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Rundblick |
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Gerechtigkeit statt Propaganda |
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Gerechtigkeit statt Propaganda! Mittlerweile seit mehreren Jahren ist in „westlichern“ Massenmedien gegen Rußland im allgemeinen und den russischen Präsidenten im besonderen eine Hetze an der Tagesordnung, die beschämend ist und bloß als Haßpredigerei bezeichnet werden kann. Die ukrainische Korruptionskönigin Julia Timoschenko, ein Hätschelkind des „Westens“, hat in ihren haßerfüllten Ausfällen erst neulich unter Beweis gestellt, welch Ungeistes Kind diese Person ist. Rußland und Putin wird zurzeit vorgeworfen, die Krim „annektiert“ zu haben. Nun, die Aufnahme der Krim ins russische Mutterland mag nicht mit der ukrainischen Verfassung in Einklang gestanden haben und mit dem Putschistenregime in Kiew nicht abgestimmt gewesen sein - aber sie entsprach der überwältigen Mehrheit der Bewohner der Krim, die seit Katharina der Großen russisches Territorium ist. Stalin-Nachfolger Chrustschow, ein Ukrainer, hatte kein Recht, die Krim zu verschenken. Dieser Akt hätte daher schon bei der Entlassung der Ukraine in die Unabhängigkeit korrigiert werden müssen. Dem „Westen“ geht es aber überhaupt nicht um Recht, Selbstbestimmung etc., sondern um geopolitische Machtpolitik. Das ist unübersehbar. Überall ist die NATO immer näher an Rußland herangerückt. Das kann nur als Einkreisungspolitik verstanden werden. Warum wurde Rußland nie die Hand der NATO oder wenigstens der EU gereicht? Was wäre besser für die Sicherheit und das Wohlergehen aller gewesen, als das gemeinsame Haus Europa zu schaffen, in dem niemand ausgeschlossen ist? Die Russen, das größte europäische Volk, haben ein Anrecht auf einem Platz im gemeinsamen europäischen Haus, von dem schon Michael Gorbatschow sprach! Der „Westen“ aber hat eine solche gesunde, natürliche Entwicklung stets torpediert. Wo immer möglich, ließ der „Westen“ Satrapenregime herbeidemonstrieren, wie PR-Kampagnen aufgemacht, nach einem Quasi-Marketing des Politischen. Überall wurden Markennamen und Markenzeichen lanciert, wie etwa in Georgien die „Rosenrevolution“, mittels welcher ein größenwahnsinniger Diktator an die Macht gehoben wurde, der dann einen Krieg gegen Rußland begann. In der Ukraine wurde zunächst die „Orangene Revolution“ inszeniert, was sich allerdings als wenig erfolgreich erwies, denn die zur Macht Gebrachten waren durch und durch korrupt. Als nächstes probierte man dann die „Maidan-Revolution“ (konzeptionell wohl in Anlehnung an die ägyptische Tachir-Revolte, deren großartige Folgen sich inzwischen zeigen). Immer versucht der „Westen“, mit Quasi-Marketing-Mitteln Machtverhältnisse zu verändern, wo man Bomben, wie in Libyen, nicht riskieren will. Aktuell steht der Türke Erdogan auf der Agenda zu stürzender Persönlichkeiten. Apropos Türkei: Wo hätte im „Westen irgend jemand von Sanktionen gesprochen, als die Türken Zypern eroberten?! Wenn die USA behaupten, US-Bürger in Panama oder Grenada schützen zu müssen, dann marschieren sie ein. Fertig! Und keiner erhebt dagegen die Stimme. Als Freunde Amerikas haben auch wir zu den USA gestanden. Als Freunde Rußlands, mit dem sich trotz des schrecklichen Zweiten Weltkriegs und der Zeit des „Kalten Kriegs“ inzwischen Freundschaft entwickelt hat, stehen wir auch! Ganz besonders stehen wir zu Wladimir Putin, der ein Freund der Deutschen ist. In Rußland werden keine antideutschen WWII-Filme produziert, das geschieht in Hollywood. Man kennt das schon! Stolz sein können wir auf couragierte Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft, wie aktuell die Köpfe von Siemens, die Wladimir Putin im Kreml besuchten - inmitten den Krise. Und das während Herr Obama von Sanktionen gegen Rußland schwadroniert, welche de facto Sanktionen gegen Deutschland wären! Es ist an der Zeit, daß wir uns zur Wehr setzen! So, wie Hans Dietrich Genscher neulich in einer Fernsehdiskussion im ZDF Pro. Herrn Wolffsohn zurechtwies, als dieser meinte deutsche Aufrüstung gegen Rußland fordern zu sollen (einen Quatsch, den die unnütze neue Verteidigungsministerin nachplapperte; sie sollte besser den Kochlöffel schwingen und den Staubsauger führen, anstatt die Bundeswehr führen zu wollen!). Zum Glück: die überwältigende Mehrheit der Deutschen - sogar in Politik und Massenmedien - verhält sich einmal vernünftig. Nie wieder wird es jemandem gelingen, das deutsche Volk gegen Rußland aufzuhetzen! Wir sind heute Freunde - nach schlimmen Zeiten der Finsternis, die Gott sei Dank vorüber sind. Und wenn Leute wie Herr Wolffsohn gerne Krieg treiben möchten, so können sie sich ja zu einer Söldnertruppe melden, wie sie im Irak stets gebraucht werden. Von da aus hätte Herr Wolffsohn es dann auch nicht weit bis in den Iran, wo er vermutlich auch gerne Krieg hätte.
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