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50 Jahre EU …

       
     
       
     

Unser Europa

       
     
       
     

50 Jahre EU …

Es war ein großes Tam-Tam, und im wesentlichen nicht einmal schlecht. Die Sache ist es auch Wert. Bei aller Fehlerhaftigkeit und viel verdienter Kritik an der gegenwärtigen EU, sollten wir doch eines nicht vergessen: Trotz alledem ist dies eine Grundlage für die europäische Zukunft.

Wie immer und überall gilt: Es kommt drauf an, was man draus macht.

Immerhin sind die meisten Grenzen überwunden, und die gemeinsame Währung, für die Deutschland Opfer brachte, bewährt sich immer mehr.  

Meckern wir also nicht zu viel, vor allem nicht über Dinge, die zurzeit nicht zu ändern sind, und am aller wenigsten durch Meckern.  

Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel zelebrierte das Jubiläum EWG/EG/EU in Deutschland, und, wie gesagt, gar nicht so übel. Es war nützlich, Deutschland zu diesem Anlaß als Mittelpunkt und Drehscheibe Europas zu präsentieren. Nehmen wir das einfach einmal so.  

Was fehlte, namentlich in Frau Merkels weitgehend vernünftiger Festrede, war das Bekenntnis zum echten Europa, zum Europa der Europäer und der abendländischen Kultur. Das hat sie vermutlich gewußt, und das Richtige zu tun absichtlich unterlassen. Wer die Verwirklichung einer wahrhaften Europäischen Union ernsthaft will, muß in erster Linie für das Bewahren der europäischen Identität eintreten. Die europäischen Völker – trotz ihrer unterschiedlichen Sprachen – haben das historische Potential zu einer europäischen Nation. Das würde aber zerstört, wenn Nichteuropäer aus Afrika oder sonst wo eindringen, wie es jetzt schon geschieht. Eine „Brasilianisierung“ wäre der Tod Europas, und ebenso eine Islamisierung. 

Alles hat seinen Platz.   Und Europa ist:   "Der Platz der Europäer !"   

Darüber haben wir in CN-II schon einmal ausführlich gesprochen. Wir wiesen auch schon auf die Mißkonzeption der Europafahne hin, die die Paneuropa-Union bereits durch ein dominantes Kreuz im Zentrum zu korrigieren bemüht ist. Das Zeichen Europas, des Abendlands ist das Kreuz, und zwar am ehesten das Griechische Kreuz. Das gehörte auf die europäische Fahne – Sterne haben da nichts zu suchen, solche kommen nirgends in der europäischen Tradition vor!  

Trotz alledem und ungeachtet aller gegenwärtigen Schwächen: Freuen wir uns über 50 Jahre europäischer Einigungsbestrebungen und unterstützen wir alles, was uns der Erfüllung dieses Ziels wirklich näher führt.  

       
               
               
     

       
               
               
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