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Rundblick |
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Gleichmacherei und darüber hinaus |
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Gleichmacherei und darüber hinaus
Niemand würde sich daran stören. Etwa wenn Frauen sich freiwillig in berufliche Männerdomänen einbringen würden. Es muß nicht immer Verkäuferin oder Friseurin sein. Denn auch dies wäre ideologisches Schubladendenken. Doch im Namen des Emanzipations- und Quotenwahns, werden Frauen regelrecht in Männerdomänen getrieben oder, um der Frauenquote gerecht zu werden, eingesetzt. Und zwar oft ohne die nötigen Qualifikationen vorweisen zu können. Was anfangs nach einer Modeerscheinung aussah, ist in Wahrheit ein gesteuertes System. Mit Hilfe medialer Macht und praktischer Umsetzung, diverser Organisationen, wird eine Art Gehirnwäsche an der westlichen Bevölkerung vorgenommen. Klarerweise hat es oft wenig mit dem Ausleben des freien Willens zu tun, sondern mehr dem neuen Frauenbild zu entsprechen, das mitunter durch gezielte Manipulation der Wahrnehmung entstanden ist. Der Eifer, der selbst von der politisch-männlichen Seite ausgeht, die Frau um jeden Preis auf ein goldenes Podest zu stellen, grenzt bereits an krankhafte Selbstaufgabe. Man begnügt sich nicht mehr damit, die Frau dem Mann gleichzusetzen, man stellt nun vielmehr das Feminine deutlich über das Maskuline. Weiblich ist gebildet und weitsichtig, männlich ist dumm und unsensibel. Dieses Bild wird überall verbreitet und schon der Jugend eingeimpft. Da wundert es nicht, daß keine echten Männer heranwachsen, sondern immer mehr vegane Frauenversteher. Sei es aus Angst, als Macho gebrandmarkt zu werden, oder gar aus Überzeugung. Auch das sich stetig ausbreitende Phänomen der „Transgender Darsteller“ ist mit Sicherheit eine Folge daraus. Auch ein permanentes, zusätzliches Erwähnen einer weiblichen Komponente, auch Gendern genannt, hat die Grenze der Vernunft und Erträglichkeit längst überschritten. Besitzt die Damenwelt bereits so wenig Selbstwertgefühl, daß man sie immer gesondert hervorheben muß? Oder stören sich die wahren Damen ebenfalls daran? Vielleicht
sind auch die krankhaft um sich greifenden, sexuellen Abartigkeiten aus
diesem Nährboden gereift. Gleichgeschlechtliche Paare, die offiziell den
Bund fürs Leben eingehen und obendrein Kinder adoptieren dürfen, stehen
im krassen Gegensatz zur klassischen Familie. Um jeden Preis soll diese
falsche Toleranz salonfähig gemacht werden und daher ist es nun „normal“
geworden, daß man solche anormalen Akteure, in Politik und
Unterhaltungsindustrie findet. Die Schöpfung besteht nicht per Zufall durch männlich und weiblich, denn beides ergänzt sich - und nur durch beide Teile ist ein Fortbestand möglich. Ein Fortbestand in natürlicher und geistiger Hinsicht. Es ist eindeutig falsch, die göttliche Schöpfung dahingehend in Frage zu stellen und eine ideologisch, motivierte Nivellierung zu akzeptieren und zu fördern. Denn es steht gar nicht zur Debatte, ob es einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt, der durch die Schöpfung erst gerechtfertigt, oder von Menschenhand beseitigt werden müßte. Jedes hat seine Stärken und Schwächen, und nur gemeinsam können sie zu einer sich vervollständigenden Einheit werden. Das Einsortieren in soziale Gruppen ist eine rein menschliche Eigenart. So ist es auch erwiesen, daß Kinder beide Elternteile benötigen, um ihr Sozialverhalten zu schulen. Erst durch das Eingreifen politisch motivierten Frevels kam es dazu, daß der Wert der natürlichen Familie in Frage gestellt wurde, und eine Art Machtkampf zwischen Mann und Frau entstand, der zwischenmenschliche Beziehungen massiv erschwert.
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