen (pardon: „Drogenkonsumenten") und der Zocker? Oder auch der Fremden, die auf Kosten der Völker in unseren Ländern leben?

Und wie steht es um die Freiheit des „einfachen Volkes"? Jede Lasterhaftigkeit und alles Widernatürliche ist ihm gestattet, sogar erwünscht, keine Frage. Doch das Natürlichste, die Selbstbehauptung als Volk, steht unter Verbot! Dabei heißt es doch in der Demokratie, alle Macht gehe vom Volke aus! Aber keine Rede davon, sie befindet sich in den Händen weniger Leute, deren innere Verbindung zum Volke gleich Null ist. Angeblich hat das Volk auch ein „Recht auf Heimat". Aber wie kann sich ein Europäer denn noch daheim fühlen, wenn dort allenthalben Afrikaner und Orientalen herumlaufen, die im übrigen nichts zur europäischen Kultur und Zivilisation beigetragen haben - keine Philosophie, keine technische oder medizinische Erfindung etc., nichts - sondern bloß die Früchte der Arbeit anderer genießen wollen. Wehren aber darf das Volk sich nicht, denn die Cliquen haben Gesetze gegen „Rassismus" und gegen „Fremdenfeindlichkeit" erlassen, womit mehr und mehr den Fremden das Land übereignet wird, während die Einheimischen kuschen müssen. Dies sind unleugbare Fakten – absurd, aber wahr.

Ändern läßt sich das durch „demokratische" Wahlen zurzeit am allerwenigsten, weil bei solchen ja niemand antreten darf, der sich nicht schon dem Willen der Untergangsbetreiber unterworfen hätte. All jene Politiker/innen, die den Eid schwören, „den Nutzen des Volkes zu mehren, und Schaden von ihm abzuwenden", sind so meineidig wie ein Schwerverbrecher. Die allererste Pflicht dieser „Volksvertreter" bestünde ja darin, den Bestand des Volkes zu schützen!

Doch nichts dergleichen, das direkte Gegenteil geschieht. Auch die erste Pflicht der Führung einer Europäischen Gemeinschaft müßte doch darin bestehen, den europäischen Charakter unserer Länder zu bewahren! Doch nichts dergleichen, sondern das Gegenteil. Und wenn ein europäischer Staatsmann wenigstens ein bißchen versucht, sein Land – und damit auch Europa – vor immer noch mehr Überfremdung zu schützen, wie Silvio Berlusconi es tut, so wird nach Strich und Faden gegen ihn intrigiert.

Wie schon eingangs gesagt: Geht alles so weiter wie jetzt, dann erlöschen die europäischen Völker in wenigen Jahrzehnten. Ob Deutsche und Franzosen, Engländer oder Polen, wir alle träten dann aus der Geschichte aus, unsere Kultur und Zivilisation verginge, wie es dem alten Ägyptern ergangen ist, den Babyloniern und Assyrern, all jenen vergangenen Hochkulturen, die buchstäblich durch Wegvermischung verschwunden sind, und von deren Kulturleistungen nur Ruinen verblieben.

Ein enteuropäisiertes Europa würde selbstverständlich seine Leistungsfähigkeit verlieren. Die Fremden, die herkamen, um von den Früchten europäischen Geistes und europäischer Arbeit zu profitieren, wären dann genauso arm wie früher in ihren Heimatländern. Und unsere Kultur, die würde dann nur noch in Japan, China oder Korea gepflegt werden, dort würden auch Bach, Mozart, Beethoven und Wagner noch gespielt und verstanden. Europa aber wäre Vergangenheit.

So sähe die logische Entwicklung aus, jene Art von Niedergang, die so viele Hochkulturen der Geschichte schon erlitten haben.

Keine politische Partei, die nicht entschlossen ist, diese Bedrohung couragiert und konsequent abzuwehren, ist wählbar. Da keine der als „demokratisch" geltenden Partien dies will, sondern z.B, alle im deutschen Bundestag vertretenen gewissenlos weiter in den Untergang steuern wollen, ist keine dieser Parteien für einen anständigen Menschen wählbar!

Gewiß, es würde viel Mut erfordern, sich jenen mächtigen Einflußkreisen entgegen zu stellen, die Europa – den europäischen Menschen – wegzuglobalisieren beabsichtigen. Doch von jedem einfachen Soldaten wird im Falle nationaler Not erwartet, daß er bereit ist, für die Heimat zu sterben. So dürfte man von Politikern, die das Land führen wollen, sicher mindestens ebensolchen Mut verlangen!

Mit so etwas ist jedoch nicht zu rechnen. Den herrschenden Cliquen, welchen die Politiker/innen dienen, ist am europäischen Menschentum nicht gelegen. Nicht ohne Grund wird das Wort Volk längst durch den Ausdruck „Gesellschaft" ersetzt.

Die Völker werden sich also selber helfen müssen – 

wenn sie’s nicht tun, sind sie verloren, endgültig und unwiederbringlich. 

 

Der europäische Geist  muß  wieder zu sich gelangen !

 
Wir brauchen die Europäische Revolution des abendländischen Geistes.

 
       
               
               
     

       
               
               
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