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Frauenwaffenrecht

       
     
       
     

Frauenwaffenrecht

       
     
       
      Frauensonderrechte

Als wir noch Kultur besaßen in den europiden Ländern, gehörte es zur Selbstverständlichkeit, daß Frauen eine ganze Reihe von Vorrechten hatten. Das meiste davon haben absurde Wahnvorstellungen zerstört, und damit den gnadenlosen Arbeitskräfteinteressen kommerzieller Gierköpfe gedient, dieselben Gierköpfe, die an der Überfremdung mitschuldig sind.

Mittlerweile ist eine „Gesellschaft" entstanden, in der alltägliche Gewalt in Ausmaßen an der Tagesordnung ist, wie es sich noch unsere Großeltern unter keinen Umständen hätten ausmalen können. Besonders in den großen Städten – ob Paris, Wien, Berlin, Köln oder wo immer – ist das Leben namentlich für Frauen eine gefährliche Angelegenheit geworden, und das um so mehr, weil „Multikulti" herrscht, und daß es so ist, läßt sich leicht beweisen. Denn daß es nicht an der Großstadt an sich liegt, das beweist Tokio, wo Frauen sogar um Mitternacht durch die Straßen gehen können, ohne Angst haben zu müssen, weil die Japaner zu ihrem Glück noch ein homogenes Volk sind! Wo aber Unterschiedliches aufeinandertrifft, wegen verschiedener Fähigkeiten daher Neid wuchert, entsteht Reibung - und eben Gewalt. Es ist überall in der Welt zu beobachten: je mehr Vermischung, desto mehr Gewalt.

Das läßt sich leider nicht von heute auf morgen ändern. Doch die dafür Verantwortlichen, all jene Bonzen aus Kommerz, Massenmedien und Politik, die fern der Gegenden mit „Migranten"-Einfluß leben, und - wenn überhaupt - bloß von Leibwächtern geschützt die Nase da kurz hineinstecken, die sind es dem Volk schuldig, wenigstens den Frauen Selbstschutz zu ermöglichen! Unsere Polizei nämlich, so tüchtig sie auch ist – und sie ist tüchtig! – kann all die Probleme nicht mehr bewältigen, das ist klar.

Und wo eine Lage herbeigeführt wurde, in der ein deutscher oder österreichischer Junge sein von „Migrationshintergründlern" angegriffenes Mädchen nicht mehr verteidigen darf, weil er dann nämlich wegen vermeintlicher „Fremdenfeindlichkeit" bestraft wird, nicht aber die Täter, in solch einer Zeit muß es zumindest Mädchen und jungen Frauen gestattet sein, sich wehren zu dürfen! Und da die Körperkräfte von Frauen nun einmal von Natur aus nicht allzu stark sind, benötigen sie Waffen.

Den Bürgerinnen sollte daher der Besitz und das Führen handlicher Faustfeuerwaffen in der Kalibern 7,65 mm bis .38 Spezial gestattet sein. – Sollte!

Aber der leibwächtergeschützten Bonzenheit ist es ja wurscht, wie es dem „Pöbel" ergeht!

Da erinnern wir uns gleich wieder des schönen Gedichts von Hoffmann von Fallersleben, das wir in der Rubrik ‚Rückblick’ im März 2009 brachten:

„Hin nach Texas!" Wie klingt es doch auch dem heutigen Deutschen zum Herzen.

       
               
               
     

       
               
               
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