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Finis Colonia ?

       
     
       
     

Finis Colonia ?

       
     
       
      Finis Colonia?

Da ist also in Köln – einstens das „Rom des Nordens" – genannt, eine Konferenz zur Abwehr der zunehmenden Überfremdung und Islamisierung Deutschlands sowie ganz Europas geplant gewesen. Unmittelbarer Anlaß war der Bau einer gewaltigen Moschee, wie sie nach Mekka oder sonst wo in den Orient gehören mag, aber ganz gewiß nicht nach Europa. Die Abwehrhaltung der Einheimischen gegen immer mehr Landnahme durch sogenannte „Migranten" ist das Natürlichste auf der Welt – bloß uns soll diese offenkundig verboten werden, wir sollen wohl verschwinden, Fremdem Platz machen, das seine natürlichen Plätze in anderen Weltteilen hat. Eroberung hat fraglos zu allen Zeiten stattgefunden, beziehungsweise Eroberungsversuche, aber daß die Geschädigten ihren und ihrer Kinder Schaden aufgrund absurder „Gesetze" auch noch selbst dulden und sogar fördern sollen, das ist derartig bizarr, daß man es sich in vergangenen Epochen gar nicht hätte vorstellen können; würde man das, was heutzutage bei uns vonstatten geht, etwa einem Prinzen Eugen von Savoyen erzählen, er würde es nicht glauben, sondern den Erzähler dem Irrenarzt übergeben.

Doch es ist heutzutage so – unglaublich, aber wahr. Und wenn die Herrschenden Hilfskräfte brauchen, um eine friedfertig geplante Veranstaltung in Gewalt und Chaos zu verwandeln, so stehen ja die „Autonomen" Linken jederzeit zur Verfügung, ein stiller Fingerzeig genügt, und die marxistisch-masochistischen Rollkommandos rücken an. Darum werden sie ja vermutlich „Autonome" geheißen, weil die Regeln des bürgerlichen Lebens für sie nicht gelten, sie vielmehr unausgesprochen das Sonderrecht genießen, Gewalttaten zu verüben, sofern diese gegen „Rechte" oder vermeintlich Rechte gerichtet sind. Nicht diese sind dann in die Schranken zu weisen, o nein, die von ihnen Angegriffenen haben zurückzuweichen. Vor noch nicht allzu langer Zeit organisierte ein gewisser Dr. Goebbels bei Bedarf des damaligen Systems Randale und nannte das dann: „Spontane Volkswut". Solche Krawalle waren natürlich ebenso wenig spontan wie sie vom Volke ausgingen. Das Gleiche gilt jetzt für das Tun der organisierten „Autonomen". Da ist es klar, daß so mancher anständige Polizeibeamte mit den Zähnen knirscht und die Faust in der Tasche ballt. Doch es hilft nichts, er hat seinen Befehlen zu folgen.

Das besonders Elende an der konkreten Situation in Köln aber war das vollständige Fehlen von Zivilcourage! Deutsche Taxler und Busfahrer wagten keinen Mux, denn unter ihnen befinden sich längst so viele Ausländer, daß die Einheimischen gelernt haben, vorsichtig zu sein, und ebenso empfanden offenbar viele andere auch.

Nun ist Köln zum Glück nicht ganz Deutschland, geschweige denn ganz Europa. Aber es ist eine bedeutende europäische Stadt mit einer großen abendländischen Tradition. Ist? War! Die Kölner Bevölkerung – der noch deutsche Teil davon – hat jämmerlich kapituliert, was in den gleichgeschalteten System-Massenmedien lauthals bejubelt wurde. Finis Colonia? Vorerst ja.

       
               
               
     

       
               
               
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